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Ukraine Russland Krieg

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Celi2003

Aktives Mitglied
Bundeskanzler Olaf Scholz fordert Russlands Präsident Wladimir Putin auf, mit dem Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine den Weg für Friedensgespräche frei zu machen. Er werde trotz der Kritik auch künftig weiter mit Putin sprechen, sagt er in einem Bürgerdialog in Marburg. Aber der Hinweis auf Diplomatie dürfe nicht den Blick verstellen, dass Russland einen imperialistischen Krieg führe und versuche, sich einen Teil der Ukraine anzueignen, fügt der SPD-Politiker hinzu. Deshalb müsse man der Ukraine auch militärisch helfen.
 

Revan233

Aktives Mitglied
Es war auch von Anfang an klar, dass die USA den Vietnamkrieg nicht verlieren.

Nö.
Die USA sind eine Demokratie.
Die Regierung der USA muss also Rücksicht nehmen auf die Stimmung der Bevölkerung.
Wenn man dann auch noch mit einer Lüge den Kriegseintritt forciert, dann ist das eben sehr schlecht für die öffentliche Meinung. Vor allem, wenn das herauskommt während der Krieg noch läuft. Siehe Tonkin-Zwischenfall.



Russland ist keine Demokratie und Putin muss deutlich weniger bis gar keine Rücksicht auf die öffentliche Meinung nehmen. Die Ukraine ist zu 100% auf finanzielle und materielle Unterstützung durch den Westen angewiesen. Sofern Putin nicht von alleine stirbt oder einem Anschlag oder Palastrevolte zum Opfer fällt, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass Russland mehr Ausdauer hat als die westlichen Demokratien, die sich nach der öffentlichen Meinung richten müssen.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Irgendwie bin ich erstaunt. Es war doch von Anfang an klar, dass Russland nicht verliert.
Dafür muss man noch nicht mal Militärexperte sein. :) Weder ist Putin bsiher an einer Krankheit
gestorben, noch ist er bisher geputscht worden. Aber die CO2-Belastung ist natürlich unglaublich gestiegen.
Vielleicht kleben sich ja ein paar Klimaakivisten jetzt an die Panzerlieferungen? Wobei, ich vergaß die unsichtbare Co2-Barriere zwischen dem Ausland und Deutschland und die fehlende Sensibilität
von Kriegsparteien gegenüber den Bedürfnissen von Klimaaktivisten.

Sorry für den Spott. Mir tun die Toten in der Ukraine nur leid. Und auch besonders
das Fehlen von wirklichen diplomatischen Bemühungen, was dann jetzt auch zu einer neuen
Welordnung mit unabsehbaren Folgen führt. Übrigens auch für das Klima.
Eine Rechtfertigung für den Angriffskrieg von Putin gibt es nicht,
genausowenig wie das diplomatische Versagen auf westlicher Seite. Über die Profiteure
sprechen wir lieber nicht.
Na endlich der nächste Militär und Strategieexperte wurde aber auch Zeit.#
Welches diplomatische versagen denn? Die zeit der Diplomatie ist lange abgelaufen, eigentlich gab es sie nie weil ein Angriffskrieg Völkerrechtlich zu verachten ist.
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Sehr gut, damit können Nachbarstaaten auch den Typ 1 Liefern
Endziel muss die Vertreibbung der Russen von Ukrainischem Staatsgebiet sein

 

Daoga

Urgestein
Nö.
Die USA sind eine Demokratie.
Die Regierung der USA muss also Rücksicht nehmen auf die Stimmung der Bevölkerung.
Die Stimmen der Bevölkerung damals waren - in stolzer Erinnerung an den Sieg im 2. Weltkrieg über die zwei übelsten Achsenmächte, Deutschland und Japan - anfangs für den Krieg, man dachte sich vermutlich, durch dieses Land das im wesentlichen aus Urwald und Reisfeldern besteht rauschen die GIs in ein paar Tagen durch und bringen den Leuten dort die Segnungen westlicher Zivilisation, sprich Demokratie nach US-Vorbild, in Nazideutschland und Japan hatte die gründliche Umerziehung doch auch geklappt.
Erst als die Opferzahlen immer höher kletterten, Berichte über die Horrorerlebnisse der Soldaten sich mehrten und immer noch mehr neue Rekruten einberufen wurden, kippte die Stimmung allmählich. Und dann kam noch die Lüge raus.
Sieht da noch jemand Parallelen zu Russland/Ukraine?
 

Daoga

Urgestein
Wen denn dann? Der Russe kann es aber auch nicht gewesen sein, denn sonst wäre das Getöse im Blätterwald nicht zu überhören gewesen.;)
Von wem denn? Der Russe hätte garantiert nicht damit geprotzt, die eigenen Leitungen gesprengt zu haben. ... Inzwischen sollte man aber wirklich wissen wer es gewesen ist. Sprengungen hinterlassen immer Rückstände des benutzten Sprengstoffs, sogar unter Wasser, winzige Partikel die von der Sprengwucht in massive Gegenstände - Leitungstrümmer, Felsen, Beton, was da unten so herumliegt - eingebettet werden und an denen man ablesen kann, was für Sprengstoff da benutzt wurde, wessen "Fingerabdruck" da zu erkennen ist anhand Art und Mixtur und Konstruktionsweise der Sprengvorrichtung.
 
G

Gelöscht 123434

Gast
Sehr gut, damit können Nachbarstaaten auch den Typ 1 Liefern
Endziel muss die Vertreibbung der Russen von Ukrainischem Staatsgebiet sein
Ja, und Scholz reist um die Welt weil er keine passende Munition hat

Aus dem heutigen Life-Ticker von ntv
+++ 10:44 Russland ist NATO bei Munitionsproduktion voraus +++
Die Ukraine braucht von ihren Unterstützern nicht nur Waffen, sondern für diese auch Munition, wie der wissenschaftliche Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Nico Lange, betont. Aktuell hinke die NATO hier hinterher, die "Methoden des Friedensbetriebes" seien schlicht zu langsam.



Katar hat Deutschland wohl eher nicht sehr gut in Erinnerung.

Im Prinzip ist es daher witzlos Panzer zu liefern....
 
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