Warum gab es diese Jugendkriminalität früher nicht, sagen wir 50 Jahre zurück? Die Antwort ist einfach, weil da jedes auch geringe Fehlverhalten sofort geahndet wurde, mit Körperstrafen, nicht mit sprachlichem Gewäsch. Schüler war frech zum Lehrer --> da fiel sofort der Watschenbaum um, und bekam dann später daheim gleich noch eine drauf, weil er mit seinem Verhalten die Familie blamiert hatte. Heute lassen sich Lehrer von Schülern prügeln weil sie nicht mal den Mumm haben zurückzuschlagen wenn sie angegriffen werden, ist das zu fassen? Aus Angst, später als die Bösen dazustehen, denn ein armer geplagter Schüler kann ja gar nicht gewalttätig werden, und selbst wenn schützen ihn seine Helikoptereltern samt scharfen Anwälten, und Lehrer samt Schule stehen dumm als die Gelackmeierten da, während der Täter sich ins Fäustchen lacht.Genau verhätescheln wir die Straftäter auch noch.
Ich kann es langsam nicht mehr hören.
Eine Frau wird vergewaltigt Täter: , Sorry hatte eine schwere Kindheit gehabt' .
Ein Typ schlägt fast seine Frau tot: Täter, Sorry wurde als Kind selbst geschlagen'.
Als erwachsener und als z.b 11, 12 oder 14 Jährige wissen in dem Alter auch das sie niemanden ermorden verprügeln oder vergewaltigen sollten.
Und wer sich nicht dran hält sollte für paar Jahre oder auch für immer ins Gefängnis gehen.
Alles andere ist Respektlos gegen die Opfer die sowas erlebt haben.
Kinderbande prügelt Mann in Regionalzug nach Dortmund blutig (t-online.de) Das hier mitgekriegt? Was glaubt Ihr, wie diese Kinder früher dafür bestraft worden wären, von ihren eigenen Familien zusätzlich zu den Behörden? Heute traut sich ein Erwachsener gar nicht mehr, sich zu wehren - oder seine Freundin zu schützen, echt jetzt? Weil sich keiner traut zurückzuschlagen, selbst in Notwehr nicht mehr. Aus lauter Angst, daß die Kids doch eh vor Gericht verhätschelt werden und der Überfallene als der Böse dasteht. Vor 50 Jahren wäre das anders ausgegangen, da hätte der Überfallene die Angreifer einfach an die Wand geklatscht, spätestens wenn sie auf seine Freundin losgingen.
Aber man merkt doch überall und immer wieder an solchen Fällen wo es hakt - zu viel Täterschutz. Statt durchgreifender Maßnahmen, wozu auch ein Verzicht auf ständige "Bewährung" gehört. Sowas wie hier: Schläger und Intensivtäter bekommt noch mal Bewährung (nwzonline.de) darf in einem Rechtsstaat der noch ernst genommen werden will einfach nicht sein!