....wenn man sich gegenseitig wahrhaftig und wirklich liebt.
Ich denke das es , also wenn man so liebt, auch sehr viel mit der Wertschätzung zu tun hat, die man dem anderen entgegenbringt, man kann sagen
"Hab ich doch gewusst , das bekommst Du nicht hin, ich hab es Dir gesagt, hättest Du besser auf mich gehört, aber kein Problem ich kümmere mich drum."
Man kann auch sagen....
" Ich finde toll das Du es versucht hast, der Mensch wird an seinen Versuchen gemessen, nicht an seinen Erfolgen, wir können uns gerne gemeinsam hinsetzen und die Sache besprechen, dafür nehme ich mir jede Zeit der Welt."
Die Frage ist ja wie weit öffnet man sich dem anderen, die einen sprechen von Hintertüren aufhalten, die anderen sprechen von Absicherung, die dritten von gemeinsamen Kompromissen, alles Relationen die das öffnen beeinflussen.
Entscheidet sich der Mensch aber bewußt zum WIR - da ist der Gedanke Treue erstmal außen vor dann entscheidet er sich ja für eine Gemeinschaft - die kleinste sind zwei und die größte , soviele Menschen , wie es gibt, aber wenn er sich für das WIR entscheidet , also ganz bewußt dann ist das in die Waagschale werfen ja sein ganzes Ich und wenn das Menschen tun, wie damals die "Bagwahns" zum Beispiel dann gibts da oft viel Sex mit vielen, die monogame Beziehung ist da eher selten.
Andererseits gibt es genauso Menschen , die sich für die Monogamie entscheiden, vielleicht ist für sie ein Mensch so tief, das sie innerhalb einer Lebenszeit diese Verbindung zu WIR einmal so sehen, das sie sich darüber freuen, das 4 Augen mehr sehen, also sich generell besser aufgehoben fühlen, sie merken die Wertschätzung und das Interesse und andererseits ist es das erfahren eines anderen Ichs , das genauso wundervoll ist, wie das eigene und genauso liebevoll.
loyal waren die Baggis auch, aber eben nicht treu im Sinne einer monogamen Beziehung oder Ehe.
Das stellt für mich auch noch mal einen Unterscheid dar, ich denke es gibt die Ehe - so für viele als gesetzliches Ding , ist wegen Gesetzen ganz gut , denke ich, und dann gibt es die treue Beziehung.
Na und in der Ehe gibt es auch noch die Menschen, die das als einen Bund zwischen Gott und den Menschen sehen, so das zwei Menschen ein Gelöbnis bekunden sich zu einem Wir zu machen.
Generell denke ich zum Beispiel nicht , das der Schöpfer gegen die freie Liebe ist, früher waren Polygamie und sogar Paarungen zwischen Engeln und Menschen erlaubt, was sie daraus gemacht haben, war ne Ausrichtungsfrage und da sind sie in die falsche Richtung gerannt - also bestraft worden.
Heutzutage , wo verstellen gesellschaftsfähig ist, also heucheln, so tun als ob , etc. die Wahrheitsliebe mit Füssen getreten wird, ist es wohl sehr viel schwieriger dem entgegenzustehen, wenn man in dieses Geschehen der Gesellschaft eingebunden sein will( Heucheln, Habgier, Machtgeilheit, Erfolgssucht, Neid,,,,,)
Ich denke mir Revidiert ist es offen , ob später die Frauen und die Männer die Kinder kriegen.....schließlich spricht Gott von in den Urzustand zurückversetzen, also alles und zu Begin der Menschheitsgeschichte hieß es ja
liebet und mehret Euch
und nicht
rottet Euch aus und schlagt Euch die Köpfe ein.