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Liebe, was ist das?

Für Menschen ist das Eigentum wichtig.
Mein Haus, mein Auto, mein Partner, mein Job , mein Kind, mein Garten, mein Hund, usw.

Für das eigene Kind und für den eigenen Hund wird eine Menge getan .
Aber für Fremde?


Ein Single ist von niemanden..."mein" Partner...von daher kann er schneller von Anderen überrannt werden.

Kinder sind ein Produkt der eigenen Sexualität und eine narzisstische Erweiterung von den Eltern.
Sie werden oft deshalb geliebt und umsorgt.

Kinder ohne Eltern in Fremdunterbringungen bekommen meistens wesentlich weniger Liebe, Geborgenheit, Halt und Verständnis.
Die wechseln Erzieher erledigen oft nur ihren Job und die frühe Selbständigkeitserziehung ist wichtig.

Die Heimkinder oder Pflegekinder bekommen nicht die besondere Aufmerksamkeit, Verständnis und Liebe, weil niemand das Gefühl hat...es ist "mein" Kind.

Das Gefühl ein Niemandskind zu sein bleibt bei diesen Kindern oft ein Leben lang, erst recht als Single.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn nun ein Pflegekind z.B. aufgrund seiner lieblosen Kindheit nun selber
(in Bezug auf nahe stehende Leute)

zu einer fiesen Ratte wird,

wird derjenige vermutlich ein Leben lang alleine bleiben.
 
Viele Angreifer wie (z.B.Putin)
fühlen sich selber nur als permanentes Daueropfer von scheinbar unberechtigten Angriffen.

Könnten solche Menschen ihr eigenes Verhalten reflektieren... würden sie sich selber und ihren Mitmenschen einen sehr grossen Gefallen tun .

Und sie wären beziehungsfähiger.
 
Viele Angreifer wie (z.B.Putin)
fühlen sich selber nur als permanentes Daueropfer von scheinbar unberechtigten Angriffen.

Könnten solche Menschen ihr eigenes Verhalten reflektieren... würden sie sich selber und ihren Mitmenschen einen sehr grossen Gefallen tun .

Und sie wären beziehungsfähiger.
Das ist jetzt aber weitab vom eigentlichen Thema.
 
Für eine Liebe und für eine Partnerschaft ist es wichtig, dass eigene Verhalten reflektieren zu können und sich eigene Fehler einzugestehen...anstatt Anderen immer die Schuld zu geben und sich selber als Daueropfer zu fühlen.

(Und Putin hätte dies auch gut getan.)
 
Für eine Liebe und für eine Partnerschaft ist es wichtig, dass eigene Verhalten reflektieren zu können und sich eigene Fehler einzugestehen...anstatt Anderen immer die Schuld zu geben und sich selber als Daueropfer zu fühlen.

(Und Putin hätte dies auch gut getan.)
Den Bogen zu Putin zu spannen finde ich total daneben.

Ansonsten funktioniert das Reflektieren mal mehr und mal weniger gut.
Bei allen.
 
Viele Angreifer wie (z.B.Putin)
fühlen sich selber nur als permanentes Daueropfer von scheinbar unberechtigten Angriffen.

Könnten solche Menschen ihr eigenes Verhalten reflektieren... würden sie sich selber und ihren Mitmenschen einen sehr grossen Gefallen tun .

Und sie wären beziehungsfähiger.
Dein Vergleich mit einem Kriegsverbrecher ist geschmacklos.
 
Putin hasst den Nationalsozialismus, manche Familienmitglieder von ihm wurden durch Hitler getötet und er wurde nun selber ein Massenmörder wie Hitler.

Der Einfluss der eigenen Kindheit ist sehr gross und beim Beziehungsverhalten wird dies sehr deutlich.
 
Putin hasst den Nationalsozialismus, manche Familienmitglieder von ihm wurden durch Hitler getötet und er wurde nun selber ein Massenmörder wie Hitler.

Der Einfluss der eigenen Kindheit ist sehr gross und beim Beziehungsverhalten wird dies sehr deutlich.
Das hat jetzt nichts mit dem eigentlichen Thread zu tun.
Vielleicht solltest Du einen eigenen dazu eröffnen.
 

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