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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Liebe, was ist das?

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Hmm, interessant. Und was genau stand in dem Ratgeber?
Sehr vieles davon wurde hier in deinem Faden schon erwähnt.

U.a. Dass man lernen muss, sich selbst zu lieben. Und wenn man dann jemanden trifft, der einen fasziniert, sich doch die Frage beantworten: Ist die Person meine Liebe wert oder nicht? Falls ja, muss man sich der der Möglichkeit öffnen, verletzt zu werden. Und der Tatsache, dass das eigene Glück abhängig wird von der Anwesenheit einer anderen Person.

Man muss sich trauen, seine Liebe zu zeigen. In Worten. Berührungen. Aufmerksamkeit. Und in der Bereitschaft, an der Beziehung zu arbeiten.
Man muss versuchen Liebe zu verstehen. Die verschiedenen Arten von Liebe. Und dass sich Liebe aus einer Verliebtheit heraus entwickelt, wenn man das Gute und Schlechte an einem Menschen annimmt. Und versucht positive Emotionen bewusst zu erleben.

Ja, sorry, ist jetzt vielleicht stark verkürzt wiedergegeben, Aber es war ein ziemlich langer Artikel.
 
Zuletzt bearbeitet:

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Weiß nicht.
Ich denke beides. Zum einen ist Liebe ganz einfach und kommt oft von ganz allein.
Zum anderen macht man sich manchmal über zu viele Dinge einen Kopf. Learning by doing.
 

cucaracha

Urgestein
Eine Nähe zu einem anderen Menschen zuzulassen fällt mir extrem schwer.

Diese Überwindung sich verletzbar zu machen ist für mich viel Arbeit..

Auch die Freundschaft in einer Beziehung zu erhalten ist Arbeit.
 

cucaracha

Urgestein
Liebe ist nach Aussagen von Wissenschaftler:innen und Therapeut:innen oft vor allem eins: Arbeit.
Eine glückliche Beziehung steht nicht von Anfang an fest und ist danach unzerstörbar.
Sobald sich Menschen in einer Beziehung in negativer Weise übereinander lustig machen, sich nicht mehr ernst nehmen und anfangen zu belügen, beginnt die Liebe zu verfliegen.
Jeden Augenblick, jede Aktivität nur noch mit dem Partner, beziehungsweise der Partnerin zu erleben, das kann auf Dauer ebenfalls unglücklich machen.

Offenheit und Vertrauen, selbst in schwierigen Phasen, scheinen Beziehungen zu stärken.
Es vermittelt Geborgenheit und Vertrauen, reduziert Stress, Anstrengung und Aggression.
Das sind die Vorzüge einer langfristigen Beziehung.
Doch: Mit dem Wechsel von leidenschaftlichen Begegnungen zu vertrauter Zweisamkeit kommen viele Menschen oft nicht klar.
Das fehlende anfängliche Feuer hinterlässt für sie nur eine Leere.
Toller Beitrag..
Das anfängliche Feuer kann sehr binden oder schwächer werden und ein Leeregefühl hinterlassen oder sich in einen respektlosen Hass verwandeln oder es glimmt dauerhaft..

Eine vertraute Zweisamkeit ist viel Wert im Leben...
 

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