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Zerstörtes Selbstbewusstsein nach toxischer Freundschaft

WhyNot2000

Mitglied
Guten Abend meine Lieben,

ich melde mich heute mit einem Thema, was andere Menschen vielleicht selber schon erlebt haben.

Ich habe es letztes Jahr geschafft, mich aus einer toxischen Freundschaft zu lösen.
Diese Freundschaft bestand mit einem jungen Mann - aus meiner damaligen pflegerischen Ausbildung.

Zuerst war alles wunderbar, wir mochten uns sehr und ich hatte auch echt Spaß mit Thomas, sei es auf der Arbeit im Altersheim oder privat bei Unternehmungen.
Mit der Zeit fing er aber an, sich langsam und schleichend zu verändern - allerdings im negativen Sinne.
Er fing immer mehr folgende Verhaltensweisen an:
- ständige ungeteilte Aufmerksamkeit von mir fordern
- mich kontrollieren (zum Beispiel wann ich wo hingehe, mit wem ich Zeit verbringe, wann ich wiederkomme)
- meine Onlineaktivitäten akribisch ausspionieren (zum Beispiel wann bin ich wo online, wann habe ich was wo gepostet oder geschrieben)
- mich wegen Nichtigkeiten ständig kritisieren, wo es aber nichts zu kritisieren gegeben hat
- ausrasten und mir Vorwürfe machen, wenn ich es gewagt habe, mich anderen Menschen anzuvertrauen und über diese Vorfälle zu sprechen (Zitat Thomas:"Das ist doch eine Sache zwischen uns ! Und ich habe überall meine Informationsquellen !")
- Ausraster, wenn ich Dinge alleine oder mit anderen ohne ihn unternommen habe
- Inszenieren von ausgewachsenen Dramen (zum Beispiel:"Wenn du dich nicht sofort meldest, dann beende ich die Freundschaft/blockiere ich dich überall/tue ich mir was an/etc. ...)
- Tagelanges Anschweigen und Ignorieren nach Streits oder wenn ich mich nicht allgemein so verhalten hatte, wie er das wollte
- Erwarten, dass ich mein gesamtes Leben nach ihm ausrichte und ich ihn als Mittelpunkt im Universum meines Lebens ansehe
- Tatsachen verdrehen und leugnen, auch wenn ich genug Gegenbeweise hatte
- Versuche, andere Menschen - zum Beispiel gemeinsame Freunde - gegen mich auszuspielen
- mich abwerten
- Lügen über mich verbreiten (zum Beispiel dass ich ein Alkoholproblem hätte, was definitiv nicht stimmt)
- irgendwelche Regeln aufstellen, die nur ich einhalten musste, die für ihn aber nicht gelten - er konnte weiterhin alles tun und lassen, was er wollte
- Erwartung, dass ich für ihn rund um die Uhr und zu allen Tag- und Nachtzeiten erreichbar war und immer springen, wenn er gepfiffen hat und wehe, ich war es einmal nicht

Ich wurde immer ängstlicher und unsicherer, es hat sich sogar so ausgewirkt, dass ich mich sogar heute nicht traue, mich sofort zu wehren, wenn mich jemand ungerecht und respektlos behandelt.
Mit dem Wort "Freundschaft" kann ich leider nichts positives mehr verbinden.
Für mich bedeutet Freundschaft höchstens: Du hast keine Privatsphäre mehr, ich schnüffel überall herum, wo du bist und was du machst und ich latsche über alle deine Grenzen hinweg und wenn du es wagst, mir zu widersprechen, gibt es Krieg.

Er wollte mich sogar per Facebook wieder zurückholen und hat mich online nach Beendigung der Freundschaft meinerseits gestalkt.

Mein Selbstbewusstsein ist seitdem so gut wie zerstört; ich habe sogar meine Identität mit der Zeit durch ihn verloren, ich war nur noch eine seelenlose Marionette, die irgendwelche Kommandos und Befehle ausführt. Beim Blick in den Spiegel hatte ich das Gefühl, die junge Frau, die mir aus dem Spiegel entgegenblickt, überhaupt nicht zu kennen, ich war mir selber so fremd.

Meiner Mutter hatte ich mich endlich anvertrauen können, die von nichts wusste, weil ich ja von Thomas durch Schuldgefühle und Drohungen zum Schweigen gebracht wurde.
Sie ist aus allen Wolken gefallen; Zitat von ihr:"Warum hast du mit mir nicht gesprochen ? Kein Mensch hat das Recht, dir soetwas anzutun."
Mein Vater und mein Freund waren ebenso fassungslos, zumal Thomas es auch sehr gut verstand, sich anderen gegenüber gut zu verstellen.
Ich bin so wütend darüber, dass er sich in seinem Pflegejob weiter als guter barmherziger Samariter präsentieren darf.

Ich hatte ihn auf meiner Arbeit im Restaurant mehrmals in den letzten paar Monaten als Gast. Nach außen blieb ich stets professionell in meiner Berufsrolle, innerlich ist in mir alles förmlich zusammengebrochen, wenn ich ihn dort mit seinen tollen neuen Freunden gesehen habe.
Bei denen wirkt da immer alles so harmonisch und schön und friedlich.
Da manifestierte sich bei mir der Gedanke von:"Mit seinen neuen Freunden ist alles so viel besser, es war alles nur meine Schuld."

Danke an alle, die meinen langen Text gelesen haben und ich danke im Voraus schonmal für alle Antworten
 
G

Gelöscht 125034

Gast
Guten Abend meine Lieben,

ich melde mich heute mit einem Thema, was andere Menschen vielleicht selber schon erlebt haben.

Ich habe es letztes Jahr geschafft, mich aus einer toxischen Freundschaft zu lösen.
Diese Freundschaft bestand mit einem jungen Mann - aus meiner damaligen pflegerischen Ausbildung.

Zuerst war alles wunderbar, wir mochten uns sehr und ich hatte auch echt Spaß mit Thomas, sei es auf der Arbeit im Altersheim oder privat bei Unternehmungen.
Mit der Zeit fing er aber an, sich langsam und schleichend zu verändern - allerdings im negativen Sinne.
Er fing immer mehr folgende Verhaltensweisen an:
- ständige ungeteilte Aufmerksamkeit von mir fordern
- mich kontrollieren (zum Beispiel wann ich wo hingehe, mit wem ich Zeit verbringe, wann ich wiederkomme)
- meine Onlineaktivitäten akribisch ausspionieren (zum Beispiel wann bin ich wo online, wann habe ich was wo gepostet oder geschrieben)
- mich wegen Nichtigkeiten ständig kritisieren, wo es aber nichts zu kritisieren gegeben hat
- ausrasten und mir Vorwürfe machen, wenn ich es gewagt habe, mich anderen Menschen anzuvertrauen und über diese Vorfälle zu sprechen (Zitat Thomas:"Das ist doch eine Sache zwischen uns ! Und ich habe überall meine Informationsquellen !")
- Ausraster, wenn ich Dinge alleine oder mit anderen ohne ihn unternommen habe
- Inszenieren von ausgewachsenen Dramen (zum Beispiel:"Wenn du dich nicht sofort meldest, dann beende ich die Freundschaft/blockiere ich dich überall/tue ich mir was an/etc. ...)
- Tagelanges Anschweigen und Ignorieren nach Streits oder wenn ich mich nicht allgemein so verhalten hatte, wie er das wollte
- Erwarten, dass ich mein gesamtes Leben nach ihm ausrichte und ich ihn als Mittelpunkt im Universum meines Lebens ansehe
- Tatsachen verdrehen und leugnen, auch wenn ich genug Gegenbeweise hatte
- Versuche, andere Menschen - zum Beispiel gemeinsame Freunde - gegen mich auszuspielen
- mich abwerten
- Lügen über mich verbreiten (zum Beispiel dass ich ein Alkoholproblem hätte, was definitiv nicht stimmt)
- irgendwelche Regeln aufstellen, die nur ich einhalten musste, die für ihn aber nicht gelten - er konnte weiterhin alles tun und lassen, was er wollte
- Erwartung, dass ich für ihn rund um die Uhr und zu allen Tag- und Nachtzeiten erreichbar war und immer springen, wenn er gepfiffen hat und wehe, ich war es einmal nicht

Ich wurde immer ängstlicher und unsicherer, es hat sich sogar so ausgewirkt, dass ich mich sogar heute nicht traue, mich sofort zu wehren, wenn mich jemand ungerecht und respektlos behandelt.
Mit dem Wort "Freundschaft" kann ich leider nichts positives mehr verbinden.
Für mich bedeutet Freundschaft höchstens: Du hast keine Privatsphäre mehr, ich schnüffel überall herum, wo du bist und was du machst und ich latsche über alle deine Grenzen hinweg und wenn du es wagst, mir zu widersprechen, gibt es Krieg.

Er wollte mich sogar per Facebook wieder zurückholen und hat mich online nach Beendigung der Freundschaft meinerseits gestalkt.

Mein Selbstbewusstsein ist seitdem so gut wie zerstört; ich habe sogar meine Identität mit der Zeit durch ihn verloren, ich war nur noch eine seelenlose Marionette, die irgendwelche Kommandos und Befehle ausführt. Beim Blick in den Spiegel hatte ich das Gefühl, die junge Frau, die mir aus dem Spiegel entgegenblickt, überhaupt nicht zu kennen, ich war mir selber so fremd.

Meiner Mutter hatte ich mich endlich anvertrauen können, die von nichts wusste, weil ich ja von Thomas durch Schuldgefühle und Drohungen zum Schweigen gebracht wurde.
Sie ist aus allen Wolken gefallen; Zitat von ihr:"Warum hast du mit mir nicht gesprochen ? Kein Mensch hat das Recht, dir soetwas anzutun."
Mein Vater und mein Freund waren ebenso fassungslos, zumal Thomas es auch sehr gut verstand, sich anderen gegenüber gut zu verstellen.
Ich bin so wütend darüber, dass er sich in seinem Pflegejob weiter als guter barmherziger Samariter präsentieren darf.

Ich hatte ihn auf meiner Arbeit im Restaurant mehrmals in den letzten paar Monaten als Gast. Nach außen blieb ich stets professionell in meiner Berufsrolle, innerlich ist in mir alles förmlich zusammengebrochen, wenn ich ihn dort mit seinen tollen neuen Freunden gesehen habe.
Bei denen wirkt da immer alles so harmonisch und schön und friedlich.
Da manifestierte sich bei mir der Gedanke von:"Mit seinen neuen Freunden ist alles so viel besser, es war alles nur meine Schuld."

Danke an alle, die meinen langen Text gelesen haben und ich danke im Voraus schonmal für alle Antworten
Liebe TE,
ich lernte einen ganz ähnlichen Menschen kennen und auch er treibt weiter sein perfides Spiel fort und ist als gescheiterter Arzt unterwegs, um sich immer neues Futter für sein kleines Ego ranzuholen. Es ist grausam und ich verstehe dich sehr gut.
Diese Menschen sind 1a Manipulierer. Was auf dich so wirkt, als wäre dort alles so harmonisch liegt daran, dass er dort (noch) nicht sein wahres Gesicht zeigt. Ich erlebte es auch so. Selbst mein damaliger Hausarzt, der als Arzt eine bestimmte Rolle zu erfüllen hat, nimmt dieses Schwein bis heute in Schutz und will von all dem nichts gesehen haben, denn er ist ja so ein "netter". Kotz.

Du bist nicht Schuld. Lass diese Gefühle nicht zu. Du hast nichts falsch gemacht, du hast einzig nur dem falschen Menschen vertraut. Sei froh, dass du klüger bist, als diese Menschen, die sein perfides Spiel nicht durchschauen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

WhyNot2000

Mitglied
Liebe TE,
ich lernte einen ganz ähnlichen Menschen kennen und auch er treibt weiter sein perfides Spiel fort und ist als gescheiterter Arzt unterwegs, um sich immer neues Futter für sein kleines Ego ranzuholen. Es ist grausam und ich verstehe dich sehr gut.
Diese Menschen sind 1a Manipulierer. Was auf dich so wirkt, als wäre dort alles so harmonisch liegt daran, dass er dort (noch) nicht sein wahres Gesicht zeigt. Ich erlebte es auch so. Selbst mein damaliger Hausartzt, der als Arzt eine bestimmte Rolle zu erfüllen hat, nimmt dieses Schwein bis heute in Schutz und will von all dem nichts gesehen haben, denn er ist ja so ein "netter". Kotz.

Du bist nicht Schuld. Lass diese Gefühle nicht zu. Du hast nichts falsch gemacht, du hast einzig nur dem falschen Menschen vertraut. Sei froh, dass du klüger bist, als diese Menschen, die sein perfides nicht durchschauen.
Schlimm wars für mich auch, als ich ungewollt durch ehemalige Kolleginnen die Info zugespielt bekam, dass er seit paar Monaten sogar ne neue Partnerin hat und ich habe von ihr entsprechende Fotos gezeigt bekommen, sie so zu mir:"Guck doch mal, die sind sooo glücklich, er ist ja soooo verliebt. Die neue Beziehung scheint ihm echt gut zu tun."
Habe der alten Kollegin dann gesagt, dass ich sowas nicht wissen will und seitdem verschont sie mich.

Aber ich frag mich trotzdem:"Hat er sich plötzlich so sehr geändert ? Hat er mich nur deswegen so behandelt, weil ich ein böser Mensch bin, der es nicht anders verdient hat ? Ist er in Wahrheit doch ein guter Mensch und ich habe es verkannt ?"
 
G

Gelöscht 125034

Gast
Er spielt sein Spiel nun von vorn, mit einer neuen blinden Mitspielerin. Doch auch sie wird verlieren. Bei solchen Menschen kann man nur verlieren. Also ist es besser, frühzeitig auszusteigen. Ich habe dies damals nicht geschafft, war schon zu abhängig und habe es bitter bereuen müssen. Es wird dauern, bis das verarbeitet ist. Vergessen wirst du es vermutlich nie. Solche Menschen docken dort an, wo deine innersten Schwächen liegen und hinterlassen dort tiefe Wunden. Ich kenne das Gefühl benutzt, weggeworfen und ersetzt worden zu sein zu gut. Ich versuche mir klar zu machen, dass solche Menschen in meinem Leben keinen Platz haben.
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Sei froh, dass Du den Spast los bist. Ich hatte früher auch so einen Arbeitskollegen. Dick befreundet, sind zusammen in Party Urlaub gefahren. Im Gegensatz zu mir, hatte der mit Frauen irgendwie immer ein Problem. Er war klein, dick und machte immer einen auf Clown. Irgendwann hatte er hintenrum mich überall schlecht gemacht, sogar auf der Arbeit. Hielt Verabredungen nicht ein oder er ging mit Leuten weg, wo er einen Vorteil hatte, z.B. beim Autokauf, weil der Bekannte da Verkäufer war und mehr Prozente bekam. Ich war dann unerwünscht. Als er eine Freundin hatte, fing er ganz an zu spinnen. Verfolgungswahn. Er ließ seine Trulla nirgends alleine hingehen, fuhr der nach, holte sie überall ab. Freundschaften wurden dann auf Eis gelegt. Irgendwann hieß es dann, ich sei ein Surfertyp, er dürfe nicht mehr mit mir was unternehmen. Wurde nicht mal auf die Hochzeit eingeladen, danach war Schluss.
 

WhyNot2000

Mitglied
Nein, das liegt nicht an DIR, so sind solche Menschen, sich selbst wichtiger und wertvoller einschätzen als andere Menschen.
Er lässt sich meistens nicht so leicht entlarven, weil er seine Störung mit außergewöhnlichem Charme überspielen kann.
So ein Verhalten nennt sich Narzissmus, ist leicht zu entlarven:
Narzissmus: Eine einfache Frage entlarvt jeden Narzissten (karrierebibel.de)
Narzissmus kanns also sein, das schockiert mich irgendwo
 

Holunderzweig

Sehr aktives Mitglied
Nein, das liegt nicht an DIR,
An wem sonst? Für solche Spielchen brauchts noch wen, der da mitspielt.

Ich glaube, solche Leute sind wichtig, bei denen kann man üben und trainieren- also sind sie sehr wohl auch gute Freunde, wenn auch unangenehm. Die machen das nicht bewusst. Denen fällt das gar nicht auf, sie fühlen sich irgendwie gezwungen so zu sein und nun musst du die richtige Antwort drauf haben- so wäre das korrekt.
Solange dich so jemand nervös macht, dich echt beeinträchtigen kann, solange kriegste solche Leute vorgesetzt. Unsere Manieren wären uferlos, wären da nicht welche, die uns Grenzen setzen.

Meine Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen haben sich immer mehr gelegt, je öfter ich endlich richtig reagieren gelernt habe. Das war gar nicht so leicht. Das war ein langer Weg und ich lerne immer noch dazu, dank komischer Kameraden, die mit mir üben. Sie halten mich gesund, diese Ekelpakete, dank derer werde ich immer stärker.

Liebe WhyNot2000, lass es auf dich zukommen das nächste Ereignis und reagiere diesmal so, wie es sich gehört. Experimentiere, bis du es drauf hast.

Ich habe da mal jemand gekannt, der kam mitten in der Nacht zu mir, er wollte mich natürlich überlisten und ins Bett kriegen, so wie er säuselte und sich benahm. Mit meiner Reaktion hat er nicht gerechnet, er hat schnell das Weite gesucht und kam nie wieder. Mir ist etwas eingefallen, das sehr witzig war, aber nicht für ihn. Jahre vorher hatte ich das noch nicht drauf, aber irgendwann doch endlich, wie man mit solchen Leuten umgeht.
Das sind Herausforderungen, kein schweres Los, das ist wie Sport, du musst wissen, wie es geht, dass niemand mehr so macht mit dir.
 

Bücherpuppe

Moderator
Teammitglied
Sei froh, dass du ihn los bist.
Und wenn er neue Freunde hat und es mit ihnen super läuft, scheiß egal.

Geh mal in dich und such mal, vielleicht fühlst du die Entspannung dort irgendwo. Du kannst und darfst aufatmen. Ich wünsche dir, dass du dieses Gefühl der Freiheit wieder findest.

Er kann dir nichts. Lass ihn einfach aus deinem Leben gehen.
 

Holunderzweig

Sehr aktives Mitglied
Man ist auch gebunden, wenn man wen NICHT mag. Loslassen geht nur, wenn jemand egal ist. Das ist ein weder ja, noch nein. Ein neutraler Zustand ist unverbindlich. Jemanden hassen ist sehr verbindlich.
 

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