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"Kinderrechte - Kinderpflichten": Riesenprobleme mit Tochter (16)

U

unni

Gast
gib mal im google kinderpflichten ein da kommt eine Seite, in der es heißt, dass man ab 15 einen Tag im Haushalt schweißen muss, Bildung und so weiter
 
M

Mabuhay

Gast
Hallo Sunny ............

Hab deine Geschichte grad gelesen..... Gib es auf , Hilfe zu finden,denn Du als Mutter oder Eltern, bist immer an allem schuld.Hast ja in den Antworten gelesen.Ich suche auch Hilfe weil es bei uns nicht anders läuft.Es ist ein Verbrechen den ganzen Tag,bis in die Nacht zu arbeiten nur damit man den KLEINEN ein gutes Leben sichern kann,weil das ist unsere Pflicht.Man versucht Ihnen Ehrlichkeit,Respeckt für Jedermann u.u.u.... zu vermitteln.Ich bin streng erzogen worden( nix mit 16 raus gehen oder Party u.....) war auch irgend wo stinkig,aber es war so und bin nicht dran gestorben und was lebens wichtiges hab ich auch nicht versäumt.Aber meinen Respeckt habe ich niemals verloren.Bin jetzt 45 und leider sind meine Eltern schon tot und ich vermisse sie sehr,denn sie haben einen guten Menschen aus mir gemacht.Meine Mutter war meine beste Freundin auch wenn ich (verdient ) mal den A... voll bekommen habe. Heute darf man die Kids nicht mehr " hauen" "schimpfen" "bestrafen",nein man muß sich alles von Ihnen gefallen lassen.Jede Lüge,Beschimpfung.Alles was sie verbocken,müssen wir hin nehmen.Wir haben keine Rechte mehr.......... Jede art die Probleme zu lösen,sind einseitig,weil wenn es den KINDERN nicht passt,müssen wir ALTEN eben leiden.Dann kommen ein paar LÜGEN wie..Mein Vater ist ein Alkoholiker u versäuft meinen Lohn ( erstes Lehrjahr),Sie wird geprügelt,wir haben sie raus geschmissen,wenn Sie ihre Ausbildung nicht schafft,sind wir schuld,mich hasst sie( bin Freundin vom DAD,Mutter gestorben) .Kommt seid fast 3 Monaten nicht heim,obwohl wir mit Polizei und.u.u versucht haben raus zu finden warum sie von heute auf morgen so ist..
Es ist halt so,dass Ihr keiner was getan hat...Ihr Vater sitzt die ganze Woche auf einem 40 Tonner,(klar als Alkoholiker),man schlägt Sie nicht...Sie lernt nicht,weil Männliche Wesen sind wichtiger.Was ich getan habe,keine Ahnung,weil 3 eihalb Jahre war alles gut,bis ich ihre Lügen rausgefunden habe und das sie sich in den Kopf gesetzt hat,mich mit Ihrem Vater auseinander zu bringen..Sie wird es auch niemandem sagen warum Sie mich soo hasst.Aber wir sind an allem schuld,und das wird sich in diesem sooooo sozialem Land nicht ändern.Man sollte sich nur mal fragen,warum die Jugend so ist.Weil sie nur Rechte haben aber keine Pflichten.............. Tut mir Leid,dass ich dir nicht helfen kann,aber ich versteh dich sehr gut.
Liebe Grüße...........
 
G

gartenzwerg

Gast
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Hallo, Sunny68

ich habe eine 14-jährige Tochter. Wie deine war sie schon als Kleinkind lieber für sich, hatte in der Grundschule keine Freundin,wurde gemobbt und weinte sehr oft. Im Gymnasium wurde es nicht besser, vereinzelte Kontakte versiegten bald. Auf einmal fand sie in der 6. Klasse den Computerchat ICQ und war von da an nur noch am Computer. Dann kam das Online-Rollenspiel Ragnarok dazu. Wenn wir die Zeiten des Spielens begrenzen wollten, hörte ich alle die Ausdrücke, die ich gerade bei dir gelesen habe. Dann wurde sie handgreiflich, wollte mich die Treppe runterwerfen, goss Wasser oder schüttete Katzenstreu in unsere Betten, trat Türen ein oder sie schlug ihre langen Fingernägel in meinen Unterarm, dass das Blut nur so herausspritzte. In meiner Not wandte ich mich ans Jugendamt. Die schickten zwei Pädagogen, die eine wollte mit meiner süchtigen Tochter als Abwechslung Keksebacken oder Eisessen. Sie machte sich nur über sie lustig. Später redeten die beiden nur noch mit mir. Auch mir ist der Satz entfleucht: ich hasse meine Tochter, aber Vorsicht, der fand sich später aus dem Zusammenhang gerissen im Abschlussbericht der Experten. Als sie uns mit dem Messer bedrohte, weil wir den Computer mal wieder versteckt hatten, da sie nicht mehr zur Schule ging (Leistungen im Keller, nie Hausaufgaben gemacht) schaltete ich das Familiengericht ein.
Das nahm uns das Aufenthaltsbestimmungsrecht weg und brachte unsere Tochter mit Polizei und Gerichtsvollzieher ins Kinderkrankenhaus - Psychiatrie. Dort ist sie jetzt knapp 14 Tage und hat bei der Gerichtsanhörung gesagt, sie wolle unbedingt wieder nach Hause. Aber jetzt kommt der Hammer: Das Jugendamt will sie nicht mehr nach Hause lassen, sie(!!) wäre gefährdet bei uns. Deshalb soll sie für 2 Jahre in eine betreute therapeutische Wohngruppe, damit sie wieder soziales Verhalten lernt. Obwohl wir so genervt waren von unserer Tochter, sind wir doch jetzt ziemlich schockiert. Wenn wir uns damit nicht einverstanden erklären, müssen wir uns für über 5000 Euro einem Gutachter stellen, der unsere Erziehungsfähigkeit nachprüft.
Auch uns wurde gesagt, dass unsere Tochter nicht computersüchtig ist, sondern dass das ein pädagogisches Problem wäre. Die Eltern sind schuld!
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast

Gast
Hallo @ all,
schön, daß ich über dieses Forum "gestolpert" bin:) .

Ich bin Mutter einer 16jährigen Tochter und eines 9jährigen Sohnes.

Bereits im Kiga gab es Probleme mit der Tochter (keine Teilnahme am Sport, kaum Teilnahme an Gruppenveranstaltungen etc.). In der GS verhielt sie sich eher unauffällig, kapselte sich jedoch - nachdem sie auf eine schulische Frage falsch antwortete und ausgelacht wurde - immer mehr ab. In der RS hielt sie sich von dem Klassenkameraden völlig fern, antwortete nicht auf Lehrerfragen; eine Freundin im Sinne des Wortes gab/gibt es nicht. In der 7. Klasse versuchte sie, etwas in der Drogerie zu stehlen, wurde aber erwischt. "Begeistert" durfe ich sie vom Pol.-revier aufholen, tat das Ganze jedoch als "Dummer-Jungen/Mädchen-Streich" ab, wohl wissend, daß auch ich solche "Mutprobe" vollführt habe. In der 8. Klasse hatte sie beobachtet, wie ein Mädchen aus ihrer Klasse einen Geldbetrag aus der Tasche einer anderen Mitschülerin entwendete und dies nicht gemeldet - "mitgehangen - mitgefangen" - Pech gehabt. Es kam zur Aussprache und zum Tadel.

Bereits zu der Zeit war sie aufgrund ihrer Auffälligkeit (kein Kontakt, keine Antworten bei Lehrerfragen etc.) in schulpsychologischer Betreuung, welche ich als Mutter beiwohnte (soweit erforderlich). Da jedoch keine Besserung eintrat, wurde die Beratung/Behandlung abgebrochen.

Wegen fehlender Schüler wurde ihre Schule geschlossen, so daß die Klasse gekomplett in eine andere Schule wechselte, die "alte" Klassenlehrerin blieb weiterhin für die Klasse zuständig. Aufgrund mangelnder Leistungen (5 + 6 en mas) wird z. Zt. die 9. Klasse wiederholt. Bereits beim 1. Durchlauf der 9. Klasse zeigten sich massive Verhaltensprobleme sowohl in der Schule als auch im Elternhaus. Da ein gemeinsamer Urlaub sowohl von uns Eltern als auch von ihr nicht gewünscht war (warum auch? Schließlich verkroch sie sich stets nur im Zimmer/Zelt und spielte mit Gameboy, hörte Musik und las; gemeinsamte Unternehmungen waren kaum möglich, Kontakt zu Gleichaltrigen am Urlaubsort wurden von ihr mit Desinteresse quittiert), fuhren wir allein weg mit der Maßgabe, u. a. den PC nicht zu benutzen. Da dieser jedoch einen Verlaufsordner aufweist, konnte ich nachvollziehen, daß der PC benutzt wurde und stellte sie hierzu zur Rede.
Neben üblen Beschimpfungen und der "netten Bezeichnung" - sorry an den Admin "... du alte F****..." eskalierte die ganze Situation.

Da mein Akku nach 4jährigem Kampf ziemlich gen "0" tendierte, "beauftrage";) ich meinen Göttergatten, sich der Problematik anzunehmen. Auf Anraten der Schule wurden sowohl das Jugendamt als auch der Schulpsychologe eingeschaltet; wobei sich meine Tochter beim JA stets reserviert und ablehnend verhielt. An den Terminen beim JA nahm ich BEWUSST nicht teil, hielt mich dezent im Hintergrund, war jedoch stets auf dem Laufenden. Der Vorschlag des JA, die Eingliederung in eine Wohngruppe etc. wurde von ihr nicht gewünscht und kam daher nicht zum Tragen. Die Einweisung in die psychologische Tagesgruppe wurde bereits nach 3 Tagen abgebrochen, wobei wir sie am ersten Tag per Eskorte hinbrachten und die "erfreuliche" Mitteilung erhielten, daß sie bereits an einer Stunde "abgehauen" sei.

Mittlerweile besucht sie erneut die 9. Klasse (Ehrenrunde) und hat am Unterricht kein Interesse. Hefter für Mitschriften führt sie nicht, sondern malt lieber "Arschgeweihe" bunt aus. Das Schulpraktikum, welches seit 3 Tagen läuft, interessiert sie nicht, um einen Platz hierfür hat sie sich nicht gekümmert (Praktikumsbörse); entsprechende Bemühungen seitens der Klassenleiterin und meinerseits werden - da sie am Unterricht der 8. bzw. 10. Klasse teilnehmen muß - nicht Schulschwänzen quittiert. Eine nochmalige Vorsprache beim Psychologischen der Tagesklinik werden mit "Blitzmerker" und "A*******" (Arzt) und einem "zärtlichen" "...die Idioten", "Wichsertochter" (Eltern,Mutter) und ähnlichem Gebrülle kommentiert. Fazit des Arztes:"...kein psychiches,sondern pädogogisches Problem...nichts zu machen, wenn sie nicht mit mir reden will..." (Sie saß während des "Gesprächs" mit dem Rücken zum Arzt.) Also wieder zum JA und einen Termin besorgt. Telefonisch wurde mir mitgeteilt, daß ich mich ein ganzes Jahr nicht um meine Tochter gekümmert und an den JA-Terminen nicht teilgenommen habe. Soweit stimmt dies auch. Auf meinen Einwurf, daß mein Akku nach dem ewigen Krieg einfach leer war und ich trotz der Auszeit alles mitbekommen habe, wurde mir gesagt, daß dies als Ausrede nicht zähle; auch meine Frage, ob ich mir Bezeichnungen wie "alte F****" und "Wichertochter" gefallen lassen soll, erhielt ich in nette Info "...daß eine Mutter immer und stets alles abzunicken und sich alles gefallen lassen muß, sonst wäre es keine Mutter - schließlich ist man Mutter...". Eine Art "Zwangseinweisung" in ein Wohnprojekt, um die angespannte Lage zu entkrampfen gäbe es lt. Gesetz nicht. "Das Gesetz schützt die Kinder und ihre Rechte. Entsprechende Verankerungen von Kinderpflichten gibt es lt. Gesetz nicht." - Gedächtsniszitat vom JA.

Ergänzend noch der Tagesablauf von ihr: Schule bzw. Ausschlafen, Essen, Fernsehen (Animés, Viva), Schlafen gehen. Während der Sommerferien bewegte sie sich nur zwischen Bett-Küche-Klo-Fernseher (die ganzen 6 Wochen!). Geld, welches ich zum Kaufen von Bekleidung (selbst einkaufen gehen) bereitlegte, wurde entwendet, um davon einen Gameboy DS Lite + Spiel zu kaufen. Da wir mit meinen Eltern in einem Haus wohnen (separate Wohnung) pumpt sie meine Eltern desöfteren an, um sich angeblich CD's zu kaufen, welche sich als ein neune GB-Spiel (Pokemon!) entpuppte. Beköstigt wird sie von meinen Eltern (Kommentar: "...ist doch zu Weihnachten...unsere Enkeltochter...") Vorsichtige Einwürfe unsererseits ("...Einmischung in unsere Angelegenheit...etc.") werden mit Durchsetzung des Patriachats meines Vaters geahndet. Da wir aufgrund des miserablen Verhaltens des Kindes das Taschengeld gestrichen haben, wird der Betrag natürlich nachgefordert (mittlerweile 360 €); nach Rückfragen beim Psychologen haben wir jedoch richtig gehandelt. Im Prinzip waren mein Mann und ich nur noch darauf, daß "Töchterchen" volljährig wird, um sie an die frische Luft zu setzen. Da ihre beruflichen Aussichten aufgrund ihrer schulischen Glanzleistungen denkbar "günstig" stehen, wird sie wohl - so der momentane Stand - einfach am Leben verrecken. Da ihr Leistungsdurchschnitt bereits wieder den Stand 5 - 6 erreicht hat, ist die Schule berechtigt, sie bereits nach Abschluß des 1. Schulhalbjahres 'rauszuschmeißen. Momentan hat sie sich offenlichtlich damit abgefunden, daß sie auf der Straße o ä. landet, zumal wir ihr dies auch oftgenugt dargelegt haben. Ihre Einsicht hierzu ist jedoch gleich "0".
Literatur: Vampirbücher u. ä., Animés (Naruto). Die "Enzyklopädie der Serienmörder" habe ich ihr weggenommen (hat sie in der Schule gelesen). Nachfrage in der Buchhandlung:"...Buch steht nicht auf den Index (FSK), kann also auch von meinem 9jährigen Sohn problemlos gekauft und gelesen werden (Warum gibt's hier keine FSK? Gibt es nicht etwas, was sich "Jugendschutz" nennt?"

Was nu? Sie schaltet - logischerweise - auf Abwehr; das JA kennt offensichtlich nur Kinderrechte, aber keine Kinderpflichten; lt. Gesetz sind unsere Möglichkeiten als Eltern ausgeschöpft, es bleiben noch der Antrag auf einen Erziehungshelfer und der Antrag an das Vormundschaftsgericht zwecks Zwangseinweisung in die Klinik (wie Tagesklinik, nur von Mo - Fr). Überall wird vom Schutz der Kinder geredet, wer schützt Eltern vor solchen Kindern? Ein Ziel, nämlich einen Keil zwischen meinen Eltern und uns als Eltern zu treiben, hat sie bereits geschafft; muß ich/müssen wir uns als Eltern von den (eigenen) Kindern eigentlich ALLES gefallen lassen (so, wie es das JA sagt bzw. denkt?

Gibt es in den Weiten des Web eine Page, auf der sowohl die Rechte, als auch die Pflichten der Kinder (Deutschland) aufgeführt sind, damit wir als Eltern einigermaßen sinnvoll beim JA-Termin argumentieren können?
(Bsp.: "RECHT auf Bildung und die PFLICHT alles zu tun, um sich zu bilden" oder so ähnlich)

Ein entsprechendes Telefonat beim Caritas ergab nicht allzu viel, lediglich ein "...alles hinter sich lassen...gestern war gestern - heute ist heute...von Pkt. "0" anfangen...ihr sagen, daß sie ihre Tochter lieben..."

Bla bla bla, nein, momentan liebe ich meine Tochter nicht, ich hasse sie - sorry.

Sorry an den Admin, wegen der z. T. krassen Ausdrücke (Zitate); nicht immer kann man die Nettiquette einhalten, auch wenn man's möchte.

Bye
Sunny68
Nun wirklich, wie kann man seine Tochter nicht lieben?
egal was die Tochter falschgemacht hat, es gibt nie einen Grund sie nicht zu lieben.
Und wenn das Kind weiß das sie es nicht lieben wird es womöglich noch schlimmere Dinge tun!(Möglicherweise sogar Selbstmord, etc...) Und wenn sie nicht mehr da ist, werden sie erst merken wie sehr sie sie geliebt haben!

Keine Lieben Grüße.
 

Brausepulver

Mitglied
ich habe alles grünglich gelesen,mir ist aufgefallen,ihr habt NICHTS aber auch rein garnichts Positives über eure Kinder berichtet.So viele Jahre,und nichts Gutes???Es gibt nichts worauf ihr Stolz seit ???
 
G

Gast

Gast
Nun wirklich, wie kann man seine Tochter nicht lieben?
egal was die Tochter falschgemacht hat, es gibt nie einen Grund sie nicht zu lieben.
Und wenn das Kind weiß das sie es nicht lieben wird es womöglich noch schlimmere Dinge tun!(Möglicherweise sogar Selbstmord, etc...) Und wenn sie nicht mehr da ist, werden sie erst merken wie sehr sie sie geliebt haben!

Keine Lieben Grüße.
Hallo,
ich wüsste gerne was aus deiner Tochter geworden ist?! Ich habe gerade auch so ein "Monster" zu Hause, sie ist allerdings erst 12 Jahre.
 

meine Meinung

Aktives Mitglied
Hallo,
ist doch "super", dass sich die Großeltern so um das liebe Kindchen "kümmern".
Ganz ehrlich, ich weiß wie sehr man als Eltern im Stich gelassen wird, wenn die Kinder austicken. Kinder wissen eben genau, welche Mact die haben und manche treiben es dann an die Spitze. Im Grund fehlt der Respekt vor euch, meistens wissen die nicht was die zu Hause haben und verteidigen ihre Faulheit.
Was haltet ihr davon?
Brummt doch den "lieben" Großeltern die Göre auf. Schade, dass ihr gleich nebenan wohnt, sonst wäre es leichter die alle mal auflaufen zu lassen.
Das Jugendamt kann eine Hilfe sein, wenn ihr dort erklärt, dass die Eriehung nicht mehr gewehrleistet ist. Das ist ja der Fall!!!!!!Ales andere ist ja der Beweis dafür(Schulleistungen).
Ich weiß, dass Eltern die Kinder nie aufgeben(die meisten). Ihr habt grade e Menge Wut(was ich verstehe). Eure Tochter müsste eigentlich nur mal verstehen, was sie an euch hat, damit ein normales Familienleben funktionieren kann. Ich glaube, dass das momentan eben wirklich nur geht wenn sie wo anders untergebracht werden könnte.
Alles Liebe und alles Gute!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
G

Gast

Gast
wow ich bin gerad ueber dieses forum gestolpert...
ich find es sind echt krasse geschichten die sich hier tummeln.
vermutlich bin ich noch rech blau aeugig. ich find mich selbst here in der kinder posizion als in der eltern rolle, aber die handgreiflichkeiten sind schon echt krass.
ich mein streit zu hause ist normal, aber mit welchen ausmassen???
also ich weis das meine ma immer wert darauf gelegt hat mir ein forbild zu sein. das hat sie mir gesagt und kalr gemacht. sie hat mir gegenueber auch fehler eingestanden und nach einen streit war das gegenseitige verstockte schweigen fuer mich immer das schlimmste.
wichitg ist fuer mich auch immer gewesen das mir nichts verboten wurde, meine ma hat verscuht mich zu ueberzeugen. von klein auf hat sie mit mir auf augenhoehe diskutiert und mit damit beigebracht sachlich argumete abzuwegen.
das einem die tochter wie in gartenzwergs geschichte quasi weg genaommen wird, vorallem wenn beide seiten eltern und kind das nicht oder nicht mehr wollen.wegen solchen geschichten glaueb ich bekommen elltern angst sich mit ihren ans jugentamt zu wenden, bevor sie eskalieren.
 

Bonus65

Aktives Mitglied
Hallo,
ist doch "super", dass sich die Großeltern so um das liebe Kindchen "kümmern".
Ganz ehrlich, ich weiß wie sehr man als Eltern im Stich gelassen wird, wenn die Kinder austicken. Kinder wissen eben genau, welche Mact die haben und manche treiben es dann an die Spitze. Im Grund fehlt der Respekt vor euch, meistens wissen die nicht was die zu Hause haben und verteidigen ihre Faulheit.
Was haltet ihr davon?
Brummt doch den "lieben" Großeltern die Göre auf. Schade, dass ihr gleich nebenan wohnt, sonst wäre es leichter die alle mal auflaufen zu lassen.
Das Jugendamt kann eine Hilfe sein, wenn ihr dort erklärt, dass die Eriehung nicht mehr gewehrleistet ist. Das ist ja der Fall!!!!!!Ales andere ist ja der Beweis dafür(Schulleistungen).
Ich weiß, dass Eltern die Kinder nie aufgeben(die meisten). Ihr habt grade e Menge Wut(was ich verstehe). Eure Tochter müsste eigentlich nur mal verstehen, was sie an euch hat, damit ein normales Familienleben funktionieren kann. Ich glaube, dass das momentan eben wirklich nur geht wenn sie wo anders untergebracht werden könnte.
Alles Liebe und alles Gute!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Da der Beitrag schon von 2006 ist, wird die Tochter inzwischen schon 18 sein und das Thema ist durch
 

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