Hi,
ich versuche mich möglichst kurz zu halten und danke schonmal für die Aufmerksamkeit.
Meine Familie hatte schon immer finanzielle Probleme und seit meine Eltern sich vor 5 Jahren aufgrund des Alkoholismus meines Vaters getrennt haben, haben diese den Höhepunkt erreicht. Meine Mutter konnte das Eigentumshaus nicht alleine stemmen und so kam es zur Zwangsräumung.
Glücklicherweise haben wir schnell eine neue Bleibe gefunden, doch meine Mutter zahlt die Miete manchmal erst Wochen später und der Vermieter beklagt sich außerdem ständig über unseren Hund oder anderes. Nun hat er vermehrt geäußert, dass er den Stress mit uns nicht braucht und wir uns "lieber etwas neues suchen sollen".
Ich leide seit ich das erfahren habe (mit der teils viel zu spät bezahlten Miete und den Äußerungen des Vermieters) an Schlafstörungen, meine ganzen Ängste haben sich verschlimmert und ich stecke wieder in einer ganz kritischen mentalen Phase. Ich habe es einfach satt, in ständiger Ungewissheit zu leben, nie wirklich anzukommen und mental entspannen zu können.
Die Stimmung in unserem Haus ist seit ich denken kann eher bedrückt, wir leben mehr nebeneinander statt miteinander (zumindest was meinen Bruder angeht) und vor Feiertagen graust es mich nur noch.
Ich kann meiner Mutter kaum noch ins Gesicht blicken, weil sie seit Jahren pausenlos am kämpfen ist und es mir einfach so leid tut, dass es ausgerechnet sie erwischt hat.
Ich bin 19 und hätte theoretisch die Möglichkeit, von meinem Minijob auf eine Teilzeitstelle zu wechseln und mir davon eine kleine Wohnung zu finanzieren.
Ich kann es aber einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, meine Mutter einfach ihrem Schicksal zu überlassen nach allem, was sie für mich getan hat. Sie hat noch unseren Hund "an der Backe" und kein geregeltes Einkommen und wird unter diesen Voraussetzungen kaum eine neue Bleibe finden.
Ich möchte ihr mit meinem möglichen Auszug nicht noch eine zusätzliche Last sein.
ich versuche mich möglichst kurz zu halten und danke schonmal für die Aufmerksamkeit.
Meine Familie hatte schon immer finanzielle Probleme und seit meine Eltern sich vor 5 Jahren aufgrund des Alkoholismus meines Vaters getrennt haben, haben diese den Höhepunkt erreicht. Meine Mutter konnte das Eigentumshaus nicht alleine stemmen und so kam es zur Zwangsräumung.
Glücklicherweise haben wir schnell eine neue Bleibe gefunden, doch meine Mutter zahlt die Miete manchmal erst Wochen später und der Vermieter beklagt sich außerdem ständig über unseren Hund oder anderes. Nun hat er vermehrt geäußert, dass er den Stress mit uns nicht braucht und wir uns "lieber etwas neues suchen sollen".
Ich leide seit ich das erfahren habe (mit der teils viel zu spät bezahlten Miete und den Äußerungen des Vermieters) an Schlafstörungen, meine ganzen Ängste haben sich verschlimmert und ich stecke wieder in einer ganz kritischen mentalen Phase. Ich habe es einfach satt, in ständiger Ungewissheit zu leben, nie wirklich anzukommen und mental entspannen zu können.
Die Stimmung in unserem Haus ist seit ich denken kann eher bedrückt, wir leben mehr nebeneinander statt miteinander (zumindest was meinen Bruder angeht) und vor Feiertagen graust es mich nur noch.
Ich kann meiner Mutter kaum noch ins Gesicht blicken, weil sie seit Jahren pausenlos am kämpfen ist und es mir einfach so leid tut, dass es ausgerechnet sie erwischt hat.
Ich bin 19 und hätte theoretisch die Möglichkeit, von meinem Minijob auf eine Teilzeitstelle zu wechseln und mir davon eine kleine Wohnung zu finanzieren.
Ich kann es aber einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, meine Mutter einfach ihrem Schicksal zu überlassen nach allem, was sie für mich getan hat. Sie hat noch unseren Hund "an der Backe" und kein geregeltes Einkommen und wird unter diesen Voraussetzungen kaum eine neue Bleibe finden.
Ich möchte ihr mit meinem möglichen Auszug nicht noch eine zusätzliche Last sein.