G
Gelöscht 116409
Gast
Moin Liebes Forum,
wir hatten in einem anderen Thread eine ganz gute Diskussion über Religion.
Das würde ich hier gern mit größt möglichem Respekt, sachlich und ohne Abwertungen fortsetzen.
Zu meinem "Glauben":
Ich wurde nicht getauft und meine Eltern wollten das ich mir selbst aussuche was ich glauben möchte.
Dennoch wurde ich in den 90ern in der Grundschule gewaltsam indoktriniert muss man sagen.
Meine Religionslehrerin hat tatsächlich noch Handgreiflichkeiten als Erziehungsmethoden angewandt. Sie war um die 60, also noch aus ganz anderen Zeiten und Ethik gab es auf dieser Schule noch nicht.
Ich habe irgendwie immer an was geglaubt, vermutlich natürlich auch dem Bibeluntericht geschuldet das ganze.
Mit 12 dachte ich dann das erste mal das wenn es eine Hölle gibt, ich schon dort gelandet bin
Naja, ich habe viel gebetet, hatte viele Probleme und habe letztlich immer gedacht "Naja, Gott steht zu mir und hilft mir in dunkler Stunde doch noch", das es nicht ganz nach unten geht.
Mit 30 dann habe ich den Buddhismus entdeckt und habe 2 Jahre massiv meditiert. Nicht dieses Larifari Meditieren, sondern mit klarem Zeil in der Medi die 8. Vertiefung zu erreichen und meinen Körper zu verlassen. Nur so falls Leute nicht wissen was Meditation bedeutet.
Dann wollte ich die ganze Welt retten und sah überall nur Übel. Ich wurde extrem Öko und wollte keinerlei Chemikalien mehr benutzen. Sei es im Waschmittel oder sonstwo...Mich schockierte die Realität der Gifte um und in uns.
Letztlich habe ich dann die lange Nacht der Seele erlebt und dazu gefunden das es nichts zu glauben gibt als den Fortschritt der Menschheit durch sich selbst und die Wissenschaft.
Nun stehe ich da, träume vom ewigen Leben und finde Leute wie Elon Musk oder Bill Gates ziemlich wunderbar.
Soviel zu mir.
Freut mich mit euch zu diskutieren. Und bitte, nehmt alles was irgendwer glauben möchte oder erlebt hat nicht gleich persönlich, lasst die Leute denken was sie möchten! Dann kann man gesittet und ohne emotional zu werden über alles sprechen.
wir hatten in einem anderen Thread eine ganz gute Diskussion über Religion.
Das würde ich hier gern mit größt möglichem Respekt, sachlich und ohne Abwertungen fortsetzen.
Zu meinem "Glauben":
Ich wurde nicht getauft und meine Eltern wollten das ich mir selbst aussuche was ich glauben möchte.
Dennoch wurde ich in den 90ern in der Grundschule gewaltsam indoktriniert muss man sagen.
Meine Religionslehrerin hat tatsächlich noch Handgreiflichkeiten als Erziehungsmethoden angewandt. Sie war um die 60, also noch aus ganz anderen Zeiten und Ethik gab es auf dieser Schule noch nicht.
Ich habe irgendwie immer an was geglaubt, vermutlich natürlich auch dem Bibeluntericht geschuldet das ganze.
Mit 12 dachte ich dann das erste mal das wenn es eine Hölle gibt, ich schon dort gelandet bin
Naja, ich habe viel gebetet, hatte viele Probleme und habe letztlich immer gedacht "Naja, Gott steht zu mir und hilft mir in dunkler Stunde doch noch", das es nicht ganz nach unten geht.
Mit 30 dann habe ich den Buddhismus entdeckt und habe 2 Jahre massiv meditiert. Nicht dieses Larifari Meditieren, sondern mit klarem Zeil in der Medi die 8. Vertiefung zu erreichen und meinen Körper zu verlassen. Nur so falls Leute nicht wissen was Meditation bedeutet.
Dann wollte ich die ganze Welt retten und sah überall nur Übel. Ich wurde extrem Öko und wollte keinerlei Chemikalien mehr benutzen. Sei es im Waschmittel oder sonstwo...Mich schockierte die Realität der Gifte um und in uns.
Letztlich habe ich dann die lange Nacht der Seele erlebt und dazu gefunden das es nichts zu glauben gibt als den Fortschritt der Menschheit durch sich selbst und die Wissenschaft.
Nun stehe ich da, träume vom ewigen Leben und finde Leute wie Elon Musk oder Bill Gates ziemlich wunderbar.
Soviel zu mir.
Freut mich mit euch zu diskutieren. Und bitte, nehmt alles was irgendwer glauben möchte oder erlebt hat nicht gleich persönlich, lasst die Leute denken was sie möchten! Dann kann man gesittet und ohne emotional zu werden über alles sprechen.