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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Habt ihr Sorge um die wirtschaftliche Zukunft von Euch und Deutschland?

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Guter Anstoss! Hören wir auf zu jammern und machen es wie die Franzosen: Gehen wir demonstrieren!
Gegen die steigenden Kosten, gegen (Green-)flation, gegen Real-Lohnverluste, gegen Abwanderung der Industrie, gegen den wirtschaftlichen Niedergang!
Du liest auch bloss das, was du möchtest.
Wie wär‘s damit
„…der renommierte Unternehmensberater Roland Berger: "Deutschland in meinem Traum: ein kritischeres, fröhlicheres, positiveres und kommunikativeres Land mit mehr Vertrauen der Menschen in sich selbst und ihre und ihres Landes Zukunft. Dafür hätte ich gern 80 Millionen Lobbyisten."“
Der letzte Absatz gehört dick und fett und rot unterstrichen!!
Einfach mal positiv sein und nicht nur alles schlechtreden.
Vor allem, weil es dir - wie den meisten - nicht schlecht geht!
Einfach statt jammern mal Ärmel hochkrempeln und was machen.
Photovoltaik aufs Dach, Batteriespeicher und E- Auto anschaffen, Wärmepumpe o. ä. einbauen..,
So tust du was für‘s Klima UND für die Wirtschaft und bist für die Zukunft gerüstet! Win-Win-Win!
 

Daoga

Urgestein
Guter Anstoss! Hören wir auf zu jammern und machen es wie die Franzosen: Gehen wir demonstrieren!
Gegen die steigenden Kosten, gegen (Green-)flation, gegen Real-Lohnverluste, gegen Abwanderung der Industrie, gegen den wirtschaftlichen Niedergang!
Was bringt Demonstrieren, wenn dann die gleichen verantwortlichen Nasen in der Politik wiedergewählt werden und sich am Ende doch nichts ändert.
Statt demonstrieren und sinnlos Zeit verschwenden sollte man lieber ein paar neue Parteien gründen, die das vorhandene Parteiengefüge durcheinander bringen, wäre viel effektiver. Hat seinerzeit bei den Grünen auch funktioniert, die anfangs als die Wadlbeißer unter den etablierten Parteien gehaust haben. Warum nicht z. B. eine "Demonstrations-Partei"? Schlagwort "Wir sind gegen alles was uns kaputt machen will!"
 

Fenris85

Aktives Mitglied
Da du auch im Finanz-Thread schon geschrieben hattest:

Seit nun mehr 17 Jahre warne ich in diversen Foren und Kommentarsektionen vor dem exponentiellen Schuldenwachstum und was das für Folgen haben wird, sowie vor dem eingelegten Turbo bei diesem Problem namens "Euro".
Viel Beachtung habe ich damit die ersten Jahre nicht gefunden, erst seit wenigen Jahren, wo die Menschen selbst substanziell betroffen sind, kommt so langsam das Erwachen. Wenn auch leider zu spät, da der Ereignishorizont bereits überschritten wurde.
Erst vor 10 Jahren hatte sich dann eine Partei aus Teilen der CDU, sowie Zuläufer aus allen anderen Parteien, zu diesem Thema gegründet, weil sie an der Beratungsresistenz von Merkel nicht vorbei gekommen sind und sie sich eine alternative Entwicklung für dieses Land gewünscht haben.

Genauer sollte ich sagen dass sie nicht die ersten waren, aber die erste erfolgreiche Parteigründung, gegen massive Widerstände und Repressionen. Versuche von diversen Wirtschaftsprofessoren etc. gab es ja schon vorher.

Deine Beiträge zu der aktuellen Entwicklung kann ich noch mal ergänzen.
Wenn man nämlich das Wirtschaftswachstum Deutschlands um die Ausdehnung der Geldmenge bereinigt, welche ja die Bewertungsmatrix verzerrt, gibt sich daraus eine um 45% geschrumpfte Wirtschaft seit 1999:

Und wo du TE schon mit drin hattest, in diesem sehenswerten Mitschnitt spricht Tichy über die Rolle von alten und neuen Medien:

Mich persönlich trifft die Entwicklung (noch) nicht all zu schlimm, auch wenn ich natürlich viel Mitgefühl für jene habe bei denen das so ist, da ich mich ja lange vorher darauf vorbereiten konnte. Siehe meine Beiträge und Empfehlungen im Finanz-Thread von vor 2-3 Jahren. Oder wie lange das jetzt her ist.
Da wir auf eine weitere Verschärfung der Situation zusteuern, was Mangel, eine Verschlechterung der Arbeitsverhältnisse usw. angeht, versuche ich noch so viel Vermögen aufzubauen wie möglich, um mich noch möglichst lange über Wasser halten zu können.
Durch die Inflation und den Euro wird der Mittelstand immer weiter schwinden, und es wird alles davon abhängen ob man den Absprung noch schafft, oder in die Masse der vom Staat abhängigen Armuts-Schicht abstürzt. Einmal dort unten gibt es dann praktisch keinen Weg mehr heraus, da Lebenshaltungskosten, vor allem Mietkosten wegen staatlich verursachtem Wohnungsmangel, und Abgaben es praktisch unmöglich machen werden Rücklagen und damit Eigentum zu bilden.
Denn nur Eigentum macht unabhängig und gibt Freiheit.
Wohl dem also der mietfreies Eigentum sowie zusätzliche Einkommensquellen hat und weiterhin akkumulieren kann.
Wie gesagt, eine Entwicklung vor der ich schon sehr lange warne und sicherlich weit über 100 detaillierte Beiträge verfasst habe, was Ursachen und Hintergründe des Geldsozialismus angeht.

Was die Zukunftsaussichten angeht, denke ich, werden wir demnächst an einem wichtigen Scheidepunkt stehen.
Sorgen bereiten mir hier der erneute Aufstieg sozialistischer Ideen, ganz besonders schlimm in Form der EU. Also praktisch die Institutionalisierte Korruption. Mal abgesehen davon dass Entscheidungen dort nicht demokratisch getroffen werden, schon beim Wahlrecht hat nicht jede Stimme das selbe Gewicht. Ein Zypriot z.B. hat 10 mal so viel Stimmgewicht wie ein Deutscher. Unterschiedliche Gewichtung nach Herkunft ist die Definition eines Apartheidswahlrechtes.
Allerdings sehen wir schon seit Jahren beim Wahlverhalten fast aller europäischen Länder einen Trend in die andere Richtung, hin zu wieder mehr Souveränität, Deutschland ist diesbezüglich bei der Entwicklung nur ein paar Jahre hinter her.

Was ich hingegen regelrecht erschreckend fand war wie wenig Widerstand es gab als wesentliche Grundrechte einfach aufgehoben wurden, sowie die Gleichgültigkeit gegenüber jenen die im Stich (Achtung Wortspiel) gelassen wurden.
Sinn und Zweck der Grundrechte ist es dass die Bürger sich gegen einen übergriffigen Staat wehren können. Diese dürfen niemals, unter gar keinen Umständen, eingeschränkt werden. Schon gar nicht selektiv für bestimmte Personengruppen, die dem Staat nicht gefallen. So aber geschehen.
Für mich ein wesentliches Zeichen dafür wie schlimm es bereits bekommen ist, was mir dann durchaus Sorgen bereitet. Frankreich war diesbezüglich ja sogar noch schlimmer.

Auch halte ich die schon viele Jahre alte Warnung von Dr. Max Otte bzgl. einer Technokratie für erschreckend aktuell, wenn man sieht wie die CIA damals Zugriff bei Google bekommen hat, wie Konzerne Gesetzestexte vorschreiben, welche dann nur noch durchgewunken werden, und welche rasanten Fortschritte es im Bereich der Auswertung von Big Data gibt.
Du hast die falsche Meinung? "Überlege lieber noch mal ob du diese äußerst, du hast vor 15 Jahren mal dieses Tinderprofil (oder wie das heißt) gehabt, du möchtest doch nicht dass dein Umfeld und insbesondere deine Frau davon erfahren, nicht wahr GeilerKater78...? "
Ihr wisst was ich meine.
In diesem Zusammehang auch CBDC, also die totale Überwachung, sowie die ESG-Kriterien, also ein Social Score nach Vorbild China für Unternehmen, welches bereits umgesetzt wird.

Wird dieser Weg weiter gegangen ist es wohl nur eine Frage der Zeit bis Enteignungen im Raum stehen, was dann bedeuten könnte dass mir das Bisschen, was ich mir mühsam aufgebaut und angespart habe, auch noch genommen wird. Das Heizungsgesetz ist so eine Enteignung, aber es ist ja noch einiges mehr angedacht.
Die von Blackrock gegründeten und bezahlten Agora-Vereine, Graichen ist ja nur die Spitze des Eisbergs, machen ja kein Geheimnis daraus, da kann man schon lesen was die nächsten Jahre noch kommen soll. Unter anderem eine brutale Dezimierung der landwirtschaftlichen Betriebe bis hin zur totalen Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten.
Aber auch dass wir jetzt 14mio Tonnen Kohle pro Jahr aus Südamerika per Schiff (500 Millionen Liter Diesel pro Jahr, anstatt dass wir Kohle nehmen die es hier gibt) importieren, um unseren Bedarf an Strom zu decken, da Wind und Sonne eben nicht grundlastfähig sind und es niemals sein werden, ist kein Zufall.
Und doppelte Infrastruktur sowie ständige Eingriffe zur Netzstabilisierung kosten dann natürlich auch entsprechend, also ein weiterer Baustein zur Auflösung der Mittelschicht.

Das wäre übrigens auch meine erweitere Empfehlung für Investition: Alles was mit Energiegewinnung aus Uran, Kohle, Gas und Öl zu tun hat. Insbesondere in Kernkraft investiert ja auch Bill Gates.
Denn jene Bereiche die subventioniert werden müssen sind nicht alleinstehend profitabel, aber massiv überinvestiert, eben wegen ESG und Subventionen. D.h. sobald diese staatlichen Zuwendungen wegbrechen werden sie sich nicht halten können. Der Bedarf an Energie wird aber trotzdem weiterhin bestehen.

Gehen wir den eingeschlagenen Weg weiter erwarte ich die Rückkehr zu einer Staats- und Lenkungswirtschaft, wie wir sie damals erst hatten:

Letztendlich zeigt die Geschichte aber dass es nur schlimm genug werden muss, bis eingeschlagene Irrwege irgendwann auch wieder korrigiert werden. Sozialistische Systeme scheitern. Immer.
Die Frage ist nur: Wie schlimm muss es erst werden und kann ich mich solange über Wasser halten bzw. vor Enteignung schützen.
Allerdings sehe ich in der heutigen Zeit einen entscheidenden Unterschied zu der früheren Geschichte: Es gibt das, noch halbwegs unzensierte, Internet. D.h. es kann nicht mehr so leicht wie früher der Deckel drauf gehalten werden, auch wenn der Staat und seine Medien es versuchen (siehe Rede von Tichy).

Auch gibt es Bewegungen wie die BitCoin Community, welche die Probleme des Geldsystems höchstwahrscheinlich weitestgehend verstanden haben, auch wenn ich selbst den BitCoin nicht für die Lösung halte. Aber das Problem zu erkennen ist ja schon mal die halbe Miete.

Generell erkenne ich ein erhöhtes Interesse an Themen aus dem Bereich Ökonomie, siehe auch die in den letzten paar Jahren deutlich gestiegenen Klickzahlen entsprechender Kanäle auf YT. Für diese Themen hat sich früher praktisch niemand interessiert.
Es ist zwar immer noch eine kleine Minderheit, aber es gibt eine steigende Zahl von Menschen welche bereit ist Zeit darin zu investieren um die größeren Zusammenhänge zu verstehen, und sei es nur um sich in dem System anschließend besser positionieren zu können.

Auch ist der Besitz von Gold in der deutschen Bevölkerung überdurchschnittlich hoch und auch die Banken kaufen das Edelmetall wie verrückt, so sehr vertrauen sie ihrer eigenen Währung. Der Verlust von Unternehmen und Know How ins Ausland wird zwar noch richtig weh tun, aber zumindest stehen wir bei einem Neustart nicht ganz blank da.
Verbessert sich das Umfeld irgendwann einmal wieder werden auch Unternehmen und damit Wohlstand zurück kehren, da bin ich zuversichtlich. Die Löhne bzw. das was man sich dafür kaufen kann werden dann allerdings ganz erheblich niedriger sein, ob es dann noch ein Sozialsystem geben wird bleibt fraglich.
Private Vorsorge ist heute also wichtiger denn je. Wer sich hier auf den Staat verlässt ist verlassen.
 

Daoga

Urgestein
Wichtig für neue Parteien, damit sie Akzeptanz finden: sie müssen mittig plaziert sein und den etablierten Parteien dort die Wähler abnehmen, nicht links- oder rechtsextrem wie die AfD. Einen neuen AfD-Verschnitt braucht keiner, wer die heute nicht wählt weil er sich nicht rechts fühlt, tut das bei einem Klon auch nicht.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Was wir derzeit erleben ist, dass die Welt wächst und Deutschland schrumpft.

Die Frage, ob es ok ist, dass Deutschland hinter dem Rest der Welt immer weiter zurück fällt, kann jeder für sich selbst beantworten.
Ich persönlich finde es in einem Land, welches technologisch fortschrittlich sein will, sehr erschreckend wenn das BIP schrumpft, denn das hieße ja das wir keinen Produktionsfortschritt durch Technologie hätten.

Und du willst doch auch mehr. Du willst mehr Sozialleistungen, mehr Windkrafträder, mehr nachhaltige Produkte, du willst eine extrem teure Transformation der Wirtschaft. Wir wollen doch alle mehr!
Wenn das BIP Morgen um 5% wächst weil Windparks mehr Strom erzeugen, würdest du sagen "Wir brauchen das Wachstum nicht, schaltet die Windparks wieder ab!?"

Wenn überhaupt könntest du höchstens sagen, dass wir nicht überall Wachstum brauchen. Meinetwegen brauchen wir auch kein Wachstum in der Goldschmuck-Industrie, aber Wachstum per so als schlecht zu definieren, ist doch falsch!


Ich möchte hierzu nichts ausführen, weil du
A) keine konkreten, praktikablen Vorschläge für ein anderes Wirtschaftssystem machst und ich deine Äußerungen einzig als antikapitalistische Propaganda empfinde und
B) Die Erörterung eines neues Wirtschaftssystemes den Umfang des Threads sprengt. Thema dieses Threads ist "habt ihr Angst um die wirtschaftliche Zukunft von euch und Deutschland", nicht: "Welches andere Wirtschaftssystem könnt ihr euch in der Fantasie vorstellen?".
 

Lukram

Mitglied
Das Problem ist natürlich, dass du bei der Frage "was ist Menschsein" bei tausend Befragten zehntausend Antworten bekommen wirst. Man wird niemals auf eine für alle befriedigende Antwort kommen, sondern muss sich auf eine festnageln und dann gegen all die Gegenstimmen verteidigen, die dabei hochkommen. Die Natürlichkeit des Menschen hat sich verabschiedet seitdem wir Ackerbau betreiben oder vielleicht sogar schon seit dem ersten Steinkeil.

Ich habe schon von einigen Modellen einer Post-Wachstumswelt gehört. Viele davon funktionieren vielleicht in kleinen Komunen, aber es bleibt abzuwarten, ob es global umsetzbar ist. Und selbst wenn, kein System ist perfekt und es wird immer Leute geben, die sich mit Händen und Füßen dagegen wehren, weil solch ein Post-Kapitalismus (wie er auch immer aussehen wird) nicht der Lebensphilopshie oder sogar dem Naturell mancher Menschen entspricht. Wir sind halt alle Individuuen und es wird immer welche geben, die Ayn Ryan oder Adam Smith lesen und es toll finden. Das gleiche gilt für noch radikalere Ideologien.

Man kann noch so sehr auf die Notwendigkeit einer Kehrtwende beharren, aber es wird niemals gelingen alle ins Boot zu holen. Trotz aller Probleme, Ausbeutung und Raubbau werden Menschen in der Zukunft auf den Reichtum zurückblicken, den der Kapitalismus zumindest für einige Zeit gebracht hat, und sich für diesen einsetzen - entweder in Form von Erhaltung, Radikalisierung oder sogar Neueinführung.

Kurz gefasst: Eine Post-Wachstumswelt wird sich ständig rechtfertigen und verteidigen müssen, weil die Welt nicht stillsteht und es ist die Frage, ob man verhindern kann, dass sich Gesellschaften nicht abspalten, die dann wieder Kohlekraftwerke und Betonstädte bauen.

Dies war jetzt weit gefasst. Zum Thema hier: Einen schleichenden Niedergang stelle ich schon in Deutschland fest, sowohl wirtschaftlich, als auch politisch. Für mich gibt es keine einzige Person im Bundestag, die meinen Respekt verdient oder überhaupt sogar erinnerungswürdig ist.

Ich überlege tatsächlich in einigen Jahren das Land zu verlassen, da ich mehr und mehr keine Zukunft hier sehe. Das Problem ist, dass es nur wenige Orte auf der Welt gibt, in denen ich Vertrauen habe, da alles ein wackliges Kartenhaus ist, das nur mit immer mehr billigen Klebstoff zusammengehalten wird.

Einige Länder habe ich aber im Auge und ein Vorteil als Single ohne Grundbesitz ist, dass ich relativ ortflexibel bin.

Btw. sollte man auch die Investionen durch Staaten wie China oder Saudi-Arabien beachten. Ich habe den Verdacht, dass die sich nich sonderlich für deutsche Natur und Umwelt interessieren.
 

Daoga

Urgestein
Das Wachstum kommt ganz von selber zum Stillstand, wenn alle unmittelbaren Bedürfnisse erfüllt sind und nur noch der Verschleiß ersetzt werden muß. Nichts wächst ewig, das ist ein Naturgesetz, weil keine unendlichen Ressourcen existieren. Wenn sich bei uns der Markt nicht mehr weiterentwickeln kann, weil wir schon auf ziemlich hohem Niveau sind, kann er nur noch ins Ausland ausweichen, wo noch viel Nachholbedarf an allen Arten von Gütern vorhanden ist.
Ausweichen oder gesund- bis totschrumpfen, andere Alternativen gibt es nicht. Eine Bevölkerung die (zum Glück) nicht wächst, sondern ohne Zuwanderung sogar schrumpft, hat keine "unendlichen" Ansprüche. Die Probleme finden sich in den Ländern, wo die Population weiterhin wächst und mit ihr die Wünsche und Bedürfnisse, die erfüllt werden sollen. Wie will man dieses Problem lösen?


Was ist verkehrt an Effizienz? Wäre Schlamperei a la DDR und mutwillige Ressourcenverschwendung etwa besser?
 

grauer Kater

Aktives Mitglied
Top Themen sind:
  1. Klimawende
  2. Ukraine Krieg
  3. Migrationszahlen auf dem Zenit
  4. Energiewende
  5. Inflation
Das mögen Top-Themen sein, aber ich - und damit bin ich weit nicht alleine - machen uns schon länger Sorgen und zwar über die zunehmende Dummheit der nachwachsenden Generationen. Das betrifft sowohl den Bildungsgrad (Zeugnisnoten bilden schon lange nicht mehr den tatsächlichen Kenntnisstand ab), als auch den gesunden Menschenverstand und altersgerechte Selbständigkeit.
Was aber zugenommen hat: das Anspruchsdenken und die "Sensibilität".
Ja, ich sehe Deutschland auf dem absteigenden Ast an einem Teil des Baumes, der morsch wird.
 

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