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Deutschlands KlimaPOLITIK - Genie oder Wahnsinn?

G

Gelöscht 123434

Gast
Genau, was wir alle bezahlen steht uns auch zu, alles andere ist dann Unterschlagung, da man dafür jeden Monat bezahlt, die haben eine Lösung zu finden, die das beschlossen haben, nicht der kleine Verbraucher, der das nicht entschieden hat.
Du glaubst doch nicht wirklich, wenn das zig tausenden Menschen so geht, dass man tatsächlich an die Gerichte herantritt und klagt?

Noch nicht mal jetzt wo alles absehbar ist, gibt es richtige Proteste wie z.B. in Frankreich wegen der Rente
 

Ostwind1957

Sehr aktives Mitglied
Hoch interessant. Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung auf "Plusminus"

Ein Unternehmen, hat eine Datenbank mit 1 Millionen Gebäudedaten und berechnet bei unterschiedlichen Gebäuden nach wieviel Jahren sich die Sanierung bezahlt gemacht hat. Da kommen nach deren Aussage teilweise 100 Jahre zusammen, ja sogar 200 und 300 und in einem Fall sogar 400 Jahre.

Seht selbst.

 

Amatio

Aktives Mitglied
Das kommt dabei raus, wenn man die (...) Ideologen von den Grünen an die Regierung lässt. Wirtschaftlichkeit ist für die ein Fremdwort. Alles wird nur teuer und mit Zwang gemacht. Und bestehende Kernkraftwerke werden abgeschaltet. Es gibt nur eins:

WEG MIT DEN GRÜNEN!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Mal eine Frage: Ist es Zwang, wenn man sich drauf einigt, etwas für ein kollektiv höhere Ziel zu tun und ALLE sich beteiligen MÜSSEN?
Ist das dann Zwang? Oder ist es nicht viel mehr das, was man unter Sozialem Miteinander versteht?

Also unser gesamtes gesellscahftliches Leben besünde ja dann aus Zwängen oder?
Warum regen wir uns DANN eigentlich nicht 24 Stunden am Tag darüber auf?

ich habe manchmal das gefühl es ist sozsagen zu einer Art Mode geworden, grundsätzlich sich darüber aufzuregen, wenn es in der Gesellschaft auch Pflichten gibt. Woher kommt diese Selbstbedienungsladen-Mentalität?
Also eigentlich ist das sehr kindisches Verhalten, wie man es ja tatsächlich bei kleinen Kindern beobachtet: wenn Mutti nichts sagt, ist es Ok, Handschuhe anzuziehen, aber wenn Mutti es will, dann will man es aus Prinzip nicht.
Bei kleinen Kinder ist das ja norma- die rebellieren einfach mal aus Prinzip, um sich zu erprobenl, aber als Erwachsener sollte man eigentlich wissen, dass das ganze Leben von solchen Zwängen gepflastert ist und dass das auch gut ist (ohne regeln funtkoniert ja keine Gesellschaft und natürlich unterliegen Regeln dem Wandel der Zeit: Neue kommen hinzu und alte Verschwinden):
Schon wenn wir morgens die Wohnung verlassen, werden wir gezwungen, uns was anzuziehen, wir werdne gezwungen, einen Fahrkarte zu lösen, Verkehrsregeln zu beachten, pünktlich im Job zu erscheinen, uns in der Kantine in die Schlange hinten anzustellen, unsere Steuererklärung zu machen usw usf.
den ganzen tag halten wir uns ganz selbstverständlich an Regeln, die unser Zusammenleben überhaupt erst ermöglichen.

ich frage mich, ob das ein Ergebnis antiautoritärer Erziehung ist oder wo es herkommt, dass plötzlich quasi ALLES was an neuen Gesetzen oder Richtlinien (oder auch nur Empfehlungen) im Raum steht, als Affront gegen die Demokratie hingestellt wird. (So als wäre man selber der Kopf der Demokratie und wenn einem was persönlich missfällt, ist es natürlich undemokratisch.....wie leben quasi in lauter "ein-Personen-Demokratieen;))
Wie haben es nur unsere Eltern ausgehalten in einem Land, in dem es deutlich merh Regeln und "Zwänge" gab als heute?

Also ich bin schon noch so erzogen worden, dass es manchmal Situationen im Leben gibt, wo man seine eigenen Wünsche hinten anstellen muss und sich einem höheren Ziel anpassen muss.
 
G

Gelöscht 126034

Gast
Wessen kollektiv höheres Ziel ? Meins nicht.
Das was man uns da von oben gewaltsam mit der Brechstange,gegen
unseren Willen aufzwingt ist irrsinnig teuer für jeden Einzelnen,
enorm aufwändig und Deutschland wird damit allein die
Welt ganz gewiss nicht retten.
Es wird uns aufgezwungen die Erde,die Natur,die zukünftigen Generationen
über uns,über unsere Bedürfnisse zu stellen.
Was ist das für eine Welt in der die öde langweilige Natur wichtiger
ist als das Glück der Menschen,inder wir leiden sollen,Verzicht ist für mich immer
leiden,wegen der Natur.
Ich habe keine Kinder und Enkel. Spätestens in ein paar Jahren mach ich
den Abflug von dieser Welt. Nach mir die Sintflut.
Warum sollte ich etwas für anderer Leute Kinder und Enkel tun ?
Die Regierung stülpt uns gewaltsam einen Lebensentwurf über den
außer den Grünenanhängern niemand will.
Man zwingt uns neue Heizmethoden auf,E- Autos.
Das kostet,kostet,kostet.
Was da auf mich zukommt an Umbauaufwand daran darf ich gar nicht
denken sonst wird mir schlecht vor Angst und Überforderung.
Die immensen Kosten beginnen sich nach ca. 20 Jahren langsam zu
rechnen habe ich gelesen. Dann bin ich längst nicht mehr da.
Wozu also ?
So jetzt habe ich mich auch hier als zu 100 % gegen den Klimaschutz
geoutet und man wird mich empört aus dem Thread scheuchen.
Manchmal kann ich einfach nicht still sein.
Mein Ziel ist es nicht die Erde zu retten.
Mein Ziel ist es so bequem wie möglich zu leben und diese ganzen
gräßlichen,teuren Veränderungen nach Möglichkeit abzuwehren.
 

Amatio

Aktives Mitglied
Mal eine Frage: Ist es Zwang, wenn man sich drauf einigt, etwas für ein kollektiv höhere Ziel zu tun und ALLE sich beteiligen MÜSSEN?
Ist das dann Zwang? Oder ist es nicht viel mehr das, was man unter Sozialem Miteinander versteht?
Zwang ist Zwang. Und niemand hat sich demokratisch darauf geeinigt. Die Grünen mit ihren läppischen 15% zwingen es den anderen 85% auf.
den ganzen tag halten wir uns ganz selbstverständlich an Regeln, die unser Zusammenleben überhaupt erst ermöglichen.
Natürlich braucht man Regeln. Sie müssen allerdings angemessen und effizient sein. Und das sind die Regeln der Grünen definitiv nicht.
ich frage mich, ob das ein Ergebnis antiautoritärer Erziehung ist oder wo es herkommt, dass plötzlich quasi ALLES was an neuen Gesetzen oder Richtlinien (oder auch nur Empfehlungen) im Raum steht, als Affront gegen die Demokratie hingestellt wird. (So als wäre man selber der Kopf der Demokratie und wenn einem was persönlich missfällt, ist es natürlich undemokratisch.....wie leben quasi in lauter "ein-Personen-Demokratieen;))
Wenn 15% ihren Irrsinn den anderen 85% aufzwingen, dann ist das keine Demokratie. Sondern Oligarchie.

Die Massnahmen der Grünen sind erkennbar ineffizient, technikfeindlich, planwirtschaftlich und freiheitsfeindlich.

Echter Klimaschutz geht anders:

- Technologieoffenheit.
- Marktwirtschaft und Wettbewerb.
- Wiedereinstieg in die Kernenergie mit modernen Kernfusionsreaktoren.
- Förderung von Laborfleisch und pflanzlichem Fleisch, das mit speziellen 3-D-Druckern aufgebaut wird (die Technik existiert seit 2020 in Israel.)
- vollständige Aufhebung der Sektorziele für die CO2-Einsparung, damit man in den Bereichen investieren kann, in denen die geringsten Kosten dafür entstehen.
- Zulassung von mit deutschem Geld finanzierten CO2-Einsparmassnahmen in Entwicklungsländern, weil dort die CO2-Vermeidungskosten viel geringer sind als in Deutschland. Diese Länder erhalten 30% der Kostenersparnis als Provision. So bekommen sie zusätzliche Entwicklungshilfe. 70% der Kostenersparnis bleiben in Deutschland.
- Nutzung der grünen Gentechnik für den Klimaschutz.
- Weniger Bürokratie.
- Ein fortschrittsfreundliches Klima.
- Optimismus für die Zukunft.

So sieht echter Klimaschutz aus. Das geht nur ohne die Fortschrittsfeinde von den Grünen.
Sie müssen aus der Regierung entfernt werden, damit echter Klimaschutz möglich wird.
 

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