U Boot verschwunden

[Shorn]

Selbst wenn der Tod selber halbwegs human war, müssen die Stunden vorher der Horror gewesen sein. Zwischen Hoffen und ablaufender Zeit.

Es ist immer tragisch wenn Menschen sterben. Auch wenn es der eigene Fehler war. Für die Angehörigen ist ein vermeidbar gewesener Tod sicher noch schwerer zu ertragen.

Die mediale Aufmerksamkeit resultiert sicher daraus, dass andere schlimme Szenarien leider schon alltäglich geworden sind.

Nein da war nichts mit Horror und Panik, das Boot sool ja schon während des Tauchvorgangs implodiert sein, sie haben nichts gemerkt, die Titanic gesehen haben sie aber auch nicht.

 

[Sonnenblume4407]

Der arme junge Mann. Der tut mir wirklich sehr, sehr leid 😥

Zitat:

Auch der jüngste der Insassen, Suleman Dawood (19), kam bei der Implosion ums Leben. Besonders tragisch: Im Gegensatz zu den anderen Insassen hatte er grosse Angst vor dem Tauchgang – er nahm nur seinem Vater Shahzada zuliebe daran teil. Shahzadas Schwester Azmed Dawood sagt gegenüber NBC News: «Suleman hatte das Gefühl, dass das nicht okay ist, und er fühlte sich bei dem Gedanken daran nicht sehr wohl. Aber es war ein Vatertags-Ding. Es sollte die beiden zusammenschweissen, er wollte das Abenteuer seines Lebens haben, genau wie sein Vater.»

U-Boot: Titan-Verunglückter Suleman wollte nicht zur Titanic

Seit Donnerstag Abend herrsch traurige Gewissheit: Das U-Boot «Titan» ist unter Wasser implodiert.

www.20min.ch

Die Mutter tut mir leid an einem Tag zwei Menschen verlieren.

 

[Shorn]

Laut Aussage einmes früheren Nutzers hatte das U-Boot eklatante Sicherheitsmängel und hätte so nie tauchen dürfen, auch das Funkproblem sei bekannt gewesen.
Zudem war das U-Boot weder zugelassen noch zertifiziert daher auch der Haftungsausschluss.
Die Kapsel war entgegen anderen Bauteilen nicht aus Titan sondern Kohlefaser, einer termischen Kuststoffart.

Implodiert sei das U-Boot wegen eines winzigen Lochs in der Aussenhülle was auch logisch bzw. schlüssig erscheint, in meinen Augen.

 

[Große Schwester]

Laut Aussage einmes früheren Nutzers hatte das U-Boot eklatante Sicherheitsmängel und hätte so nie tauchen dürfen, auch das Funkproblem sei bekannt gewesen.
Zudem war das U-Boot weder zugelassen noch zertifiziert daher auch der Haftungsausschluss.
Die Kapsel war entgegen anderen Bauteilen nicht aus Titan sondern Kohlefaser, einer termischen Kuststoffart.

Implodiert sei das U-Boot wegen eines winzigen Lochs in der Aussenhülle was auch logisch bzw. schlüssig erscheint, in meinen Augen.

Dann verstehe ich nicht warum man das u Boot nicht beschlagnahmt wurde wenn es nicht sicher war. Ich hoffe jeden Fall das der jenige der das Ding gebaut hat von den Familien angezeigt wird.

 

[_Alpha_]

Meinst du? Man wird müde, schläft ein, und wenn man wieder aufwacht, ist man tot. Eigentlich stelle ich mir ein solch ganz langsames Ersticken als eine eher angenehme Todesart vor, weil man nicht wirklich was merkt.
Aber ich bin da nicht der Experte, und persönliche Erfahrung kann ich schon gar nicht vorweisen.

Wie sich jetzt genau Ersticken anfühlt weiß ich nicht, aber du darfst nicht vergessen dass die Personen, bis es soweit war, knapp 5 Tage in dieser Sardinenbüchse ausharren mussten, vmtl. mit dem Wissen, dass der Tod unausweichlich ist.
Da finde ich einen schnellen und vllt. sogar unerwarteten Tod wesentlich besser und kann nur hoffen, dass es auch wirklich so war und die Leute eben nicht solange da unten lebendig begraben waren.

Dann verstehe ich nicht warum man das u Boot nicht beschlagnahmt wurde wenn es nicht sicher war. Ich hoffe jeden Fall das der jenige der das Ding gebaut hat von den Familien angezeigt wird.

Der Verantwortliche liegt mit seinen Gästen irgendwo auf dem Meeresgrund, bzw. das, was übrig ist.

 

[Soley]

Dann verstehe ich nicht warum man das u Boot nicht beschlagnahmt wurde wenn es nicht sicher war. Ich hoffe jeden Fall das der jenige der das Ding gebaut hat von den Familien angezeigt wird.

Und was bringt nun eine Anzeige?
Bringt es die Angehörigen zurück?
Sinnlos ist das.

Die Firma wird so ein Tauchboot nicht wieder bauen und keiner wird dort eine Tauchfahrt buchen wollen.
Die sind ruiniert, das Image ist kaputt und das ist auch gut so.

 

[kasiopaja]

Wie sich jetzt genau Ersticken anfühlt weiß ich nicht, aber du darfst nicht vergessen dass die Personen, bis es soweit war, knapp 5 Tage in dieser Sardinenbüchse ausharren mussten, vmtl. mit dem Wissen, dass der Tod unausweichlich ist.
Da finde ich einen schnellen und vllt. sogar unerwarteten Tod wesentlich besser und kann nur hoffen, dass es auch wirklich so war und die Leute eben nicht solange da unten lebendig begraben waren.



Der Verantwortliche liegt mit seinen Gästen irgendwo auf dem Meeresgrund, bzw. das, was übrig ist.

Sie mussten nicht so lange ausharren. Sie sind noch am Tag des Tauchgangs durch die Implosion gestorben und haben noch nicht mal was davon mitbekommen.

 

[Bandit]

Implodiert sei das U-Boot wegen eines winzigen Lochs in der Aussenhülle was auch logisch bzw. schlüssig erscheint, in meinen Augen.

Zu einer Implosion benötigt es nicht unbedingt ein Loch,
denn es ist ein Versagen der Struktur durch den Druck!
Ein Loch wäre eventuell ein Schwachpunkt in der Struktur.
Wie soll man nun wissen, dass da ein winziges Loch war?

 

[Gelöscht 124493]

Interessant und erschreckendes zum Thema:

This is what happened to the OceanGate submersible

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Wie sich Stahl in einer Tiefe von 2000m verhält , sprich implodiert.

 

[Hajooo]

Wie das da unten jetzt abgelaufen ist, weiß von uns KEINER.

Suchen die die Kapsel jetzt oder bleibt die im Meer ?
Die Bergung Ist zwar bestimmt scheixxteuer.
ich denke für die Gewissheit der Angehörigen.

Wie sich Stahl in einer Tiefe von 2000m verhält , sprich implodiert.

Ich bin völliger Laie, aber in dem Film handelt es sich um eine leere Stahlhülle ?