Ich habe noch eine Frage. Ich hatte hier einen Faden mit meiner Geschichte zum Job geschrieben. Bin dann dem Burnout verfallen und hatte hunderte Überstunden. Nun machte mein Chef permanent Druck und wollte ständig telefonieren und ich solle wiederkommen (egal ob krank oder nicht, weil es da drunter und drüber ging). Wie dem auch sei, es hieß Wiedereingliederung. Ich teilte dann mit, dass, sollte die Krankenkasse nicht mitmachen mit der WE wir dann ja ein paar Stunden vereinbaren könnten und dann mal ans Überstunden abbauen geht. Da kam dann die Kündigung, weil in all den Jahren nie zahlen wollte oder Freizeitausgleich gewähren wollte. Die Kündigung ist aus vielen Gründen besser für mich, Mobbing etc. Allerdings wie erkläre ich potenziellen Arbeitgebern die Kündigung betriebsbedingt. Auf der Homepage bin ich noch dort "angestellt". kann man also noch sehen. Kann aber sein, dass es nächste Woche weg ist. Betriebsbedingt passt nicht so recht, da meine Nachfolgerin schon da sitzt und auch Sekretariat macht, was in meiner Beschreibung auf unserer Homepage auch da steht. Mit Krankheit erklären, das scheut wohl auch jeden Arbeitgeber. Und mein Alter spricht für sich, fast 59. Eine Katastrophe im Grunde. Ich habe mich neu beworben (am letzten Tag meine Arbeitsverhältnisses, da war ich noch angestellt). Was erkläre ich dann am Montag beim Gespräch? Das macht mir gerade Kopfzerbrechen.