Hallo
Also ich bin in Therapie seit 2014. Damals erschöpfungsdepression. Dann, 3 Jahre später rezidivierende Episode, 3 Jahre Therapie. Dann Klinik, dann Kind bekommen. Trennung, wieder in Therapie. Diagnose Dysthymie, also eine chronische Depression. Jeder Tag ist furchtbar. Ich liebe meinen Sohn in Momenten, dann regt er mich nur auf. Ich hasse den Kindsvater. Ich hasse mich und mein Leben. Keine Familie, wenig Freude, weiß gar nicht ob ich wirklich Freunde habe. Ich will nicht mehr. Studium abgebrochen. Ich kann nicht mehr weiter leben. Auch nicht für meinen Sohn. Ich will keine weitere Therapie als Lebenserhaltungsmaßnahme. Will nur dass alles vorbei ist. Versteht das jemand? Mein Therapeut versucht mit Mut zu machen aber ich habe längst aufgegeben. Ich habe an nichts mehr Freude. Motze nur noch mein Kind an. Freue mich auf den Tod. Wenn da einfach nichts ist.
Also ich bin in Therapie seit 2014. Damals erschöpfungsdepression. Dann, 3 Jahre später rezidivierende Episode, 3 Jahre Therapie. Dann Klinik, dann Kind bekommen. Trennung, wieder in Therapie. Diagnose Dysthymie, also eine chronische Depression. Jeder Tag ist furchtbar. Ich liebe meinen Sohn in Momenten, dann regt er mich nur auf. Ich hasse den Kindsvater. Ich hasse mich und mein Leben. Keine Familie, wenig Freude, weiß gar nicht ob ich wirklich Freunde habe. Ich will nicht mehr. Studium abgebrochen. Ich kann nicht mehr weiter leben. Auch nicht für meinen Sohn. Ich will keine weitere Therapie als Lebenserhaltungsmaßnahme. Will nur dass alles vorbei ist. Versteht das jemand? Mein Therapeut versucht mit Mut zu machen aber ich habe längst aufgegeben. Ich habe an nichts mehr Freude. Motze nur noch mein Kind an. Freue mich auf den Tod. Wenn da einfach nichts ist.