Ich melde mich kurz rein.
Generell danke ich den beteiligten für die Antworten, die investierte Zeit (sowohl des Lesens der Beiträge als auch der Antworten, die erstellt wurden). Nia Nal´s Antworten verstehe ich einfach nicht. Ich erkläre mehrmals, das es für das Produkt, wo ich kein go, die anderen aber ein go bekamen, einen Nieschen-Markt gibt, und dennoch insistiert er darauf, das es keinen Markt gibt? Was auch immer, ich mag da nicht gegen argumentieren.
Immer wieder soll ich in Therapie geschickt werden, doch genau da war ich, und ich frage mich, was andere Psychologen:innen hier ändern würden. Immerhin war ich ja (indirekt) bei 2 Psychologinnen, da die erste, bei der ich die Sitzungen begonnen habe, ja nach einiger Zeit gehen musste, da die Krankenkasse das so vorschreibt. Sie lies der Kollegin eine Zusammenfassung über mich da, und nach 2...3 "Einarbeitungs Stunden" hatte sie auch ein sehr gutes Bild von mir, und hat sich auch privat informiert, hat Videos von mir angeschaut... was sie nicht mal hätte tun müssen (Quasi Zuhause angeschaut).
Dennoch waren beide mit meinen Problemen überfordert. Viele Stunden war der Kobold ein Thema, und es wurde erkannt wie schlimm es ist. Ich hab echt gespürt, das die Psychologin verstanden hat wie schlimm und einschränkend dieser Kobold ist, welche Kämpfe ich täglich habe in Alltagssituationen und so weiter... und plötzlich ging das Rätselraten los. Sie sagte dann so was wie "Der Kobold ist Ihr geringstes Problem". Als ich ihr von der Freundin, die ich mit 35 hatte (meine erste und einzige in meinem Leben bis jetz) und von Verantwortung und wie es war, die Beziehung zu haben, und das ich noch stärker erkannt habe, wo ich stehe, und wie extrem wichtig es mir ist, meine Projekte zu machen... kam sie plump nur mit "Sie sollten Sport machen" und "Sie sollten eine neue Freundin suchen, und eine Familie gründen". Solche Aussagen, nachdem ich ihr zig mal erklärt habe, wie wichtig meine Elektronik Arbeiten sind, und das ich kein Interesse an Sport habe, weil ich wegen der "Lage" immer dran arbeite so viel wie möglich noch zu schaffen und fertig zu bekommen. Auch das mit dem "Klo Problem" und meiner daraus resultierenden Unfähigkeit, längere Reisen zu machen, hatte ich erzählt. Es wurde aufgenommen, aber nicht weiter besprochen.
Das waren keine Hobbypsychologen, sondern alles offiziell, es gab auch ein Wartezimmer dort, eine Sekretärin, und es waren oft 2 Psychologen tätig. Einmal die Frauen für Gespräche, und dann der "Chef"... der Mann, mit dem ich ebenfalls Gespräche hatte, der mir zu den Gesprächen mit den Frauen riet, und der ist, der mir Escitalopram verschrieben hat.
Miss Fox meint "Du kannst ja Bürgergeld beantragen." Wäre "Bürgegeld" gleich "BGE" wäre ich symbolisch wie der "Road Runner" beim Backsteingebäude, in der "Sklaverei" und würd kündigen, abr ich brauch kein Bürgegeld beantragen, das nix anderes ist als Hartz4, mit den ganzen Schikanen und Erpressungen das man JA wieder einen Job findet. Das nicht verwechseln. Rente würde ich gerne versuchen, aber wenn die Psychologin trotzdem sie mich länger kennt zu mir sagt "Tut mir leid, ich muss etwas sagen, was Sie nicht hören möchten... ... Sie sind voll arbeitsfähig", dann seh ich schon, wo meine Chancen stehen. Wo setzt man "Leid" überhaupt an? Ja, ... "Arbeiten" kann ich ja, aber ob ich dann Zuhause "high life" hab und viel machen kann, oder wieder ne ganze Woche nur rum hänge (Teilzeit) und nix von dem mache, was mir so am Herzen liegt, weil "Der Kobold es verboten hatte, als ich in der Sklaverei war", und ich traurig und frustriert bin, interessiert den Staat herzlich wenig, denn... "Arbeiten kann er ja". Mein "neuer" Kumpel hat EU Rente. Es waren 10 Jahre brutaler Kampf, die haben ihn so asozial behandelt und regelrecht gemobbt und fertig gemacht, und obwohl er alles getan hat, was sie ihm auftrugen, die ganzen Schikane mit gemacht hat, haben sie am Schluss (nach 10 Jahren keine Verlängerung) einfach gemeint "Nein, Sie bekommen keine Rente... Sie haben nicht an den Massnahmen teilgenommen" ... was totaler Quatsch ist. Mit Anwalt bekam er dann Rente, und anders als ich " mit ein wenig Kopf Aua" ist er wirklich schwer krank, hat >100 Entzündungen im Körper, ist de-fakto NICHT Arbeitsfähig, weil er unter Zwang einfach umkippt und in Ohnmacht fällt (so passiert bei einer der "Reha" Maßnahmen, wo sie ihn zu Sport zwangen, sonst keine Rente).
In den USA ein Gewerbe aufmachen ist laut meinen Recherchen einfach. 1. Firmen Name ausdenken, 2. Auf ner Website eintragen und 3. "Dem Staat dort" sagen, das man Selbstständig ist. Keine Verpackungsordnung, WEE, CE, ROHS + ettliche andere "Fallen", die ich nicht mal wüsste, würde ich es wagen, hier meine Bastelsachen gewerblich anzubieten.
Leute sagen mein Fantasy Buch wäre nicht gut. Ja, ich bin kein talentierter Autor, aber ich bin ein motivierter Autor. Wie bereits erwähnt habe ich schon ein Script mit >160.000 Wörtern für ein VN geschrieben. Wegen der Vorfälle liegt das aber derzeit und seit längerem brach.
Mein dad hat extrem viel gearbeitet, wirklich extrem-viel, und sagt immer "Ich liebe meine Arbeit", daher kann er es noch weniger nachvollziehen, wieso meine "Zwangsarbeit" für mich Sklaverei ist. Ich bin genauso Arbeits motiviert wie er, aber dann müssen es halt meine Platinen sein. Mache ich meine Platinen, verfliegt die Zeit, und auch wenn es mal eben so 8h sind "Was? der Tag ist schon wieder um?" hatte ich Spaß während der Arbeit, und gar nicht gemerkt, wie die Zeit verfliegt. In den USA könnte ich das Hauptberuflich machen, Kundenanfragen annehmen, und personalisierte Geräte bauen, auch wenns mal ein 8... 10 oder 12h Tag ist... und ich würde auch "meine Arbeit lieben" aber Hierzulande...
Der Kumpel von dem ich rede und ich chateten früher so gut wie Täglich oft >1h. Alles, was ich von ihm erwarte, ist, das er etwas an meinem Leben teil hat, weil ich enorm viel für ihn tat, was ihn ehrlich gefreut hat. In den letzten Monaten hat das (auch weil bei ihm Zwischenfälle) massivst abgebaut. Wenn ich sage, wir haben in den letzten 2 Monaten insgesamt 12h gechatet, wäre das vermutlich viel. Was ich so schlimm finde, ist, das es wieder mal so ist, das ich wohl der einzige bin, dem diese Freundschaft echt was bedeutet hat. Wie können Individuen es einfach so ab haken "och, dann ist die Person halt nicht da, is mir egal" obwohl er selber immer betont hat über die Jahre, das ich ein guter und wichtiger Freund sei. Letztens bot ich ihm an, das wir uns halt 2x die Woche treffen für 1...2h und kurz absprechen, was es neues gibt, aber nicht mal daran mag er sich halten. Wenn ich neue Kontakte kennen Lerne texte ich nicht diese Texte, sondern erst mal Hobby bezogen... aber auch da ists nicht gut.
Gut finde ich, das Ihr hier erkennt, was für ein "Alien" ich darstelle, verglichen mit was normal ist, und das unterstreicht ja eigentlich meine Frage. Da es einfach mittlerweile alles an einem Punkt ist, wo langsam eine unüberwindbare Wand kommt... wofür noch weiter kämpfen? Ich liebäugel wirklich sehr mit diesem 1nen Jahr ohne Konsequenzen. Weg mit den Handschuhen, Videos machen mit Name calling (aber dennoch höflich kein Ar*** Wort drinn)... einfach noch mal ein Vogelfreies Jahr, und dann... tschüss.
Gestern wieder so viel Nachgedacht in der Sklaverei, auch so viel Wut und Frust in mir drin gehabt. Darum ging es ja eigentlich... um dieses eine Jahr, denn die Situation ist doof.