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Freundin nach Jahren wiedergesehen….habe ich mich unsensibel verhalten ?

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G

Gelöscht 125706

Gast
Ich kommen hier unsympathischer rüber als ich bin. Ihre Sexualität ist mir vor diesem Hintergrund egal. ich bin ehrlich traurig, dass sie die Erkrankung so früh bekommen hat. Ich habe im Gespräch nur eine unüberlegte Bemerkung gemacht, sonst habe ich das Thema gar nicht erwähnt. Gerade in existenziellen Notlage finde ich es auch albern ,sich über die Sexualität eines Menschen zu empören.
Warum bringt man so einen Satz, wenn es dir eigentlich egal sein könnte. Du bist keine Freundin. Du bringst ihr nur zusätzlich Stress. Dumm, das Thema über haupt zu erwähnen. Warum stellst du dich da so in den Vordergrund? Geht es um dein Wohlbefinden oder sie? Offensichtlich bist du sehr egoistisch.

Du brauchst dich hier nicht verteidigen, du solltest sie endgültig in Ruhe lassen. Das würde ihr schon viel helfen.
 

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Jeder Menschen hat doch seine individuellen Ansichten, was hat mit der persönlichen Entwicklung zu tun ?
Individuelle Ansichten schön und gut, dann nenne ich es halt geistige Reife. Und an dieser scheint es dir wirklich noch zu fehlen.

Im übrigen geht mir dein....aber ,...aber ...aber ich verstehe nicht.... Getue so ziemlich auf den Sack. Versuchst du dir hier einen Spass zu erlauben oder glaubst du es checkt hier keiner?
 

Holunderzweig

Sehr aktives Mitglied
Ich sollte sie vielleicht wirklich offen fragen, ob ich mich vielleicht aufdringlich verhalte oder sie sich über meine Anwesenheit freuen würde… ich bin aber ein eher sensibler Mensch und möchte für sie gerade jetzt da sein, weil sie mir auch in der Jugend immer geholfen hat….
Das weiß sie doch nicht, das spürt sie erst, wenn es so weit ist. Man kann mit dem Verstand nicht nachvollziehen, was das Herz meint, das ist, wie wenn man versucht mit den Augen eine Melodie zu hören.
Geh halt hin und sei natürlich, wie dir danach ist, betreten, verunsichert, egal, sei das, was du bist und dann lasst mal gucken, was folgt. Es kann ja sein, dass sie verlegen ist, nachher dankbar, oder froh. Das wissen wir doch nicht.
Ich habe von mir selbst gesprochen, ich denke mit Grauen daran, dass Unbeteiligte, mit denen ich nie warmherzig zu tun hatte, meine letzte verbleibende Zeit noch stören mit lieblosem Blabla und Höflichkeiten. Bei dir scheint das anders zu sein, du bist kein Irgendwer. Versuchs halt und schau, was folgt.
 
G

Gelöscht 125706

Gast
Te, du behauptest, sensibel zu sein. Du hast aber null Gespür dafür, was in einer Situation angemessen ist.

Deine Freundin und du hattet einen Konflikt, bei dem du dich über trieben und übergriffig verhalten hast.

Sie hat dir ihre Gefühle gestanden und du lehnst Homosexualität so stark ab,dass du es nicht mal im thread ausschreiben kannst. Wovor hast du Angst? Dass das auf dich abfärbt, dass deine Freundin lesbisch ist?

Du wolltest dir damals keine Blöße geben und hast ihr so deutlich die es nur ging klar gemacht,dass du ihren Lebensstil ablehnst, indem du sie an gespuckt hast. Verbale Ablehnung hat dir nicht gereicht?

Ihr habt euch 6 ,Jahre nicht gesehen, jetzt bekommst du mit, dass sie an Krebs erkrankt ist und "willst helfen" .

Ich nehme dir das nicht ab. Du nimmt Kontakt auf,sie ist in der defensiven Position, weiß nicht, wie du nach 6 Jahren drauf bist. Nicht gerade überraschend nach deiner Schreibe hier,kommt auch umgehend wieder deine Ablehnung ihrer Person: alles gut zwischen euch,falls du nicht mit ihrer Homosexualität konfrontiert werden solltest, wenn zum Beispiel ihre Freundin auftaucht.

Te, ehrlich, dein Verhalten damals war hilflos, das Verhalten heute ist unangemessen und in der Situation total daneben.

Das du das nicht kapierst,ist schon erstaunlich. Ich finde nicht alles gut,zum Beispiel kann ich mit Personen, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen, nichts anfangen. Ich finde aber gut, dass die dazu stehen.

Du hast ein Problem mit Homosexualität, dass du nicht mal eine angeblich enge Freundin so akzeptieren kannst.

Wie willst du ihr eigentlich helfen? Oder hast su ein schlechtes Gewissen? Ihre Freundin/Partnerin ist ihr Stütze,du bist die geistig vernagelte ehemalige Bekannte, in die sie sich bei ihrer Identitätsfindung verliebt hatte.

Du hast nichts dazu gelernt. Wenn man etwas ablehnt, dann ignoriere das. Du musst deine Meinung nicht sagen, das Anspucken hat gereicht.

Hilfe durch in Ruhe lassen wäre angesagt. Und denk mal drüber nach, woher der Drang kommt,dich bei ihr einzuklinken.

Deine Meinung zu Homosexualität kannst du gerne für dich behalten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Holunderzweig

Sehr aktives Mitglied
Liest du die Beiträge eigentlich?
Warum sollte die Frau "verlegen und dankbar" sein, wenn sie von einer homophoben Frau ohne Umgangsformen berotzt und beleidigt wurde und diese nun auch noch bei ihr aufschlägt??
Ich verstehe deine Ratschläge eigentlich nie, aber dieser hier ist besonder...abwegig.
Du ermunterst die TE, die arme Frau auch noch heimzusuchen? Unglaublich.
Sie waren fünfzehn Jahre befreundet.
Die eine würde gerne helfen, nicht heimsuchen, sie will hin und weiß nicht, ob das ankommt.
Ich meinte, es kann sein, dass die Betroffene zuerst nichts anfangen kann damit, aber vielleicht nachher schon.
Meine Beiträge sind wie deine, ein Ausdruck meiner/deiner Selbst. Natürlich kannst du die nicht mögen, denn du bist selbst ganz anders. Ich muss oft grinsen über deine Gegenteiligkeit und amüsiere mich oft köstlich über dich. Bist du vielleicht frustriert?
 

dreampudelchen

Aktives Mitglied
Ich habe mich aber in den letzten 6 Jahren anscheinend nicht weiterentwickelt… ich fand das verletzend.
So etwas zu hören, ist unangenehm. Sie fand deine Reaktion, als sie dir vor 6 Jahren von ihren Gefühlen erzählte, sicher auch sehr verletzend. Dass sie das Thema bei eurem Treffen vorsichtig ansprach, zeigt dir doch auch deutlich, dass es für sie nicht vom Tisch ist.
ich bin ehrlich traurig, dass sie die Erkrankung so früh bekommen hat.
bzw. überhaupt.

Du hast Kontakt aufgenommen, jetzt lass einfach sie entscheiden, ob sie weiter Kontakt will.
 
G

Gelöscht 60074

Gast
Ich habe jetzt mal alles gelesen und möchte gerne von dir wissen was genau du dir von deinem Beitrag erhoffst oder erwartest?

Die Frage in der Überschrift ist "habe ich mich unsensibel verhalten" die User antworten dir hier mit ja. Ich schließe mich der Mehrheit hier an und finde auch, dass die Bemerkung beim Besuch deiner kranken Freundin unnötig war.
Auch wenn ich verstehen kann, dass dich die Aussage (du hättest dich nicht weiterentwickelt) deiner (ehemaligen?) Freundin kränkt, so muss ich doch sagen, das was ich hier in diesem Beitragsverlauf von dir gelesen habe bestätigt ihre Aussage. Es tut mir leid, wenn das sehr hart klingt!
Vielleicht gibt es ja doch noch etwas wie wir dir hier helfen können?
 
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