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Freundin nach Jahren wiedergesehen….habe ich mich unsensibel verhalten ?

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J

JeannyX

Gast
Ghjk meinte:
Ich habe ihr aber nicht ins Gesicht gespuckt…. und nach 6 Jahren sollte es auch kein Thema mehr sein, wenn man es bereut.
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Es gibt einfach Handlungen, die sind nicht zu verzeihen, weil sie zu viel zerstören. Das, was Du getan hast, gehört dazu.

Bei allem, was Du hier schreibst, liest man nur "ich, ich, ich". Es geht Dir null um die andere Frau. Und ihre Homosexualität kannst Du nicht akzeptieren, sie IST es aber nun mal.

Die arme Frau hat Krebs und braucht ihre Kraft und Energie für sich selbst. Du würdest ihr nur schaden, also lass sie in Ruhe. So wie die ganzen 6 Jahre vorher.
 
G

Gelöscht 125706

Gast
Ghjk meinte:
Eigentlich ist das Thema ausdiskutiert, aber ich verstehe einige Kommentare hier nicht… zunächst einmal würde sich eine Person, die wenig Empathie hätte, gar nicht melden, weil sie kein schlechtes Gewissen hätte. Es sei denn man möchte eine Person vielleicht in einer verletzlichen Situation nochmal zusätzlich an unschöne Dinge aus der Vergangenheit erinnern… ich bin so selbstkritisch, dass ich das vielleicht riskiert habe, aber wenn ich mich gar nicht gemeldet hätte, wäre es noch schwächer gewesen.
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Nein. Wenn du es nicht schaffst,ihre Homosexualität zu ignorieren, wenn du sie schon nicht akzeptierst,ist das extrem schwach und du hättest dich lieber gar nicht gemeldet.

Sie hat wegen dir zusätzlich Stress. Kapierst du das denn nicht?
 
G

Ghjk

Mitglied
Black meinte:
Sie hat am Rande erwähnt dass sie Türkin ist.
Also ich bin auch in einer konservativen und teils homophoben Familie aufgewachsen, aber würde niemals ausrasten nur weil sich meine lesbische Freundin in mich verliebt hat. Ich würde mich geschmeichrlt fühlen und nett darauf hinweisen dass ich hetero bin. Und wenn ich doch homophob wäre würde ich mich einfach von solchen Leuten fernhalten...
So einfach kann das nämlich sein.



Und welches Fazit hast du jetzt gezogen?
Bleibst du in Kontakt oder lässt du sie in Ruhe?
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Ich lasse sie nachdem Anruf erstmal in Ruhe.
 
G

Ghjk

Mitglied
Mano Cornuta meinte:
Da hat die arme Frau nicht nur Krebs, sondern muss auch noch falsche Freundlichkeit von einer homophoben und hochaggressiven Frau erdulden, die andere Menschen anspuckt.

Schämst du dich denn gar nicht?

Kam die Begründung mit der "Kultur" schon, die keine Homosexualität erlaubt? Wenn ja: Das ist vieles, aber keine "Kultur".
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Hochaggresssiv ?… weil ich einmal kurz die Beherrschung verloren habe und außerdem noch relativ jung war ?…
 
Soul-Sister

Soul-Sister

Aktives Mitglied
Bitte nicht mehr bei ihr melden.
Du bist doch scheinbar auch Teil einer Minderheit in Deutschland. Stell dir vor, du hättest eine unheilbare Krankheit und also wenig Kraft und müsstest dich mit jemandem rumschlagen, der Vorurteile gegen dich und deine Minderheit hat. Das will doch keiner. Solch eine Hilfe braucht man nicht.
 
G

Gelöscht 125706

Gast
Ghjk meinte:
Bei den Beiträgen bekomme man echt den Eindruck ich sei unreif und dränge mich ich einer Person auf…sie hat die Entschuldigung angenommen und war nicht nachtragend. Sie war erst komisch, als ich meinte , dass alles mit der Thematik gut sei, solange nicht ihre Freundin oder so auftauchen würde. Das hätte ich mir aber sparen können… davor wirkte sie überhaupt nicht genervt von mir und die Stimmung war gut.
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Du bist keine Freundin. Ich kann nicht nachvollziehen,wie unsensibel du bist,weil du etwas an ihr ablehnst, was zutiefst privat ist und dich weder etwas angeht noch betrifft.

Du hast immer noch nicht begriffen,dass es eigentlich um die Krebserkrankung deiner Freundin geht und nicht um deine Homophobie.
 
G

Gelöscht 125706

Gast
An spucken ist so ziemlich das ekligste, demütigenste und gleichzeitig hilfloseste,auf was sehr schwache Charaktere zurück greifen. Debk mal drüber nach.


Ghjk meinte:
Hochaggresssiv ?… weil ich einmal kurz die Beherrschung verloren habe und außerdem noch relativ jung war ?…
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G

Ghjk

Mitglied
Ich kommen hier unsympathischer rüber als ich bin. Ihre Sexualität ist mir vor diesem Hintergrund egal. ich bin ehrlich traurig, dass sie die Erkrankung so früh bekommen hat. Ich habe im Gespräch nur eine unüberlegte Bemerkung gemacht, sonst habe ich das Thema gar nicht erwähnt. Gerade in existenziellen Notlage finde ich es auch albern ,sich über die Sexualität eines Menschen zu empören.
 
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