Liebe, was ist das?

[_Tsunami_]

Mal unabhängig davon, wie der Einzelne Liebe definiert, habe noch selten von jemandem gehört, dass Liebe stets einfach oder angenehm ist.

Eine Liebe, die Liebe, oder eine Partnerschaft muss sich ja auch den Herausforderungen des Lebens stellen, welche keinesfalls immer einfach und angenehm sind. In einer anderen Welt mag das anders sein. Wenn jemand diese Welt kennt, sage er mir bitte Bescheid. Dann ziehe ich da nämlich hin.

 

[Postman]

Eine Liebe, die Liebe, oder eine Partnerschaft muss sich ja auch den Herausforderungen des Lebens stellen, welche keinesfalls immer einfach und angenehm sind. In einer anderen Welt mag das anders sein. Wenn jemand diese Welt kennt, sage er mir bitte Bescheid. Dann ziehe ich da nämlich hin.

Mir ging es speziell darum, dass hier immer wieder von 'auf Liebe ausrichten' die Rede ist. Ich frage mich halt, was das soll.

Tiere laufen auch nicht den ganzen Tag durch die Gegend und sagen sich 'Ich muss jemanden lieben'.

 

[_Tsunami_]

Mir ging es speziell darum, dass hier immer wieder von 'auf Liebe ausrichten' die Rede ist. Ich frage mich halt, was das soll.

Tiere laufen auch nicht den ganzen Tag durch die Gegend und sagen sich 'Ich muss jemanden lieben'.

Tiere haben ja auch keine Wahl, oder doch?

Hat der Mensch eine Wahl?

 

[_Tsunami_]

Es mag jetzt ein blödes Beispiel sein, aber vielleicht hat es ja einen gewissen Unterhaltungswert.

Bevor ich damals im Alter von etwa 5 Jahren bei einer sehr liebevollen Pflegefamilie gelandet bin, der ich sehr viel zu verdanken habe, war ich zuvor bei zwei anderen Pflegefamilien. Da hatte ich ständig nur geweint, geschrien und ins Bett ge****, bis ich dann "abgeschoben" wurde.

Das kann ja nicht wirklich eine bewusste Entscheidung gewesen sein. In dem Alter sind bewusste Entscheidungen doch gar nicht möglich? Eher denke ich, dass es so eine Art Entscheidung des Lebens bzw. der Natur war.

Ja, sorry, wenn das für euch vollkommen "durcheinander" klingt.

 

[_Tsunami_]

Mein Lebensweg hat mich letztendlich dahin geführt, dass mir bewusst ist, dass ich jeden Tag und in jeder Sekunde Entscheidungen treffe, welche relevant sind, in Sachen Liebe oder was auch immer - mal mehr, mal weniger.

 

[_Tsunami_]

Warum sollte ich irgendeinen Krieg oder Zerstörung hervorrufen wollen? Zumindest im Kontext des Fadens oder Fadentitels ergibt das doch gar keinen Sinn, oder?

 

[Postman]

Ach, Tsunami, früher wussest du noch, wie das geht.
Heute bist du wohl ein Bote der anderen Seite.

 

[_Tsunami_]

Ach, Tsunami, früher wusstest du noch, wie das geht.
Heute bist du wohl ein Bote der anderen Seite.

Hach ja, man schickt eben die jungen Leute an die Front, nicht die alten Leute.

 

[Postman]

Hach ja, man schickt eben die jungen Leute an die Front, nicht die alten Leute.

Na wenigstens deinen Humor hast du noch.

Obwohl, ich fühl mich grad eher wie Schützengraben.

 

[cucaracha]

Es mag jetzt ein blödes Beispiel sein, aber vielleicht hat es ja einen gewissen Unterhaltungswert.

Bevor ich damals im Alter von etwa 5 Jahren bei einer sehr liebevollen Pflegefamilie gelandet bin, der ich sehr viel zu verdanken habe, war ich zuvor bei zwei anderen Pflegefamilien. Da hatte ich ständig nur geweint, geschrien und ins Bett ge****, bis ich dann "abgeschoben" wurde.

Das kann ja nicht wirklich eine bewusste Entscheidung gewesen sein. In dem Alter sind bewusste Entscheidungen doch gar nicht möglich? Eher denke ich, dass es so eine Art Entscheidung des Lebens bzw. der Natur war.

Ja, sorry, wenn das für euch vollkommen "durcheinander" klingt.

Du bräuchtest jemanden der dich liebt.