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Nervige Rechtschreibfehler

cafard

Sehr aktives Mitglied
"Ist doch egal - Hauptsache, man weiß, was gemeint ist"

Das weiß man eben manchmal nicht. Es gibt auch uneindeutige Sätze: "Ich habe die Petra und die Susanne getroffen. Sie sagte zu mir..." Bei solchen Konstruktionen weiß man eben nicht, ob hier die Petra oder die Susanne gemeint ist. Man muss raten, sowas kann zu erheblichen Missverständnissen führen.
 

cafard

Sehr aktives Mitglied
Schreibkram und Schreibwaren sind auch etwas anderes als Schriftverkehr und Schriftwechsel.
Schreibkram und Schreibwaren sind die Stifte, das Papier, etc, Schriftverkehr und Schriftwechsel bezieht sich auf den Inhalt des Geschriebenen. Das ist im Prinzip ein Unterschied wie zwischen Hardware und Software, wie zwischen Körper und Geist.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Schreibkram und Schreibwaren sind die Stifte, das Papier, etc, Schriftverkehr und Schriftwechsel bezieht sich auf den Inhalt des Geschriebenen. Das ist im Prinzip ein Unterschied wie zwischen Hardware und Software, wie zwischen Körper und Geist.
Nicht ganz, glaube ich. Mit Schreibkram ist gemeint: Papierkram, Schreibtischarbeiten, Büroarbeit. "Ich muss noch den Schreibkram erledigen." Oder?

Schreibwaren sind natürlich Stifte, Papier etc.
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Ich bin Legastheniker, ein Grund, weshalb mir Rechtschreibung bis heute verhasst ist.
Allerdings bemühe ich mich, möglichst wenige Fehler zu schreiben und mich auch einigermaßen verständlich auszudrücken.
Ich halte das für ein Gebot der Höflichkeit.

Weshalb man allerdings Orthografie und Grammatik im Alltag eine hohe Bedeutung beimessen muss, erschließt sich mir nicht.
Mag auch daran liegen, dass ich im Alltag nur noch Dialekt spreche.
 

Sarnade

Aktives Mitglied
"Ist doch egal - Hauptsache, man weiß, was gemeint ist"

Das weiß man eben manchmal nicht. Es gibt auch uneindeutige Sätze: "Ich habe die Petra und die Susanne getroffen. Sie sagte zu mir..." Bei solchen Konstruktionen weiß man eben nicht, ob hier die Petra oder die Susanne gemeint ist. Man muss raten, sowas kann zu erheblichen Missverständnissen führen.
Leider werden die Leute, die sich nicht klar ausdrücken können, obendrein noch ungehalten, wenn man nicht versteht, was sie meinen.

Und die 1000. Nachfrage bringt auch nichts, wenn jemand einfach nicht in der Lage ist, verständlich zu formulieren. Manche reden ein derart unstrukturiertes, verworrenes Zeugs, dass ich darüber nur den Kopf schütteln kann.

Sich um eine verständliche, adressatengerechte Ausdrucksweise zu bemühen, hat auch etwas mit Respekt vor den Mitmenschen zu tun, denen man ständige Nachfragen ersparen möchte. Unpräzise Formulierungen führen zu ständigen Missverständnissen. Manche reden einfach drauf los und sind offenbar zu dumm, um zu erkennen, dass sie nicht einfach unvermittelt in ein Gespräch einsteigen und Fakten- oder Hintergrundwissen voraussetzen können, das ihr Gegenüber gar nicht haben kann.

Viele sind noch nicht mal in der Lage, das Wesentliche eines Sachverhalts zusammenzufassen und in chronologischer Reihenfolge zu schildern. Das betrifft mitunter sogar Leute, die sich sonstwas auf "ihren" Bachelor oder Master einbilden.

Ich habe den Eindruck, Deutschland verblödet immer mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sarnade

Aktives Mitglied
Schreibkram und Schreibwaren sind die Stifte, das Papier, etc, Schriftverkehr und Schriftwechsel bezieht sich auf den Inhalt des Geschriebenen. Das ist im Prinzip ein Unterschied wie zwischen Hardware und Software, wie zwischen Körper und Geist.
Der Begriff "Schreibkram" bezieht sich aber auch auf Büroarbeiten bzw. schriftliche Arbeiten, deren Notwendigkeit der Betreffende nicht einsieht bzw. mit denen er sich schwertut. Daher wird dies mit "Kram" abgewertet. Solche Abwertungen kommen bei Personen, die in ihrem Beruf viel und auf hohem Niveau schriftlich formulieren müssen, natürlich besonders "gut" an..... Die Falschbezeichnung "Schriftkram" ist dann noch die Steigerung. 😉
 

NezukoChan

Sehr aktives Mitglied
Ich bin Legastheniker, ein Grund, weshalb mir Rechtschreibung bis heute verhasst ist.
Allerdings bemühe ich mich, möglichst wenige Fehler zu schreiben und mich auch einigermaßen verständlich auszudrücken.
Ich halte das für ein Gebot der Höflichkeit.

Weshalb man allerdings Orthografie und Grammatik im Alltag eine hohe Bedeutung beimessen muss, erschließt sich mir nicht.
Mag auch daran liegen, dass ich im Alltag nur noch Dialekt spreche.
Das hätte ich bei dir z.B. niemals vermutet. Du schreibst echt immer klasse Beiträge. Sowohl in grammatikalischer als auch inhaltlicher Hinsicht 😊
 

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