Sommer1234
Mitglied
Hallo zusammen,
ich bin mit einer Freundin seit der Schulzeit befreundet und haben uns auch viel getroffen. Jedoch hat sich vorallem in den letzten 3 Jahren einiges geändert. Seitdem Sie einen Freund hat und mit seinen Freunden chillt. Wir waren mehr beste Freunde wo ich auch sie angesprochen habe und gefragt habe ob etwas sei warum ich nicht mehr eingeladen bei Treffen/Verabredungen werde, weil da waren nicht nur Pärchen. Da war ein Kumpel bevorzugt wurde, mit dem ich mich mal so getroffen habe oder auch wir zu viert, aber irgendwie hat das nicht ganz harmoniert und dadurch wurde ich nicht mehr eingeladen, aber der Kumpel immer. Ich hatte das Gefühl das ich dann dadruch nicht mehr reinpasste und für mich war es auch blöd das ich nicht gefragt wurde. Als wäre ich als beste Freundin zu peinlich oder ich müsste erst einen bestimmten beziehungsstatus erreichen damit wir uns sehen können.
Eine andere Sache ist das Sie mir auf den letzten Drücker bei Verabredungen absagt und es waren Ausreden die man auf der letzten Minute weiß. Beispiele: Abschlussfeier , plötzlich Krank geworden, Geburstage vom Freund die Tante... Ich hatte immer das Gefühl das sie meine Zeit nicht geschätzt hat und sie selber ist eine Spontane Person. Ich tatsächlich auch, aber nur das ich mich an Verabredungen halte und aus einem Plötzlichen Grund Absage, aber das war auch selten bis garnicht. Dafür müsste ja was schlimmes/überraschendes passiert sein. Sie selber hat meistens die Treffen vorgeschlagen und ich auch und dann doch abgesagt.
Ich habe auch Ihr das einmal gesagt und gefragt ob ich vielleicht sogar peinlich, unangenehm wäre irgendwas Falsch mache das sie ich nicht mehr eingeladen wurde.
Ständig war es auch so das wenn Sie neue Freunde kennengelernt hat auch mehr mit Ihnen unterwegs war und ich bin immer so eine Person die direkt sagt,,lasst alle was zusammen machen" und verstehe mich mit jedem. Sobald aber Sie dann zerstritten war oder ein Problem hatte dann kam Sie zu mir und hat darüber geredet (dafür war ich anscheinend gut). Ich muss sagen ich hatte ein Tief vorallem letztes Jahr und habe mich auch bei ihr ausgekotzt. Ich hatte bisschen Stress mit Eltern, Ausbildung (wir haben beide vorher schon eine Ausbildung abgeschlossen die wir nicht so gerne mochten) und sie hat mir auch zugehört. Mit der Zeit hatte ich das Gefühl das sie da auch genervt war und meint ich käme mit dem gleichen an, aber wenn sie was hatte dann hatte ich trotzdem immer ein offenes Ohr und habe geholfen. Mit der Zeit wenn ich mal audios/Nachrichten geschickt wurde hat sie sehr kurz geantwortet auch wenn es keine Probleme hat. Wenn ich was gebraucht habe dann hatte ich das Gefühl das ich nervig war.
Ich habe gesagt ich bin froh das du auch andere Freunde hast und mit denen bist oder allgemein welche findest (sie hat nie wirklich viele Freunde gehabt), aber dann mit dem Hintergedanken das wir auch was unternehmen können, ich nicht selbstverständlich angesehen werde, nicht als Option angesehen werde, weil sonst bin ich weg und mir machts auch kein Spaß mehr. Ich bin keine Mutti wo das Kind zu mir kommt wenn sie was braucht. Sie hat das verstanden und dann haben wir wieder normal Treffen gemacht. Dann war es aber immer wieder so das sie plötzlich abgesagt hat und wieder nur mit Freunden von ihrem Freund war. Diese emotionale Abhängigkeit und gleichzeitig öfters mit einer anderen Freundin immer wieder getroffen hat. Mit Ihr bin ich auch befreundet und ist richtig nett und verstehen uns auch schön und gut. Dann kam bei uns beide das Gefühl auf das es angespannt sei und ich dachte erstmal ich sollte das ignorieren. Dann haben wir wieder gesprochen und habe offen und ehrlich gesagt das Gefühl zu haben, sie öffnet sich anderen mehr als mir, ich werde an hinterster Stelle gepackt, plötzliche Absagen, ich werde als selbstverständlich gesehen. Dann kamen nur sachen wie ich habe schon gedacht du hättest ein Problem mit mir (als ob ich extra was gesagt hätte). Ich habe es nur angesprochen weil es mich verletzt hat und nicht du du du das wäre Vorwurfsvoll. Mehr als das ich sage wie verletzt ich mich fühle als selbstverständlich und Option dazustehen kann ich nicht. Dann kamen nur so sachen ich habe soviel gegeben und einen auf und so bist du zu mir (sie nimmt vieles persönlich sobald es um Kritik geht, Opferrolle statt sich Ihr verhalten zu Hinterfragen).
Dann mit der Zeit hat sich das wieder nicht gebessert und dann kamen wieder plötzliche Absagen und der gleiche Teufelskreis das sie die Kritik nicht so positiv aufgenommen hat.
Noch eine Sache ich war auf einer einmonatigen Auslandsreise und da hat sie plötzlich sich öfters gemeldet. Hey wie gehts? Wie stehts?....und ich Bilder teilte auf Instagram wie stolz sie auf mich wäre. Da habe ich mir gedacht achso jetzt hat Sie Zeit und bin jetzt gut genug, als ob ich so ein Status erreicht hätte. Da hatte ich aber schon länger das Gefühl das unsere Freundschaft nicht das ist wie es wahr.
Ich bin eine Person ich will immer weiterkommen, neue Leute kennenlernen und habe auch mein Freundeskreis die ich aus einer Hand abzählen kann. Sie habe erwähnt ihr passt alles so wie es ist und wolle nichts verändern und das sind so zwei Richtungen die sich meiner Meinung nach geändert haben bei uns.
Ich gehe jetzt studieren bin single und sie macht eine Ausbildung und zieht mit ihrem Freund zusammen. Ich freue mich auch dafür Sie sehr und habe überlegt mich da mitzuhelfen als Freundin, aber weiß auch nicht. Sie kriegen in 1 Woche Ihr Schlüssel. Ich sehe das als selbstverständlich zu helfen.
Nach meiner Reise habe ich schon gemerkt das sich meine Gedanken bewahrheitet haben. Sie meinte auch das es sich nicht wie vorher alles anfühlt und ja erstmal so Freunde geblieben sind und habe mich schon befreiter gefühlt. Ich habe mal auch ein Bild und Kette geschenkt bekommen und diese bei mir noch gehabt und das erste was sie sagt: das hast du immernoch stehen bzw. Kette und das war vor meiner Reise. Ich hab ab da schon gecheckt das es deshalb aus diesem Grund gut war zu reden. Das irgendwas komisch auch sei.
Ich dachte alles wäre gut und habe sie auch gefragt/gesagt wenn etwas sein sollte vergessen wurde können wir gerne reden. Und sonst war ich diejenige die immer ankam und fragte was los sei und sie sagte warum hast du früher nichts gesagt. Wo ich ihr gesagt habe wenn du etwas hast dann sag direkt bescheid sie braucht nicht immer zu warten bis andere oder ich was sagen. Das nervt mich auch mit der Zeit dieses hinterherrennen. Wenn etwas ist dann tut sie so als wäre nichts gewesen.
Jetzt ist es so das ich das Gefühl habe es ist noch angespannt und mein Gefühl täuscht mich nie und habe beim letzten mal gedacht das wenn es wieder so ist dann gehe ich auf Distanz. Jetzt schreiben wir auch seit 2 wochen nicht mehr. Ich möchte das jetzt nicht alles auf die Wohnung und Ausbildung schieben.
Ich weiß nicht ob ich mich nocnmal melden soll, vielleicht wenn die die Wohnung machen oder ob es doch sein lassen sollte? Mir fällt es bei langjährigen Freundschaften schwer so eine abweisende Haltung zu haben. Ich bin immer dran gewöhnt zu geben oder auch mal von sich aus zu schreiben.
ich bin mit einer Freundin seit der Schulzeit befreundet und haben uns auch viel getroffen. Jedoch hat sich vorallem in den letzten 3 Jahren einiges geändert. Seitdem Sie einen Freund hat und mit seinen Freunden chillt. Wir waren mehr beste Freunde wo ich auch sie angesprochen habe und gefragt habe ob etwas sei warum ich nicht mehr eingeladen bei Treffen/Verabredungen werde, weil da waren nicht nur Pärchen. Da war ein Kumpel bevorzugt wurde, mit dem ich mich mal so getroffen habe oder auch wir zu viert, aber irgendwie hat das nicht ganz harmoniert und dadurch wurde ich nicht mehr eingeladen, aber der Kumpel immer. Ich hatte das Gefühl das ich dann dadruch nicht mehr reinpasste und für mich war es auch blöd das ich nicht gefragt wurde. Als wäre ich als beste Freundin zu peinlich oder ich müsste erst einen bestimmten beziehungsstatus erreichen damit wir uns sehen können.
Eine andere Sache ist das Sie mir auf den letzten Drücker bei Verabredungen absagt und es waren Ausreden die man auf der letzten Minute weiß. Beispiele: Abschlussfeier , plötzlich Krank geworden, Geburstage vom Freund die Tante... Ich hatte immer das Gefühl das sie meine Zeit nicht geschätzt hat und sie selber ist eine Spontane Person. Ich tatsächlich auch, aber nur das ich mich an Verabredungen halte und aus einem Plötzlichen Grund Absage, aber das war auch selten bis garnicht. Dafür müsste ja was schlimmes/überraschendes passiert sein. Sie selber hat meistens die Treffen vorgeschlagen und ich auch und dann doch abgesagt.
Ich habe auch Ihr das einmal gesagt und gefragt ob ich vielleicht sogar peinlich, unangenehm wäre irgendwas Falsch mache das sie ich nicht mehr eingeladen wurde.
Ständig war es auch so das wenn Sie neue Freunde kennengelernt hat auch mehr mit Ihnen unterwegs war und ich bin immer so eine Person die direkt sagt,,lasst alle was zusammen machen" und verstehe mich mit jedem. Sobald aber Sie dann zerstritten war oder ein Problem hatte dann kam Sie zu mir und hat darüber geredet (dafür war ich anscheinend gut). Ich muss sagen ich hatte ein Tief vorallem letztes Jahr und habe mich auch bei ihr ausgekotzt. Ich hatte bisschen Stress mit Eltern, Ausbildung (wir haben beide vorher schon eine Ausbildung abgeschlossen die wir nicht so gerne mochten) und sie hat mir auch zugehört. Mit der Zeit hatte ich das Gefühl das sie da auch genervt war und meint ich käme mit dem gleichen an, aber wenn sie was hatte dann hatte ich trotzdem immer ein offenes Ohr und habe geholfen. Mit der Zeit wenn ich mal audios/Nachrichten geschickt wurde hat sie sehr kurz geantwortet auch wenn es keine Probleme hat. Wenn ich was gebraucht habe dann hatte ich das Gefühl das ich nervig war.
Ich habe gesagt ich bin froh das du auch andere Freunde hast und mit denen bist oder allgemein welche findest (sie hat nie wirklich viele Freunde gehabt), aber dann mit dem Hintergedanken das wir auch was unternehmen können, ich nicht selbstverständlich angesehen werde, nicht als Option angesehen werde, weil sonst bin ich weg und mir machts auch kein Spaß mehr. Ich bin keine Mutti wo das Kind zu mir kommt wenn sie was braucht. Sie hat das verstanden und dann haben wir wieder normal Treffen gemacht. Dann war es aber immer wieder so das sie plötzlich abgesagt hat und wieder nur mit Freunden von ihrem Freund war. Diese emotionale Abhängigkeit und gleichzeitig öfters mit einer anderen Freundin immer wieder getroffen hat. Mit Ihr bin ich auch befreundet und ist richtig nett und verstehen uns auch schön und gut. Dann kam bei uns beide das Gefühl auf das es angespannt sei und ich dachte erstmal ich sollte das ignorieren. Dann haben wir wieder gesprochen und habe offen und ehrlich gesagt das Gefühl zu haben, sie öffnet sich anderen mehr als mir, ich werde an hinterster Stelle gepackt, plötzliche Absagen, ich werde als selbstverständlich gesehen. Dann kamen nur sachen wie ich habe schon gedacht du hättest ein Problem mit mir (als ob ich extra was gesagt hätte). Ich habe es nur angesprochen weil es mich verletzt hat und nicht du du du das wäre Vorwurfsvoll. Mehr als das ich sage wie verletzt ich mich fühle als selbstverständlich und Option dazustehen kann ich nicht. Dann kamen nur so sachen ich habe soviel gegeben und einen auf und so bist du zu mir (sie nimmt vieles persönlich sobald es um Kritik geht, Opferrolle statt sich Ihr verhalten zu Hinterfragen).
Dann mit der Zeit hat sich das wieder nicht gebessert und dann kamen wieder plötzliche Absagen und der gleiche Teufelskreis das sie die Kritik nicht so positiv aufgenommen hat.
Noch eine Sache ich war auf einer einmonatigen Auslandsreise und da hat sie plötzlich sich öfters gemeldet. Hey wie gehts? Wie stehts?....und ich Bilder teilte auf Instagram wie stolz sie auf mich wäre. Da habe ich mir gedacht achso jetzt hat Sie Zeit und bin jetzt gut genug, als ob ich so ein Status erreicht hätte. Da hatte ich aber schon länger das Gefühl das unsere Freundschaft nicht das ist wie es wahr.
Ich bin eine Person ich will immer weiterkommen, neue Leute kennenlernen und habe auch mein Freundeskreis die ich aus einer Hand abzählen kann. Sie habe erwähnt ihr passt alles so wie es ist und wolle nichts verändern und das sind so zwei Richtungen die sich meiner Meinung nach geändert haben bei uns.
Ich gehe jetzt studieren bin single und sie macht eine Ausbildung und zieht mit ihrem Freund zusammen. Ich freue mich auch dafür Sie sehr und habe überlegt mich da mitzuhelfen als Freundin, aber weiß auch nicht. Sie kriegen in 1 Woche Ihr Schlüssel. Ich sehe das als selbstverständlich zu helfen.
Nach meiner Reise habe ich schon gemerkt das sich meine Gedanken bewahrheitet haben. Sie meinte auch das es sich nicht wie vorher alles anfühlt und ja erstmal so Freunde geblieben sind und habe mich schon befreiter gefühlt. Ich habe mal auch ein Bild und Kette geschenkt bekommen und diese bei mir noch gehabt und das erste was sie sagt: das hast du immernoch stehen bzw. Kette und das war vor meiner Reise. Ich hab ab da schon gecheckt das es deshalb aus diesem Grund gut war zu reden. Das irgendwas komisch auch sei.
Ich dachte alles wäre gut und habe sie auch gefragt/gesagt wenn etwas sein sollte vergessen wurde können wir gerne reden. Und sonst war ich diejenige die immer ankam und fragte was los sei und sie sagte warum hast du früher nichts gesagt. Wo ich ihr gesagt habe wenn du etwas hast dann sag direkt bescheid sie braucht nicht immer zu warten bis andere oder ich was sagen. Das nervt mich auch mit der Zeit dieses hinterherrennen. Wenn etwas ist dann tut sie so als wäre nichts gewesen.
Jetzt ist es so das ich das Gefühl habe es ist noch angespannt und mein Gefühl täuscht mich nie und habe beim letzten mal gedacht das wenn es wieder so ist dann gehe ich auf Distanz. Jetzt schreiben wir auch seit 2 wochen nicht mehr. Ich möchte das jetzt nicht alles auf die Wohnung und Ausbildung schieben.
Ich weiß nicht ob ich mich nocnmal melden soll, vielleicht wenn die die Wohnung machen oder ob es doch sein lassen sollte? Mir fällt es bei langjährigen Freundschaften schwer so eine abweisende Haltung zu haben. Ich bin immer dran gewöhnt zu geben oder auch mal von sich aus zu schreiben.