Soul-Sister
Aktives Mitglied
Hallo @Marika ,
ich glaube, ich weiß, was du meinst.
Ich habe diese Gefühle auch für Menschen, obwohl ich keine Kinder habe und finde das unfair, wenn jemand das abspricht, dass wir da mitreden können. Die Begrifflichkeit "Mutterliebe" ist jedoch auch sehr mit Bedeutung aufgeladen, wird das in deinem Umfeld wirklich so oft gebraucht, das Wort? Das ist ja auch eine Frage, ob man das biologisch oder kulturell einordnet.
Klar, du hast kein Kind geboren, der Teil fällt weg, aber wenn du sagst, du hast deine Nichte zu 40% mitaufgezogen, natürlich hattest (hast) du da auch mütterliche Gefühle (vermute ich): bedingungslose Liebe, Stolz und Sorge. Hast sie auch mal verteidigt, dich aufgeopfert.
Ich finde prinzipiell ist dieses (biologische) Konzept eher veraltet. Heute wollen wir doch, dass auch Männer sich mehr um ihre Kinder kümmern, es gibt Patchworkfamilien, homosexuelle Pärchen mit Kindern. Da geht es definitiv genauso aufopfernd und liebevoll zu. Vielleicht mal Zeit, den Begriff neu zu deuten.
ich glaube, ich weiß, was du meinst.
Ich habe diese Gefühle auch für Menschen, obwohl ich keine Kinder habe und finde das unfair, wenn jemand das abspricht, dass wir da mitreden können. Die Begrifflichkeit "Mutterliebe" ist jedoch auch sehr mit Bedeutung aufgeladen, wird das in deinem Umfeld wirklich so oft gebraucht, das Wort? Das ist ja auch eine Frage, ob man das biologisch oder kulturell einordnet.
Klar, du hast kein Kind geboren, der Teil fällt weg, aber wenn du sagst, du hast deine Nichte zu 40% mitaufgezogen, natürlich hattest (hast) du da auch mütterliche Gefühle (vermute ich): bedingungslose Liebe, Stolz und Sorge. Hast sie auch mal verteidigt, dich aufgeopfert.
Ich finde prinzipiell ist dieses (biologische) Konzept eher veraltet. Heute wollen wir doch, dass auch Männer sich mehr um ihre Kinder kümmern, es gibt Patchworkfamilien, homosexuelle Pärchen mit Kindern. Da geht es definitiv genauso aufopfernd und liebevoll zu. Vielleicht mal Zeit, den Begriff neu zu deuten.
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