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Das Maximale aus seinem Leben herausholen

Esox

Aktives Mitglied
Wissen schadet nie, und Philosophie ist sehr interessant.
Aber kann es auch von Vortel sein, völlig unbedarft an etwas heran zu gehen?
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
Da hat Esox einen Punkt. ;-) Manchmal will man sich immer noch mehr an Wissen, Philosophie etc. anhäufen und verschiebt dadurch seine Herzensangelegenheiten immer weiter bis zum Sankt Nimmerleinstag.
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Mmmh, Wissen und Philosophie auf der einen Seite und Unbedarftheit auf der anderen.

Ich fürchte, ich muss Tsunami recht geben, dass es mit zunehmender Lebenserfahrung immer schwieriger wird, unbedarft an eine Sache ranzugehen. Leichtsinn? Unvorsichtigkeit? Ungestüm? Wir sind alle gebrannte Kinder, die im Umgang mit dem Feuer vorsichtiger geworden sind.

Ich schätze aber, dass etwas Logik, Wissen und Philosophie den Mangel an Unbedarftheit ausgleichen können 😉
 

CabMan

Sehr aktives Mitglied
Ja, ich komme mir ziemlich alt vor.
Du bist doch erst 47. Die Hürde habe ich schon vor Jahren genommen und ich weigere mich, mir jetzt alt vorzukommen, auch wenn meine Knochen manchmal etwas anderes behaupten.
Was macht ihr so?
Ich bin einfacher Angestellter. Ich bin inzwischen aber zufrieden mit dem, was ich aus meinem Leben gemacht habe. Früher war mein (natürlich positives Maximalziel @Zebaothling) ein etwas Anderes. Aber meist ist das Leben dann auch ein Anderes. 😎
 

_Tsunami_

Urgestein
Ja, ich hatte es früher auch fasziniert verschlungen ... und vor einiger Zeit noch einmal in Ruhe gelesen.
Interessant fand ich den Gedanken, dass für die meisten Menschen das Problem beim Thema "Liebe" darin liegt "nicht geliebt zu werden".
Viel wesentlicher ist die eigene Fähigkeit, jemanden zu lieben.
Sehe ich auch so. Denn was nützt es dir schon, wenn alle Welt dich liebt, aber du selbst zu Liebe gar nicht fähig bist?
 

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