Pfefferminzdrops
Aktives Mitglied
Es geht ja aber wohl nicht nur um diesen einen Streit, sondern darum, dass sich die TE grundsätzlich zurückziehen möchte. Grundsätzlich bin ich bei Streitigkeiten auch immer dafür, einen Weg zu suchen, um wieder vernünftig miteinander umzugehen, idealerweise wieder echte und aufrichtige Harmonie herzustellen. Vor allem dann, wenn man doch eng oder häufig miteinander verkehrt. Im Job finde ich das z. B. sehr wichtig.
Wenn es stimmt, was die TE schreibt, ist die Freundin recht dominant - das passt auch zur Reaktion des zornigen Blickes und es ist schon so einiges vorgefallen. Für mich gäbe es keinen Grund, hier zu Kreuze zu kriechen, nur damit ich wieder wohlwollend eine Existenzberechtigung zugesprochen bekomme mit jemandem, der mir eigentlich nichts (mehr) bedeutet. Daher war ja auch der Vorschlag guten Tag und guten Weg zu sagen. M. E. sollte das Entgegenkommen genug sein.
Echte Freunde können das i. d. R einordnen, zumindest ist das meine bisherige Erfahrung. Wenn nicht sind sie keine echten Freunde und verzichtbar. Entweder findet sich so eine Lösung oder eine der beiden Parteien zieht sich von sich aus zurück.
Bei ehemaligen Liebesbeziehungen sehe ich es noch so, dass es zwar einen gemeinsamen Freundeskreis gibt, die Kontakte aber schon eher durch den einen oder anderen entstanden sind und es dann doch Tendenzen gibt, wem gegenüber man sich stärker verbunden fühlt. Ideal ist natürlich, wenn man es schafft, weiterhin zu beiden gleichermaßen Kontakt zu halten. Da oft verletzte Gefühle im Spiel sind klappt das m. E. schon seitens der Partner nicht gut und i. d. R. zieht sich dann auch hier einer von beiden von selber zurück.
Wenn es stimmt, was die TE schreibt, ist die Freundin recht dominant - das passt auch zur Reaktion des zornigen Blickes und es ist schon so einiges vorgefallen. Für mich gäbe es keinen Grund, hier zu Kreuze zu kriechen, nur damit ich wieder wohlwollend eine Existenzberechtigung zugesprochen bekomme mit jemandem, der mir eigentlich nichts (mehr) bedeutet. Daher war ja auch der Vorschlag guten Tag und guten Weg zu sagen. M. E. sollte das Entgegenkommen genug sein.
Echte Freunde können das i. d. R einordnen, zumindest ist das meine bisherige Erfahrung. Wenn nicht sind sie keine echten Freunde und verzichtbar. Entweder findet sich so eine Lösung oder eine der beiden Parteien zieht sich von sich aus zurück.
Bei ehemaligen Liebesbeziehungen sehe ich es noch so, dass es zwar einen gemeinsamen Freundeskreis gibt, die Kontakte aber schon eher durch den einen oder anderen entstanden sind und es dann doch Tendenzen gibt, wem gegenüber man sich stärker verbunden fühlt. Ideal ist natürlich, wenn man es schafft, weiterhin zu beiden gleichermaßen Kontakt zu halten. Da oft verletzte Gefühle im Spiel sind klappt das m. E. schon seitens der Partner nicht gut und i. d. R. zieht sich dann auch hier einer von beiden von selber zurück.