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Reichtum und Armut unter Freunden und Bekannten

_Phoenix2_

Aktives Mitglied
wie gesagt ist der Anfang doch mal, dass du uns alle hier als "wir" ansiehst.
wir im Forum, wir Menschen, wir in Deutschland....
spring nicht auf Semantik an, die dir "die anderen und ich" vorgaukelt.
Es KANN so gemeint sein, aber muss nicht. Es gibt da immer zwei Möglichkeiten, denn auch wissenschaftlich betrachtet haben Worte immer verschiedene Bedeutungen,
der grammatikalische Kontext und die Art, wie man sie auffasst...
Ich sehe nie alle Menschen als „wir“ an, denn das macht ja imho keinen Sinn. Ich sehe auch nicht alle Leute von meiner Herkunftskultur oder im Herkunftsland meiner Familie als „wir“ an. Da gibts welche, mit denen sind wir zerstritten, da gibts welche, die sind mir total peinlich, da gibts welche, die empfinde ich als total unter unserem Niveau und so weiter.

Ich habe mich wo ich aufgewachsen bin auch teilweise zugehörig gefühlt. Ich wurde erst viel gemobbt später weniger und an der Realschule eine Zeit lang beliebt.

Ich habe gute Erinnerungen an ein älteres deutsches Ehepaar, die mit uns geübt haben, in den Wildtierpark fuhren und so weiter. An die deutschen Nachbarn, die immer Kuchen brachten, wenn sie gebacken hatte. Die anderen Nachbarn, die uns das Fahrrad ihrer Tochter schenkten und alles Geld ablehnten, ans Feuerwehrfest. Hütten bauen im Wald, beim Kumpel heimlich am selbstgebrannten naschen und versuchen es den Eltern zu verheimlichen.

Daran, wie wir Jungs von wo ich aufgewachsen bin nach der Disko vom Schützenfest nach Hause gelaufen sind oder mit dem Auto durch die Gegend gefahren sind und uns unterhalten haben.

Ich bin aber weg gezogen. Dann habe ich ein Erlebnis mit Gewalt gehabt und das hat bei mir etwas zerstört und die schlimmen Erinnerungen wieder gebracht. Die Gewalttäter waren keine Deutschen und das Motiv war nicht Rassismus und trotzdem hat es das wiedergebracht.
 

_Phoenix2_

Aktives Mitglied
Wo gibt es sie denn nun, die günstige, nicht gefälschte Markenkleidung? In Südostasien gab es sie vor ca. 25 Jahren, heute nicht mehr. Gibt es sie überhaupt noch, abgesehen von Tommy Hilfiger?
Wer gezielt zum Shopping von Markenkleidung verreist, reist imho oft in die USA, Südafrika, Türkei. Türkei ist übrigens auch gut für maßgeschneiderte Kleidung.

Ich würde nicht allein fürs Shopping verreisen, sondern shoppe dort, wo ich sowieso hinreise, kenne aber Leute, die es tun.

Letztes Jahr hat eine Frauenzeitung wohl mal objektiv getestet wo es am billigsten ist und Ungarn und Südafrika empfohlen. Kolleginnen waren daraufhin in Ungarn und waren sehr zufrieden.

Ob es sich lohnt hängt natürlich davon ab, ob man der Typ ist der sich jedes Jahr zwei Shirts von Kik kauft oder sich jedes Jahr komplett neu mit Markenklamotten eindeckt.

Unlängst las ich, dass zwei britische Youtuber zum Lebensmitteleinkauf nach Polen geflogen sind und trotz Flug und Übernachtung noch gespart haben.


Briten gehen zu Lidl nach Polen - und sparen trotz Flugkosten und Übernachtung
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
ich bin viel im Ausland unterwegs und finde die Preise für Lebensmittel in Deutschland absurd niedrig im Vergleich zu anderen Ländern.
Essen gehen hat sich allmählich aber z.b. an die USA angepasst, das hat man früher auf keinen Fall gemacht, weil das im Vergleich zu D so teuer war.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
und man zahlt bei Flugbuchung Kompensation;
Lufthansa lässt z.B. gar keine Flugbuchungen von den USA nach Deutschland zu, ohne dass man in irgendeiner Form Umweltprämie zahlen muss.
 

_Phoenix2_

Aktives Mitglied
ich bin viel im Ausland unterwegs und finde die Preise für Lebensmittel in Deutschland absurd niedrig im Vergleich zu anderen Ländern.
Essen gehen hat sich allmählich aber z.b. an die USA angepasst, das hat man früher auf keinen Fall gemacht, weil das im Vergleich zu D so teuer war.
Finde die Preise für Lebensmittel in D nicht niedrig. Nur im Vergleich zu den Löhnen. Das ist auch im Fokus Artikel seltsamerweise nicht erwähnt, dass die Löhne in Polen natürlich viel niedriger sind als in Großbritannien.

Wer an der Grenze zu Polen lebt fährt auch als Deutscher oft zum Lebensmittelshopping nach Polen.
 

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