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Gelöscht 113038
Gast
Wenn ich Sport mache, habe ich währenddessen und als Effekt sehr unangenehme Gefühle. Ich will es nicht im Detail ausführen, aber es ist verknüpft mit früherem Mobbing, Scham zum Einen und zum anderen mit einer Art Todesangst (ausgelöst durch einen schlimmen Unfall als Kind) zum anderen. Die Beziehung zu meinem Körper ist daher etwas "ver-rückt"
Normales Trainieren, sich überwinden, in den Hintern treten usw geht bei mir nicht, ich probiere es immer immer wieder und scheiter auch immer wieder. Da ich in anderen Lebensbereichen durchaus mich durchsetze und mich ständig selber überwinde, weiß ich dass ich es theoretisch sehr gut kann.
Ich würde gerne in der Lage sein, diese unangenehmen Gefühle (es ist ja nichts Reales, nur Gefühle) weniger Bedeutung zu geben- und trotzdem regelmäßig Sport zu machen.
Das Problem ist, dass auch angenehme Effekte wie zB Muskelaufbau, allgemeines Gefühl von Fitsein usw Triggergefühle in mir weckt. Ich möchte wie gesagt TROTZDEM irgendwie trainieren, egal welche Art Gefühle mein Gefühl dabei für mich generiert.
Hat jemand einen Tipp?
Normales Trainieren, sich überwinden, in den Hintern treten usw geht bei mir nicht, ich probiere es immer immer wieder und scheiter auch immer wieder. Da ich in anderen Lebensbereichen durchaus mich durchsetze und mich ständig selber überwinde, weiß ich dass ich es theoretisch sehr gut kann.
Ich würde gerne in der Lage sein, diese unangenehmen Gefühle (es ist ja nichts Reales, nur Gefühle) weniger Bedeutung zu geben- und trotzdem regelmäßig Sport zu machen.
Das Problem ist, dass auch angenehme Effekte wie zB Muskelaufbau, allgemeines Gefühl von Fitsein usw Triggergefühle in mir weckt. Ich möchte wie gesagt TROTZDEM irgendwie trainieren, egal welche Art Gefühle mein Gefühl dabei für mich generiert.
Hat jemand einen Tipp?