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Ablauf anonyme geburt

chichilo

Aktives Mitglied
Ja..weil die Mutter ihren Partner behalten wollte und ihren Partner idealisierte, sie wird Angst vor dem Allein sein haben.
Vor der Wahrheit hatte die Mutter ihre Augen verschlossen, sie wollte den sehr schweren
sex . Missbrauch nicht glauben.
Durch die Ermittlungen muss sie nun ihrer Tochter glauben und ein Kartenhaus wird für sie zusammenbrechen.

Deine Mutter hat eine grosse Mitschuld, weil sie Dir hätte glauben und helfen sollen.
Mit ihrem Verhalten hat sie sich strafbar gemacht.
Man kann ihr nicht vertrauen.
Endlich merkt die Mutter war für ein riesiges Schwein ihr Freund ist.

Ich finde es sehr schlimm, dass deine Mutter nicht zu dir hielt, sich nicht vom Freund trennte und dir nicht half.

Wie gut, dass du bessere Leute mit deinen Betreuern und der Therapeutin gefunden hast.

Versuche möglichst selbständig und unabhängiger von dieser Mutter zu werden.

Du bist ein sehr starkes Mädchen...
ich weiss leider immer noch nicht warum sie so komisch ist zu mir. sie hat letztens gesagt es geht ihr so schlecht wegen den ermittlungen. aber als ich damals im krankenhaus war und sie meine schwangerschaft festgestellt haben, hat es ja noch keine ermittlungen gegeben so richtig. das ging da ja erst los. und da hat sie mich ja auch nicht besucht. ich überlege immer. ich hab ihr nie was getan. also nichts schlimmes. manchmal gab es stress wegen der schule. unser verhältnis wurde erst ein bisschen komisch als dieser bastard in unsere familie kam.
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
ich weiss leider immer noch nicht warum sie so komisch ist zu mir. sie hat letztens gesagt es geht ihr so schlecht wegen den ermittlungen.
Such bitte nicht den Fehler bei dir!!!
Du hast nichts falsch gemacht.
Deine Mutter hat sich Schuld zu geben,weil sie diesen widerlichen Mann in euer Leben gebracht hat und sie nicht gesehen hat oder sehen hat wollen ,was mit dir geschehen ist.
Kinder sind manchmal anstrengend,aber das ist normal und als Mutter muss man seine Kinder schützen.
Einen kleinen Einblick hast du jetzt schon,wie das ist.
Dein Baby wächst in dir,es macht sich langsam breit und strampelt und du machst dir Sorgen,dass es zunimmt,dass es ihm gut geht.
Ich verstehe,dass du deine Mutter liebst ,aber sie lässt dich hängen,sie hat deine Liebe eigentlich gar nicht verdient.
Konzentriere dich auf die lieben Menschen,die dich jetzt unterstützen!
 

chichilo

Aktives Mitglied
ich bin froh das ich in diesem forum gelandet bin. ich bin auch in einem schwangerschafts-forum gewesen weil ich ein paar fragen hatte. ich wurde nur dumm angemacht irgendwie. dort habe ich mich wieder gelöscht😵‍💫

ich war ja schon mal mit einem anderen nick und einem anderen problem hier zum glück ist mir das wieder eingefallen 😊
 

Mozu

Aktives Mitglied
ich weiss gerade sowieso nicht ob mir die therapie momentan etwas bringt. ich habe soviel sachen im kopf, manchmal denke ich er explodiert. ich weiss auch nicht was ich will. ich bin müde aber so schlafen kann ich dann auch nicht, wenn ich hunger habe wird mir beim essen schlecht. dann gehe ich raus und dann ist mir kalt und ich habe schlechte laune 😡🫠
So ein Hormonchaos momentan! Das klingt anstrengend, du arme 🤗 Ich denke, es könnte auch ein gutes Zeichen sein, dass du bei deiner Therapeutin wütend geworden bist - immerhin konntest du deine Gefühle zulassen und zeigen. Sie ist sich sowas sicher gewöhnt und nimmt das locker!
Es ist emotional wirklich gerade sehr viel für dich, die Schwangerschaft wäre schon schwer genug unter normalen Umständen, aber daneben auch noch so intensiv schlimme Erlebnisse aufzuarbeiten, das ist wirklich keine Kleinigkeit! Deshalb finde ich es völlig normal, dass dir ab und zu alles zu viel wird. Gönn dir auch mal ne Pause vom Denken 😄 Wurde der Ausflug, den du letztens mit deiner Betreuerin hättest machen sollen, mal nachgeholt? Sowas würde dir jetzt bestimmt mal gut tun.
 

chichilo

Aktives Mitglied
So ein Hormonchaos momentan! Das klingt anstrengend, du arme 🤗 Ich denke, es könnte auch ein gutes Zeichen sein, dass du bei deiner Therapeutin wütend geworden bist - immerhin konntest du deine Gefühle zulassen und zeigen. Sie ist sich sowas sicher gewöhnt und nimmt das locker!
Es ist emotional wirklich gerade sehr viel für dich, die Schwangerschaft wäre schon schwer genug unter normalen Umständen, aber daneben auch noch so intensiv schlimme Erlebnisse aufzuarbeiten, das ist wirklich keine Kleinigkeit! Deshalb finde ich es völlig normal, dass dir ab und zu alles zu viel wird. Gönn dir auch mal ne Pause vom Denken 😄 Wurde der Ausflug, den du letztens mit deiner Betreuerin hättest machen sollen, mal nachgeholt? Sowas würde dir jetzt bestimmt mal gut tun.
auf der einen seite bin ich froh das ich noch ein paar wochen habe bis zur geburt einfach weil ich davor angst habe und ich solange keine entscheidungen wegen der adoption treffen muss. auf der anderen seite wünsche ich mir die schwangerschaft würde vorbei sein weil ich ganz ehrlich keinen bock mehr habe.
wir haben noch keinen ausflug gemacht. ich habe mir aber gewünscht das wir in den wildpark fahren und sie hat gesagt das machen wir sobald es bei ihr geht 😊
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Du musst übrigens die Entscheidung zur Adoption auch nicht direkt nach der Geburt fällen.
Man kann ein Kind quasi jederzeit zur Adoption freigeben, wenn man merkt, es ist besser..
Du musst es auch garnicht zur Adoption freigeben, aber es trotzdem nicht selber aufziehen: es gibt auch die Möglichkeit, dass Du es in eine Pflegefamilie gibst. Zeitweise oder für länger oder dauerhaft. Dann wärst Du weiter rechtlich die Mutter, aber das Kind würde eben zunächst mal in eine Pflegefamilie kommen.
es gibt auch die Möglichkeit, mit dem Kind in ein Mutter-Kind-Heim zu gehen und dort erstmal zu schauen, wie sich das ganze anlässt.
Also es gibt ganz ganz viele verschiedene Möglichkeiten.
Natürlich muss vermieden werden, dass das Kind rumgeschoben wird, aber das heißt auch nicht, dass Du sofort eine entgültige Entscheidung treffen musst.
Informiere Dich einfach über die verschiedenen Möglichkeiten und entscheide dann. ich denke, um eine gute Entscheidung zu treffen, muss man doch auf jeden Fall alle Fakten aufm Tisch haben.

Also zB solltest Du Dir mal so ein Mutter-Kind-Heim anschauen. Vielleicht ist sowas ja ein Ort, der Dir gefallen könnte. Und Du solltest mal mit der Betreuerin über das Thema Pflegefamilie reden: Wie läuft das ab usw.
Vielleicht wäre es ja für Dich schön, wenn du dein Kind erstmal nicht selber bei Dir hättest, aber wüsstest, dass Du es bei den Pflegeeltern regelmäßig sehen kannst.
USW.

Eine Adoption ist so ein radikaler Schritt: ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob Du den noch gehen kannst.
Aber es gibt ja zum Glück sehr viele Modelle, wie die Zukunft für Dich und das Kind aussehen könnte.
 

chichilo

Aktives Mitglied
Du musst übrigens die Entscheidung zur Adoption auch nicht direkt nach der Geburt fällen.
Man kann ein Kind quasi jederzeit zur Adoption freigeben, wenn man merkt, es ist besser..
Du musst es auch garnicht zur Adoption freigeben, aber es trotzdem nicht selber aufziehen: es gibt auch die Möglichkeit, dass Du es in eine Pflegefamilie gibst. Zeitweise oder für länger oder dauerhaft. Dann wärst Du weiter rechtlich die Mutter, aber das Kind würde eben zunächst mal in eine Pflegefamilie kommen.
es gibt auch die Möglichkeit, mit dem Kind in ein Mutter-Kind-Heim zu gehen und dort erstmal zu schauen, wie sich das ganze anlässt.
Also es gibt ganz ganz viele verschiedene Möglichkeiten.
Natürlich muss vermieden werden, dass das Kind rumgeschoben wird, aber das heißt auch nicht, dass Du sofort eine entgültige Entscheidung treffen musst.
Informiere Dich einfach über die verschiedenen Möglichkeiten und entscheide dann. ich denke, um eine gute Entscheidung zu treffen, muss man doch auf jeden Fall alle Fakten aufm Tisch haben.

Also zB solltest Du Dir mal so ein Mutter-Kind-Heim anschauen. Vielleicht ist sowas ja ein Ort, der Dir gefallen könnte. Und Du solltest mal mit der Betreuerin über das Thema Pflegefamilie reden: Wie läuft das ab usw.
Vielleicht wäre es ja für Dich schön, wenn du dein Kind erstmal nicht selber bei Dir hättest, aber wüsstest, dass Du es bei den Pflegeeltern regelmäßig sehen kannst.
USW.

Eine Adoption ist so ein radikaler Schritt: ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob Du den noch gehen kannst.
Aber es gibt ja zum Glück sehr viele Modelle, wie die Zukunft für Dich und das Kind aussehen könnte.
also im moment ist die entscheidung zwischen adoption (welche art genau weiss ich noch nicht) und pflegefamilie. sie zu behalten wäre im moment viel zu viel für mich. und sie ist eben auch ein ergebnis aus einer ganz schlimmen zeit für mich.
das wichtigste ist jetzt für mich das ich ihr einen guten start ins leben gebe also das sie gesund auf die welt kommt einfach ☺
 

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