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Kommentare zu beliebigen Meldungen

G

Gelöscht 120331

Gast
Überraschend ist für micht nicht, dass er gelogen hat, sondern dass er gestanden hat. Die Beweislast gegen ihn muss erdrückend gewesen sein.
Was hat der sich nur bei der Nummer gedacht?
Vielleicht sah er eine günstige Gelegenheit, sich Sympathien zu ergattern und an Bekanntheit zu gewinnen. Davor kannte ihn ja kaum jemand.

Bemerkenswert finde ich auch, dass er 10.000€ an jüdische Gemeinden spenden "muss."
 
G

Gelöscht 120331

Gast
Es ist seit einigen Jahren echt in Mode, sofort Diskriminierung, Rassismus, Judenhass oder was auch immer in die Welt zu setzen.
Leider funktioniert diese Masche auch so gut wie immer, deswegen wird sie so oft kopiert.
Ofarim kamen Wellen an Sympathiebekundungen entgegen; natürlich auch aus der Politik, während dem Mitarbeiter des Hotels sogar Morddrohungen geschickt wurden. Er wurde vom Hotel entlassen, sogar seine private Wohnadresse wurde veröffentlicht (!). Eine Hetzjagd vom Feinsten.

Nun hat er zwar ein Schmerzensgeld in unbekannter Höhe erhalten, aber niemand ist auf die Idee gekommen, sich bei dem Mann zu entschuldigen. Den Politikern, die davor am lautesten "Antisemitismus" geschrien haben, ist das wohl zu peinlich...
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Leider funktioniert diese Masche auch so gut wie immer, deswegen wird sie so oft kopiert.
Ofarim kamen Wellen an Sympathiebekundungen entgegen; natürlich auch aus der Politik, während dem Mitarbeiter des Hotels sogar Morddrohungen geschickt wurden. Er wurde vom Hotel entlassen, sogar seine private Wohnadresse wurde veröffentlicht (!). Eine Hetzjagd vom Feinsten.

Nun hat er zwar ein Schmerzensgeld in unbekannter Höhe erhalten, aber niemand ist auf die Idee gekommen, sich bei dem Mann zu entschuldigen. Den Politikern, die davor am lautesten "Antisemitismus" geschrien haben, ist das wohl zu peinlich...
Einfach nur traurig. Ich vermute dass die Politiker sich gerade woanders empören weil wieder jemand Antisemitismus schreit. Ich frage mich auch was das für Menschen sind, die so eine Hetzjagd betreiben. Berufsempörte! Aber in gewissen Kreisen kommt sowas gut an.

Ich bin nur froh dass die Wahrheit ans Licht gekommen ist. Die Beweislage muss erdrückend gewesen sein, sonst hätte dieser Mann niemals gestanden.

Er scheint übrigens ziemlich pleite zu sein, da niemand mehr mit Ihm zusammenarbeiten will, auch Werbepartner haben sich schon länger zurückgezogen. Als Künstler (manche behaupten, er kann singen) sollte er auswandern, in Deutschland will den hoffe ich niemand mehr sehen.
 

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Warum eigentlich an eine jüdische Organisation, wo das Opfer seiner Verleumdungskampagne doch Moslem ist?
Er sollte diesen Mann entschädigen aufgrund seiner Rufschädigung und Verleumdung. Aber auch an die jüdische Gemeinschaft zahlen ist richtig, denn er hat mit dem Mist die Glaubwürdigkeit der Opfer von tatsächlichen antisemitischen Anfeindungen demontiert und es gibt mehr als genug Leute, für die das ordentlich Wasser auf die Mühlen spült.
 
G

Gelöscht 120331

Gast
Warum eigentlich an eine jüdische Organisation, wo das Opfer seiner Verleumdungskampagne doch Moslem ist?
Dass der Mann Moslem ist, wusste ich nicht. Ist das denn bestätigt oder nur eine Behauptung aus den sozialen Medien? Da würde ich nicht viel drauf geben. Allgemein wurde über den Geschädigten ja so gut wie nichts berichtet; die Unschuldsvermutung hat in diesem Fall ja nicht gezählt...
 

Lenni

Aktives Mitglied
Dass der Mann Moslem ist, wusste ich nicht. Ist das denn bestätigt oder nur eine Behauptung aus den sozialen Medien? Da würde ich nicht viel drauf geben. Allgemein wurde über den Geschädigten ja so gut wie nichts berichtet; die Unschuldsvermutung hat in diesem Fall ja nicht gezählt...
Vermutlich nur eine Behauptung, die ich mal ganz am Anfang des Falls gelesen hatte. Aber da ist wohl nichts dran. Jedenfalls finde ich nichts mehr darüber. Die fehlende Unschuldsvermutung könnte für Gil noch teuer werden:

Laut Insider-Informationen, die „Bild.de“ vorliegen, sollen allein dem Leipziger „Westin“ mehrere hunderttausend Euro durch Buchungsrückgänge entgangen sein. Der Gesamtschaden für die Hotelkette weltweit soll in die Millionen gehen. Das Hotel „The Westin“ behält sich eine zivilrechtliche Schadensersatzklage gegen Gil Ofarim bislang noch vor.
 

Werwiewas

Sehr aktives Mitglied
Eine Mitarbeiterin des Finanzministeriums soll Reichen beim Steuernsparen geholfen haben:

Warum bekommt nicht jeder Bürger solche Hilfe? :)
Das ist noch gar nichts.

Hier in Österreich hat sogar unser umjubelter Kanzler-Darsteller Kurz persönlich mitgemischt.
 
G

Gelöscht 120331

Gast
Das ist noch gar nichts.

Hier in Österreich hat sogar unser umjubelter Kanzler-Darsteller Kurz persönlich mitgemischt.
Du, ganz ehrlich: ich habe für jeden Verständnis, der so wenig Steuern zahlen möchte wie möglich. Die von mir genannte Veranstaltung als solche war ja auch nicht illegal.
Mich widert es einfach extrem an, dass unter den oben genannten Umständen normale Bürger vom Finanzamt bei jeder sich bietenden Gelegenheit *setze vulgäres Wort für GV ein* werden.
 

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