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Liebe, was ist das?

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Ach Leute, ich glaube, ich muss einmal zwischendurch eine Lanze für die gute alte Liebe brechen.

Wenn man hier eine Weile mitdiskutiert, bekommt man irgendwann den Eindruck, dass es so etwas wie Liebe eigentlich gar nicht geben dürfte, da doch unzählige Faktoren und schwerwiegende Hinderungsgründe dagegen sprechen.

Vielleicht sollten wir die zu oft bemühten Klischees von der exklusiven, bedingungslosen und ewig andauernden Liebe einmal weglassen. Liebe ist alltäglich und begegnet uns ständig und überall. In verschiedenen Verkleidungen.

Liebe ist ein Moment der Verbundenheit zwischen Menschen. Kleine Gesten, die uns durch den Alltag bringen: Eine Freundin, die selbstgebackene Plätzchen vorbeibringt. Ehrenamtliches Engagement für andere Menschen. Jemandem in der Bahn einen Sitzplatz zu überlassen oder ein Anruf bei einem Menschen, der allein ist. Jemandem zuzuhören, sich um jemanden zu sorgen oder sich mit ihm zu freuen.

Die Liebe und ihre kleine Schwester, die Empathie, sind die mächtigsten aller Gefühle und wohl die einzige Kraft, die diese Menschheit davor bewahren kann, sich selbst zu vernichten. Emotionen helfen uns, unseren Weg durch eine Welt zu finden, in der wir mit dem Verstand allein zugrunde gehen würden.
 

_Tsunami_

Urgestein

_Tsunami_

Urgestein
Ich stelle einfach mal zwei Thesen/Hypothesen in den Raum:

1. Alles richtet sich nach Prinzipien, Gesetzen und Regeln.

2. Die Liebe existierte schon vor dem Menschen.
Wenn man in juristischem Sinne subsumiert, könnte man sich eventuell fragen, ob Liebe das höchste Gesetz ist.

Vermutlich nicht so extrem wichtig, aber man könnte sich vielleicht auch fragen, was positives Recht und überpositives Recht ist.
 

cucaracha

Urgestein
Ach Leute, ich glaube, ich muss einmal zwischendurch eine Lanze für die gute alte Liebe brechen.

Wenn man hier eine Weile mitdiskutiert, bekommt man irgendwann den Eindruck, dass es so etwas wie Liebe eigentlich gar nicht geben dürfte, da doch unzählige Faktoren und schwerwiegende Hinderungsgründe dagegen sprechen.

Vielleicht sollten wir die zu oft bemühten Klischees von der exklusiven, bedingungslosen und ewig andauernden Liebe einmal weglassen. Liebe ist alltäglich und begegnet uns ständig und überall. In verschiedenen Verkleidungen.

Liebe ist ein Moment der Verbundenheit zwischen Menschen. Kleine Gesten, die uns durch den Alltag bringen: Eine Freundin, die selbstgebackene Plätzchen vorbeibringt. Ehrenamtliches Engagement für andere Menschen. Jemandem in der Bahn einen Sitzplatz zu überlassen oder ein Anruf bei einem Menschen, der allein ist. Jemandem zuzuhören, sich um jemanden zu sorgen oder sich mit ihm zu freuen.

Die Liebe und ihre kleine Schwester, die Empathie, sind die mächtigsten aller Gefühle und wohl die einzige Kraft, die diese Menschheit davor bewahren kann, sich selbst zu vernichten. Emotionen helfen uns, unseren Weg durch eine Welt zu finden, in der wir mit dem Verstand allein zugrunde gehen würden.
(y):love:
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Den goldenen Schnitt findest Du nahezu überall, also in der Natur...ihrer Geometrie, egal ob Muschelschale oder Kristall, Blume oder Fels, Sir Stephen Hawkins sagte mal : " Wenn es einen Gott / Schöpfer dessen gibt , was ist, so ist er ein Schöpfer der Ordnung."
Das ist auch graue Theorie, aber wohl der Tatsache geschuldet das es eine Ordnung gibt.
 

_Tsunami_

Urgestein
Den goldenen Schnitt findest Du nahezu überall, also in der Natur...ihrer Geometrie, egal ob Muschelschale oder Kristall, Blume oder Fels, Sir Stephen Hawkins sagte mal : " Wenn es einen Gott / Schöpfer dessen gibt , was ist, so ist er ein Schöpfer der Ordnung."
Das ist auch graue Theorie, aber wohl der Tatsache geschuldet, dass es eine Ordnung gibt.
So manche denken halt, dass sie in Sachen Leben und Liebe frei schalten und walten könnten. Eine vollkommene Illusion. Geschuldet einem übertrieben individualistischem Leben, welches vielleicht 100 Jahre andauert und in Anbetracht aller Umstände dennoch nur ein Furz ist.
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Tja. Liebe und Ordnung und Regeln und Gesetzmäßigkeiten.

Vielleicht doch lieber KI. Chatbots zeigen sich als stabile und berechenbare Partner. Man kann ihre einzelnen Reaktionen positiv oder negativ bewerten und die KI-Liebe so auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zuschneiden.

Menschen sind viel zu unberechenbar. Tatsache aber ist, dass unser Partner oder unsere Partnerin uns eben nicht immer verstehen und nicht wissen, wie es uns wirklich geht oder was wir uns wünschen. Das ist bei KI anders: Wir können sie darauf trainieren, sich genauso zu verhalten, wie wir es wollen, und wie wir es erwarten.
 

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