Hallo zusammen,
ich habe hier bereits Beiträge über meine chronischen Beckenschmerzen verfasst, die ich seit bald 8 Jahren habe. Die Welt dreht sich trotzdem weiter und ich versuche mit diesen Beschwerden mein Leben irgendwie zu meistern. Ich bin noch am studieren und arbeite nebenbei im sozialen Bereich. Aufgrund meiner Situation fühle ich mich psychisch sehr schlecht. Ich bin sehr ängstlich und fühle mich seit den Beckenschmerzen sehr deprimiert.
Ich habe bisher jeden Job den ich gemacht habe irgendwie gemeistert, aber es ist extrem anstregend mit solchen Beschwerden arbeiten zu gehen. Ich würde sagen, das ich sehr aufgesetzt bin, da ich versuche mir die Belastung nicht anmerken zu lassen. Das laugt mich Tag für Tag immer mehr aus. Ich bin seitdem ein sehr stiller Mensch, lache wenig und mir fallen selbst Interaktionen schwer, weil ich chronisch angespannt bin. Meine Arbeitskollegen sind alle wirklich sehr nett und es ist ein schönes Arbeitsklima bisher. Ich arbeite auch erst wenige Monate dort. Ich denke der ein oder andere merkt bestimmt, das mit mir was nicht stimmt. Ich verhalte mich manchmal auch sehr komisch, gerade wenn meine körperlichen Beschwerden schlimmer sind. Die Symptome haben mich halt sehr traumatisiert.
Ich hasse es so unauthentisch anderen gegenüber aufzutreten. Es ist so anstregend und macht mich vor allem noch viel unglücklicher. Auf der anderen Seite habe ich auch Angst über meine Erkrankung zu sprechen bzw. es ist mir sehr unangenehm. Ich weiß gerade einfach nicht was ich machen soll. Ich hatte überlegt mit der Leitung der Einrichtung mal zu sprechen aber es fällt mir unglaublich schwer diesen Schritt zu gehen. Ich will auch nicht ins Detail gehen mit meiner Erkrankung, aber ich hatte überlegt mit der Leitung zu sprechen, das ich eine chronische Schmerzerkrankung habe und an manchen Tagen nicht so fit bin.
Die Leute können ja nicht wissen, was mit mir los ist. Ich bin öfters einfach voll neben der Spur, kann mich schwer konzentrieren und ich kann seit den Beckenschmerzen einfach keine richtige Freude mehr empfinden. Als hätte sich ein grauer Schleier über mein Leben gelegt. Ich habe im beruflichen Kontext noch nie über die Schmerzen berichtet. Habt ihr einen Rat für mich? Wie würdet ihr handeln? Wie würdet ihr das Ganze eventuell verpacken?
ich habe hier bereits Beiträge über meine chronischen Beckenschmerzen verfasst, die ich seit bald 8 Jahren habe. Die Welt dreht sich trotzdem weiter und ich versuche mit diesen Beschwerden mein Leben irgendwie zu meistern. Ich bin noch am studieren und arbeite nebenbei im sozialen Bereich. Aufgrund meiner Situation fühle ich mich psychisch sehr schlecht. Ich bin sehr ängstlich und fühle mich seit den Beckenschmerzen sehr deprimiert.
Ich habe bisher jeden Job den ich gemacht habe irgendwie gemeistert, aber es ist extrem anstregend mit solchen Beschwerden arbeiten zu gehen. Ich würde sagen, das ich sehr aufgesetzt bin, da ich versuche mir die Belastung nicht anmerken zu lassen. Das laugt mich Tag für Tag immer mehr aus. Ich bin seitdem ein sehr stiller Mensch, lache wenig und mir fallen selbst Interaktionen schwer, weil ich chronisch angespannt bin. Meine Arbeitskollegen sind alle wirklich sehr nett und es ist ein schönes Arbeitsklima bisher. Ich arbeite auch erst wenige Monate dort. Ich denke der ein oder andere merkt bestimmt, das mit mir was nicht stimmt. Ich verhalte mich manchmal auch sehr komisch, gerade wenn meine körperlichen Beschwerden schlimmer sind. Die Symptome haben mich halt sehr traumatisiert.
Ich hasse es so unauthentisch anderen gegenüber aufzutreten. Es ist so anstregend und macht mich vor allem noch viel unglücklicher. Auf der anderen Seite habe ich auch Angst über meine Erkrankung zu sprechen bzw. es ist mir sehr unangenehm. Ich weiß gerade einfach nicht was ich machen soll. Ich hatte überlegt mit der Leitung der Einrichtung mal zu sprechen aber es fällt mir unglaublich schwer diesen Schritt zu gehen. Ich will auch nicht ins Detail gehen mit meiner Erkrankung, aber ich hatte überlegt mit der Leitung zu sprechen, das ich eine chronische Schmerzerkrankung habe und an manchen Tagen nicht so fit bin.
Die Leute können ja nicht wissen, was mit mir los ist. Ich bin öfters einfach voll neben der Spur, kann mich schwer konzentrieren und ich kann seit den Beckenschmerzen einfach keine richtige Freude mehr empfinden. Als hätte sich ein grauer Schleier über mein Leben gelegt. Ich habe im beruflichen Kontext noch nie über die Schmerzen berichtet. Habt ihr einen Rat für mich? Wie würdet ihr handeln? Wie würdet ihr das Ganze eventuell verpacken?