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Warum können sich alle ein Haus leisten und wir nicht?

ichunddu

Mitglied
Nicht zu vergessen, die 1000 "kleinen" Sachen die man sich noch dazuleisten muss, wenn man ein Haus kauft...ich denke da an Rasenmäher, mehr Möbel, mehr Lampen, mehr Putzzeug, elektrische Gerate, Gardienen, nicht zu vergessen die Versicherungen! , plus Steuern? . 10 Euro hier, 500 Euro da...
 

mitohnealles

Aktives Mitglied
Jetzt musst du noch den richtigen Zusammenhang herleiten, zwischen dem was ich als Gesocks bezeichne und Menschen die ganz normal in einer Wohnung wohnen. Dann bist du der Held!
Ich bin kein Held, dass du Menschen als "Gesocks" bezeichnen darfst zu meinen geht mir schlicht auf den Zeiger. Schön für dich wenn wohnungslose Menschen nicht dazugehören, ist mir total egal wer oder wer nicht dazugehören darf laut deiner Definition (die welche ist?).
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Mit 5000€ Haushaltseinkommen kein Haus? Ihr habt die falsche Bank! Geht zu einem Vermittler wie Dr. Klein, wenn ihr ein Haus gefunden und alle Papiere vom Makler vorliegen habt. Da ich mit einer Bank wg. Immobilien zu tun hatte, kann ich Dir sagen, daß Banken aktuell sich schwer damit tun, mehr Kredit als 300000 zu vergeben ohne EK. 50000-100000€ sollte man schon mitbringen. Deine Freunde haben sich in der Niedrigzinsphase ein Haus gekauft, zu der Zeit ging auch Vollfinanzierung. Die werden sich allerdings warm anziehen, wenn die Anschlussfinanzierung zum aktuellen Zinssatz kommt. Am besten kauft man ein Bestandshaus. Aktuell sind Häuser locker 100000-200000€ im Preis gefallen wegen dem Energiegedöns.
 

Cleo1

Neues Mitglied
Wir haben uns Anfang unserer 30er ein Haus am Rande von München finanziert ohne fremde Hilfe. Grundsätzlich habe ich schon immer sparsam gelebt (ohne fühlbare Einschränkung für mich) und hatte mit ca. 25 eine Eigentumswohnung als Wertanlage in einer anderen Stadt gekauft. Habe das dann bereut, da ich das mit dem Hauswunsch da noch nicht absehen konnte, mich aber entschieden die Wohnung zu behalten.

Mein Mann und ich haben ein Jahr vor Hauskauf (Kind war geplant) beschlossen alles was geht für EK anzusparen. Wir haben als das erste Kind kam noch 2 Jahre in einer kleinen 2 Zimmer Wohnung gelebt bis das Haus fertig war. Wir haben beide immer Vollzeit gearbeitet und recht gute Gehälter.

Am Ende ist es aus meiner Sicht wichtig den richtigen Fokus zu haben. Wir haben gespart, Urlaub nur im Inland gemacht und nutzen auch jetzt unserer Gespartes einmal im Jahr für die Sondertilgungen. Wir haben Freunde die weit mehr verdienen, die aber immer am Monatsende blank sind weil irgendwas war (Hobby, Tiere, Fernreise,etc. ).
Die Frage ist ja wie wichtig ist euch die Immobilie wirklich? Ich habt mit der Eigentumswohnung ja die Möglichkeit diese in EK zu wandeln (je nachdem wieviel Restschuld da noch drauf ist).
 

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