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Mein Freund hat Angst mir beim Sex wehzutun

I

Irgendeinname

Gast
Ich finde du solltest ihn da nicht bedrängen. Es ist etwas bei dem er sich unwohl fühlt und das musst du respektieren. Auch wenn es oft unter geht: Männer haben auch das Recht nein zu sagen wenn sie etwas nicht möchten und dein Freund möchte das eben nicht.

Du möchtest doch sicher auch nicht von ihm überredet und immer wieder auf etwas angesprochen werden das du nicht möchtest, oder?
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Wenn die Richtung stimmt, dann ist es doch gut.
Gib ihm Zeit.

Als es bei meiner Frau und mir deutlich härter wurde, hatte ich auch anfangs Probleme damit.
Weil man will ja nicht wehtun, was man liebt...
(
Ich hoffe, dass es bei mir nicht härter wird, was ich brauche. Sonst wäre es sicher noch schwerer für ihn. Glaubt Ihr, dass da ein Gewöhnungseffekt eintreten kann ?
 
Z

Zollstock

Gast
Beim Sex gilt: Erlaubt ist, was beiden gefällt. Du bist noch jung, möchtest dich ausprobieren, das ist auch okay. Aber es gehören immer zwei dazu. Vielleicht mag es dein Freund einfach nicht, dich härter anzufassen. In dem Fall müsstest du das akzeptieren.
Ihr liebt euch, habt schönen Sex, habt Höhepunkte, genießt das einfach. Nicht alles, was man in irgendwelchen Filmchen sieht, muss man nachmachen.
 

mitohnealles

Aktives Mitglied
Ich hatte als Mann auch schon das Problem, dass manche Partnerinnen "härter angefasst" werden möchten. Ist glaube ich so wie unbeleidigte Leberwurst sagt "Weil man will ja nicht wehtun, was man liebt...", also ohne miteinander reden und zu hinterfragen warum dein Freund dich vorerst nicht hart anfassen möchte obwohl du dir das wünschst / ihm erlaubst wird das schwierig imho. Gebt euch etwas Zeit und wenn es absolut nicht seine Art ist, dann respektiere das oder versucht gemeinsam einen Konsens zu finden wo beide was davon haben (sprecht miteinander, wechselt euch ab, mal übernimmst du die "Kontrolle" mal er...)
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Jeder hat andere Vorlieben, jeder hat andere Grenzen, und das gilt es zu respektieren.
Das Limit ist da, wo die Grenzen des einen beginnen.

Ausnahme:
Möchte er daran 'arbeiten', für sich, von sich aus versuchen, diese zu erweitern, weil ihm das ein Bedürfnis ist?
Dann kann man sich da gemeinsam herantasten.
 

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