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Frage zur Tetanusimpfung

G

Gelöscht 128635

Gast
Willst du eine ehrliche Antwort?
Nein, natürlich war ich nicht. Es ist Freitag, die haben genug zutun. Meine Sorge, dass ich ohne ernsthaften Grund dort hingehe und mich am Ende darin selbst bestätigen müsste, mich nur angestellt zu haben, ist zu groß, als dass ich mich überwinden könnte. Aber ich habe in drei Wochen ohnehin einen regulären Termin dort, dann kann ich das mit der Impfung nochmal ansprechen, damit ich mir da nicht nochmal einen Kopf mache. So lange beobachte ich das jetzt erstmal.
 

H3rzwetter

Aktives Mitglied
Kein Durchschnittsmensch macht sich Gedanken darüber, einmal zur Abklärung zum Arzt gedackelt zu sein und eher darüber froh zu sein, daß nix Wildes ist.
Da spielt dir die Psyche einen Streich ala "Ein Indianer kennt keinen Schmerz" oder "Nur die Harten kommen in Garten".
Spring mal über deinen Schatten, Kind.
 
G

Gelöscht 128635

Gast
Kein Durchschnittsmensch macht sich Gedanken darüber, einmal zur Abklärung zum Arzt gedackelt zu sein und eher darüber froh zu sein, daß nix Wildes ist.
Ja aber genau deshalb sind die Praxen ja auch immer überfüllt. Mir wäre es lieber, ich hätte da ein besseres Gespür für mich. Ich sehe keine blaue Linie, was ja für eine Blutvergiftung sprechen würde. Also schließe ich das aus. Obwohl meine Impfung länger her ist, ist Tetanus wohl trotzdem recht unwahrscheinlich. Mein Kopf, ferner meine Sorge etwas falsches zutun, kommt zu dem Schluss: da ist nichts. Aber mein Körper sagt mir: das tut immer noch weh und fühlt sich merkwürdig an. Kopf vs. Körper, wem vertraue ich jetzt mehr?
 

H3rzwetter

Aktives Mitglied
Hattest du mal eine psycho-somatische Behandlung?

Bei dir ist ein spürbares Ungleichgewicht zw. Körper und Geist.

Stell dir vor du hast einen Blumenstock, den du trotz faulenden Blättern immer weiter gießt, weil "es kann ja nicht sein, daß der zuviel Wasser hat", weil du eine falsche Annahme im Kopf hast.
 

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