Folgende Situation: aus der Ferne habe ich gesehen, dass die Ampel auf grün umgesprüngen ist (Rot-Grün Ampel). Dann habe ich beschleunigt mit der Hoffnung noch schnell drüber zu fahren. Die Polizei stand im Auto an der Ampel. Ich fuhr schnell mit dem Rad und als ich kurz vor der Ampel war, also in letzter Sekunde quasi, wurde sie rot und ich bin noch drüber gefahren. Dann hat die Polizei mich angehalten, Ausweis zeigen lassen und nun ist der Bußgeldbescheid da.
Im Bußgeldbescheid wird mir eine Verkehrsordnungswidrigkeit angezeigt und die Strafe beläuft sich auf 95€ + 1 Punkt. Auf der Rückseite vom Bescheid gibt es 3 Abschnitte: Rechtshilfebelehrung; Zahlungsaufforerung; Allgemeine Hinweise. In der Rechtshilfebelehrung steht: ,,Sie haben die Möglichkeit, zugleich mit dem Einspruch oder spätestens innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung dieses Bußgeldbescheides sich dazu zu äußern, ob und welche Tatsachen und Beweismittel Sie im weiteren Verfahren zu Ihrer Entlastung vorbringen wollen; dabei steht Ihnen frei, sich zu der Beschuldigung zu äußern oder nichts zu Sache auszusagen. Sie werden darauf hingewiesen, dass Ihnen, falls entlastende Umstände nicht rechtzeitig vorgebracht werden, Nachteile bei der Kostenfestsetzung entstehen können, selbst wenn das Bußgeldverfahren mit einem Freispruch oder einer Einstellung endet.
Ich kenne mich mit Rechtsgeschichten usw nicht aus und weiß daher nicht, wie man sich optimal in dieser Situation verhandeln soll bzw wie kann ich das Beste aus der Situation machen ? Ich habe zwei Optionen: 1. Option wäre, Einspruch zu erheben mit der Hoffnung, dass das Urteil fallen gelassen wird, allerdings weiß ich nicht, wie da generell die Erfolgsaussichten sind. Ich kann einwenden, dass ich nicht wollte, in allerletzter Sekunde eine Gefahrenbremsung machen zu wollen und da es eine Rot-Grün-Ampel war, gab es keine Gelbphase, die mich gewarnt hat. Option 2. wäre, das Bußgeld zu zahlen und gut ist.
Bitte nur ernstgemeinte und keine beleidigenden Antworten!
Im Bußgeldbescheid wird mir eine Verkehrsordnungswidrigkeit angezeigt und die Strafe beläuft sich auf 95€ + 1 Punkt. Auf der Rückseite vom Bescheid gibt es 3 Abschnitte: Rechtshilfebelehrung; Zahlungsaufforerung; Allgemeine Hinweise. In der Rechtshilfebelehrung steht: ,,Sie haben die Möglichkeit, zugleich mit dem Einspruch oder spätestens innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung dieses Bußgeldbescheides sich dazu zu äußern, ob und welche Tatsachen und Beweismittel Sie im weiteren Verfahren zu Ihrer Entlastung vorbringen wollen; dabei steht Ihnen frei, sich zu der Beschuldigung zu äußern oder nichts zu Sache auszusagen. Sie werden darauf hingewiesen, dass Ihnen, falls entlastende Umstände nicht rechtzeitig vorgebracht werden, Nachteile bei der Kostenfestsetzung entstehen können, selbst wenn das Bußgeldverfahren mit einem Freispruch oder einer Einstellung endet.
Ich kenne mich mit Rechtsgeschichten usw nicht aus und weiß daher nicht, wie man sich optimal in dieser Situation verhandeln soll bzw wie kann ich das Beste aus der Situation machen ? Ich habe zwei Optionen: 1. Option wäre, Einspruch zu erheben mit der Hoffnung, dass das Urteil fallen gelassen wird, allerdings weiß ich nicht, wie da generell die Erfolgsaussichten sind. Ich kann einwenden, dass ich nicht wollte, in allerletzter Sekunde eine Gefahrenbremsung machen zu wollen und da es eine Rot-Grün-Ampel war, gab es keine Gelbphase, die mich gewarnt hat. Option 2. wäre, das Bußgeld zu zahlen und gut ist.
Bitte nur ernstgemeinte und keine beleidigenden Antworten!