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Gelöscht 129299
Gast
Hallo,
Ich brauche mal einen Rat.
Ich habe eine Freundin mit der ich seit 2 Jahren befteundet bin.
Bisher war der Kontakt immer regelmäßig ubd sie zuverlässig.
Aber das letzte halbe Jahr hat sich das geändert.
Sie hat mich mehrfach versetzt. Ich hatte das angwsprochen, woraufhin sie sich entschuldigt hatte.
Danach hatten wir uns getroffen und sie hatte über ihre Probleme gesprochen.
Doxh seitdem ist der Kontakt nur noch einseitig. Es bin nur noch ich, die sich meldet und bei ihr erkundige wie es ihr geht.
Ich weiß, dass es ihrer Mutter gesundheitlich gerade nicht so gut geht.
Und sie hat vor 9 Monaten zum christlichen Glauben gefunden. Und sagt, dass die Mitglieder ihrer Gemeinde für sie beten usw.
Es freut mich ja, dass sie dort Rückhalt findet. Aber ich empfinde den Kontakt ihrerseits nicht mehr als freundschaftlich.
Ich erkundige mich hin und wieder wie es ihr geht, biete ihr an, dass ich für sie da bin, wenn sie was braucht. Sie sagt dann, dass sie gerade nichts braucht. Aber von ihr kommt sonst auch nichts mehr.
Ich bin im Zwiespalt ob ich noch mehr Verständnis haben soll, wegen ihrer Mutter, oder mich zurück ziehen soll. Weil es sich für mich nicht mehr freundschaftlich anfühlt.
Hatte auch einen Schicksalsschlag, behalte das aber für mich. Und habe bei ihr auch das Gefühl, dass sie niemand wäre, der für mich da wäre.
Was würdet ihr raten?
Ich brauche mal einen Rat.
Ich habe eine Freundin mit der ich seit 2 Jahren befteundet bin.
Bisher war der Kontakt immer regelmäßig ubd sie zuverlässig.
Aber das letzte halbe Jahr hat sich das geändert.
Sie hat mich mehrfach versetzt. Ich hatte das angwsprochen, woraufhin sie sich entschuldigt hatte.
Danach hatten wir uns getroffen und sie hatte über ihre Probleme gesprochen.
Doxh seitdem ist der Kontakt nur noch einseitig. Es bin nur noch ich, die sich meldet und bei ihr erkundige wie es ihr geht.
Ich weiß, dass es ihrer Mutter gesundheitlich gerade nicht so gut geht.
Und sie hat vor 9 Monaten zum christlichen Glauben gefunden. Und sagt, dass die Mitglieder ihrer Gemeinde für sie beten usw.
Es freut mich ja, dass sie dort Rückhalt findet. Aber ich empfinde den Kontakt ihrerseits nicht mehr als freundschaftlich.
Ich erkundige mich hin und wieder wie es ihr geht, biete ihr an, dass ich für sie da bin, wenn sie was braucht. Sie sagt dann, dass sie gerade nichts braucht. Aber von ihr kommt sonst auch nichts mehr.
Ich bin im Zwiespalt ob ich noch mehr Verständnis haben soll, wegen ihrer Mutter, oder mich zurück ziehen soll. Weil es sich für mich nicht mehr freundschaftlich anfühlt.
Hatte auch einen Schicksalsschlag, behalte das aber für mich. Und habe bei ihr auch das Gefühl, dass sie niemand wäre, der für mich da wäre.
Was würdet ihr raten?
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