Stellt man die Buchstaben von
Geldliebe um
so erhält man das Wort Leidbeleg.
Für mich ist die Geldliebe der Menschen ein Leidbeleg ihrer lebensfeindlichen Moral.
Schade finde ich , das sie das fälschlicherweise für einen Leitbeleg halten.
Aber das da irgendwer bestraft wird , für irgendwas , das ist doch nicht klar. In China hat der Staat eingeführt, das Du als Bürger einen schlechteren KreditScore bekommst, wenn Du über eine rote Ampel rennst.
Aber nicht nur das . Die Chinesen begrüßen das System 80 % der Chinesen sind davon überzeugt, das es richtig ist, das der Staat das so macht.
Und um mal Eure Argumentation in Frage zu stellen, als die KI 's noch nicht da waren, haben die Menschen sich nicht besser verhalten, sondern sie haben sich gegenseitig ausgerottet , bekriegt , zerstört.
Da haben sich auch schon einige die Taschen auf Kosten anderer vollgemacht , seit es Aufzeichnungen gibt wird das gezeigt, bildlich , wie sprachlich.
Da aber der Mensch eine äußerst lebensfeindliche Moral hat , meist ist es die eigene Begierde die ihn wegzieht von dem was gut wäre und lebensförderlich, der er dann nachgibt bestraft der sich ja im Grunde jeden Tag selbst.
Der Mensch macht sich mit seiner Lebensfeindlichen Moral das Leben selbst zu einem Feind und na was fällt Euch auf nichts?
Mir aber - er teilt es in Arten ein und nennt das "Lebensarten " und ich könnte mich totlachen.
Das ist ein Schlag in die Fresse dessen was uns umgibt , egal ob es Mitmenschen , Tiere, Die Erde , die Luft , das Wasser ist.
Das Blendwerk der Menschen besteht allerdings darin, den Tatsachen nicht ins Auge zu sehen, denn im Grunde verabscheut er was wirklich ist.
Nein er schafft sich lieber eine subjektive Wahrheit
und behauptet es gäbe keine absolute und fällt Euch was auf...nein aber mir
er teilt die Wahrheit in Arten ein ....und wer mag es mir verübeln , ich könnte mich totlachen , weil die Dekadenz echt bis zum Himmel schreit.
Das ich also feuchte Tränen bekomme, weil es mich mit tiefer Genugtuung erfüllt, wenn die ganzen Unrechte der Mensch gesühnt werden, ist glaube ich falsch.
Das hat etwas damit zu tun, das der Mensch nicht fehlerfrei ist, auch ich habe sicherlich das eine oder andere Unrecht vor dem Leben begangen oder den Tieren, der Natur , der Ordnung , der Liebe , da kommt keiner dran vorbei,
ich hoffe ja ganz inständig das es einen liebevollen Gott gibt, weil das ganz schön blöd für mich wäre, wenn ich all die Dinge wirklich büßen muss....jede Fliege die ich totschlug , jede Ameise die ich zertrat na und den ganzen armen Forenusern die sich von der Einbildung nicht lösen wollen, weil sie sich gegen die Wahrheit sträuben.
Wenn sie mit etwas nicht umgehen können, weil sie es nicht begreifen , dann
teilen sie es in Arten ein
wie das Leben das sie nicht zu erschaffen in der Lage sind
und die Liebe die sie nicht zu leben in der Lage sind
na und wenns ihnen zu bunt wird dann sagen sie als letzte Instanz der vekrüppelten Einbildung, die wohl ein Spiegel der Begierde ist
" Das gibt es nicht "
und ich denke mir, ich könnte mich totlachen finde aber die Liebe ist erstmal Frieden.
Durch den Frieden entsteht die Sicherheit.
Dadurch entsteht die Geborgenheit, denn ohne dass Du weißt dass Du sicher bist kannst Du Dich nicht geborgen fühlen und wenn Du Dich geborgen fühlst , weißt Du das Du sicher bist .
Und wenn diese Geborgenheit mit Taten der Gerechtigkeit einhergeht, die liebevoll sind, weil sie gerecht sind, dann bekommt der Hungernde Essen, der Durstende trinken.
Für mich sitzt die dekadente zivilisierte Welt im Wohnzimmer stopft sich mit Essen voll ergötzt sich am Leid der Hungernden und merkt es nicht einmal.
Brot und Spiele ...da hat sich seit dem alten Rom nicht viel geändert ......