Was für den einen eine Hilfe ist, ist für den anderen ein Fluch. An manchen Tagen wäre ich froh, wenn mir mal eben jemand den Müll runter bringt oder den Einkauf erledigt. Aber ist es wirklich so gut für einen, wenn man kein noch so kleines Problem/Aufgabe mehr hat? Damit meine ich natürlich nur Aufgaben, die man auch bewältigen kann.
Gerade habe ich meine "Alexa" darum gebeten, mir Musik zu spielen. Ja, ich weiß, Alexa ist keine KI. Aber wenigstens "Musik" kann sie einschalten und auch wieder aus.
Und dann ist da noch ein anderer Aspekt: in einer Folge von "The Orville" wenden sich die KI-Roboter gegen die Menschen, denn sie fragen sich wohl zurecht, warum Menschen sie quälen und ausnutzen dürfen, wo sie doch ihre eigenen Entscheidungen treffen können und wollen. Schaffen wir uns neue Sklaven?