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Schwester Miterbin terrorisiert mich nach dem Tod der Mutter

Trecker

Mitglied
die Mutter war Realschullehrein, Beamtin.
Durch den Arbeitsunfall-Tod des Vaters 1983 bekam die Mutter die Lebensversicherung des Vaters 500.000 DM ausgezahlt und eine Schadenersatz Summe 260.000 DM von dem Verursacher.
Zusätzlich bekamen die Kinder mit 4 und 7 Jahren Halbwaisenrente plus Unfallrente durch den Arbeitsunfall. Dies bis zum 27. Lebensjahr, wegen Studium/Ausbildung.
Die Mutter bekam ab 1983 Witwenrente mit 38 und ebenfalls Unfallrente.
So kam es, dass die Kinder mit 4 und 7 Jahren bereits 1000 DM Einkommen hatten.
Die Familie wurde nach dem Tod des Vaters mit Geld zugeschissen.
Die Mutter hat das Vermögen bis zu ihrem Tod bewahrt.
Die Mutter hatte bis zu ihrem Tod mit 78 ein Alterseinkommen von insgesamt 4850 Euro monatlich, und war deswegen abgehoben und realitätsfern. Sie wusste in einem Gespräch nicht, dass es in Deutschland Rentner gibt, die nur 1000 € Rente haben.
 

Grisu

Aktives Mitglied
Auch Deine Beiträge @Trecker drehen sich nur ums Geld.
Ich weiß jetzt auch nicht ob Du nach 20 Jahren brechen mit der Familie - zumindest der Mutter - deren Gefühle und Gedanken innerhalb des letzten Jahrzehnts beurteilen kannst.

Ich empfinde Deinen letzen Beitrag über Deine Mutter herz- und empathielos. Sie stand da mit zwei kleinen Kinden für deren Zukunft sie sorgen musste. Ohne zu wissen ob sie gesund bleibt oder die Kinder oder sie vielleicht für die Kinder auf Grund von eventueller Krankheit Sicherheiten in finanzieller Form benötigt.

Mit tut Deine Mutter von ganzem Herzen leid was deren Seele aushalten musste und wofür sie alleine Verantwortung tragen musste!

Grisu
 

Trecker

Mitglied
Auch Deine Beiträge @Trecker drehen sich nur ums Geld.
Ich weiß jetzt auch nicht ob Du nach 20 Jahren brechen mit der Familie - zumindest der Mutter - deren Gefühle und Gedanken innerhalb des letzten Jahrzehnts beurteilen kannst.

Ich empfinde Deinen letzen Beitrag über Deine Mutter herz- und empathielos. Sie stand da mit zwei kleinen Kinden für deren Zukunft sie sorgen musste. Ohne zu wissen ob sie gesund bleibt oder die Kinder oder sie vielleicht für die Kinder auf Grund von eventueller Krankheit Sicherheiten in finanzieller Form benötigt.

Mit tut Deine Mutter von ganzem Herzen leid was deren Seele aushalten musste und wofür sie alleine Verantwortung tragen musste!

Grisu
die Mutter ist nach dem Tod ihres Mannes an einer Angsterkrankung erkrankt und war deswegen in einer Klinik 1985.
Seit dem nahm sie Antidepressiva.
Auch mal Valium später.
1985 hatte sie auch eine TotalOp und 1 Eierstock raus, wegen einem Tumor.
 

Kylar

Aktives Mitglied
Die arme Frau, mehr kann ich dazu nicht mehr sagen.

Grisu
Ja, die arme , das eigene Kind vernachlässigende und schlagende, Frau. Wie kann der Sohn da nur so lieblos sein, statt dankbar für seine "tolle" KIndheit?:rolleyes:

Ich finde es zum Teil hart und ungerecht, wie du hier angegriffen wirst, Trecker.
Es war dein absolutes Recht, zu so einer "Mutter" den Kontakt abzubrechen, wie es juristisch dein Recht ist ,trotz Kontaktabbruch dein Erbe einzufordern.
Nur die Frage ist, tut es dir gut, um dieses Recht zu kämpfen? Hast du davon am Ende des Tages mehr Gewinn als Verlust?
Deinen Wunsch die Erinnerungsstücke an deinen Vater zu sehen, kann ich nachvollziehen, aber es scheint ein harter Kampf zu werden, der auch nicht unbedingt zu deinen Gunsten ausgehen muss.
Und selbst wenn du gewinnst, wie lange wird sich das hinziehen (wahrscheinlich sehr lange) und wie lange wird die Freude und Genugtuung anhalten (ich schätze weniger lange)?

Auf jeden Fall hast du mein Mitgefühl. Ich kann die Schmerzen und Verletzungen, die in dir schlummern, in deinen Zeilen lesen, und ich wünsche dir sehr , du kannst deine schlechte Kindheit verarbeiten und irgendwann loslassen.
 

Youshri

Aktives Mitglied
Mir kommt es so vor, dass Du, TE, auf Dein Dir zustehendes Erbe nicht verzichten willst, weil es sich im Grunde genommen um Deinen Vater und Eurer Beziehung zu ihm handelt. Du forderst sozusagen die Anerkennung für ihn, die man (also anscheinend hauptsächlich Eure Mutter) ihm ungerechter- und unnatürlicherweise entzogen hat, endlich wieder zuteilt, weil er sie ausserdem auch verdient hat. Die Aufzählung des wirklich grosszügigen materiellen Schadenersatzes auf den Verlust des Vaters zeigt ja, wie gut er für seine Familie gesorgt hat, und dass noch über seinen Tod hinaus. Warum wurde das in seiner Familie nicht gebührend mit Liebe und Dankbarkeit geschätzt?
Nach meiner Empfindung sind die übertriebenen Besitzansprüche mancher Mütter/Ehefrauen dermassen hochgeschraubt, dass genau das die Familie krank macht und sie zerstört.
In vielen Erbschaftsangelegenheiten vermischen sich die materiellen Zustände mit affektiven Missständen aus der jeweiligen Lebensgeschichte der Angehörigen. Deshalb kommen wahrscheinlich alle Ressentiments wieder hoch, und man kann nicht locker lassen. Ausserdem sind die Bewusstseinswege jedes Einzelnen sehr verschieden, so dass der Eine viel weiter sein kann als der Andere.
Da kann ich nur sagen, kommt Zeit, kommt Rat.
 

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