Ich habe seit 7 Monaten eine Beziehung. Zu Beginn lief alles super. Wir haben uns super verstanden und haben uns total wohl gefühlt. Nach 2 Monaten wurde ich leider krank, wodurch ich nicht mehr arbeiten konnte. Fast zeitgleich kamen bei meinem Freund finanzielle Probleme auf. Es gab die ersten Streitereien aber es gab nie eine Versöhnung. Dies hat dazu geführt, dass ich immer frustrierter und sensibler wurde.
Folgende Streitpunkte gab es:
1. Hygiene: Ich habe zu Beginn versucht ihm subtil zu vermitteln, dass er sich besser die Zähne putzen soll. Habe vor ihm öfter meine Zähne geputzt, habe dann irgendwann zu ihm gesagt; ich glaub ich rieche aus dem Mund, ich geh mal Zähne putzen. Das alles hat nichts gebracht, also habe ich es direkt angesprochen und gefragt, ob er mal beim Zahnarzt nachschauen lassen möchte, da er aus dem Mund riecht. Zudem hatte er auch starken Zahnbelag, der mich ekelte. Seine Antwort war dann nur: Ich habe nichts, meine Zähne sind gesund. Da mich das aber so belastete habe ich ihn immer wieder darauf angesprochen, nach dem 4 Monate nichts passierte, habe ich ihm schließlich einen Termin beim Zahnarzt gemacht und ihn schließlich gezwungen. Nicht die feine Art, ich weiß. Aber ich konnte einfach nicht mehr.
Er war nun beim Zahnarzt, jedoch hat er schon wieder Beläge, da er sich die Zähne nicht richtig putzt. Er sagt, er versteht nicht, dass wir immer noch streiten, denn er war ja beim Zahnarzt.
Ähnliches Thema war das Deo. Ich habe zu Beginn seine Sachen gewaschen, weil die stark rochen. Doch irgendwann hab ich direkt gesagt, er solle Deo nehmen. Er war dann ganz verwirrt und meinte, er würde nicht stinken, das hätte ihm noch nie jemand gesagt, und im Winter bräuchte man kein Deo verwenden. Das hat dann 3 Wochen gedauert, bis er sich ein Deo gekauft hat und es auch nutzt. Dieses Problem ist jetzt behoben, er behauptet aber nach wie vor, dass das Quatsch ist und er nie gestunken hat.
2. Seine Wohnung. Er ist nach 3 Monaten schon bei mir eingezogen, weil wir uns verstanden und er mich in meiner Krankheit unterstützen wollte. Jedoch hat er mir nie seine Wohnung gezeigt. Er hat mir erzählt, wie sie aussieht (schön, Neubau von vor 12 Jahren). Als ich dann nach 4 Monaten Beziehung immer noch nicht in seiner Wohnung war fragte ich weiter nach. Er meinte, die Wohnung wäre nicht so schön eingerichtet, sondern nur praktikabel, dass ich mich da nicht wohlfühlen würde. Mir kam das ganze sehr komisch vor, denn ich wollte ja nicht mal dort übernachten. Wollte nur wissen, wie er lebte.
Über die Zeit, in der er bei mir lebte und wie er roch, wenn er mal in seiner Wohnung war, war mir bewusst, dass er Schimmel in seiner Wohnung hatte.
Ich kam mir immer so doof vor, wenn er dann alleine in die Wohnung gefahren ist und ich daheim bleiben musste und nicht mal wusste wo und wie er lebte.
Eines Tages war er allein in der Wohnung, um diese wohl zu richten, dann rief er an und meinte er hätte keinen Strom. Dann sagte ich ihm, er solle den Kühlschrank leeren und offen stehen lassen, damit dieser nicht schimmelt.
Kurz darauf, nachdem Monatelang nichts passiert war, ist mir nach 5 Monaten Beziehung der Kragen geplatzt und ich habe ihn unter Druck gesetzt, dass er mir die Wohnung zeigen soll. Und meine Befürchtung wurde war. Die Wohnung ist vom Boden bis zur Decke verschimmelt, der Kühlschrank ist komplett grün, weil sogar Lebensmittel drin sind und der Kühlschrank natürlich verschlossen war.
Mir reist bei sowas der Geduldsfaden, denn die Wohnung ist der Horror, und kostet viel Geld, (ist Eigentum) und er wohnt bei mir und zahlt keine Miete, weil er ja seine Wohnung finanziert, die aber unbewohnbar ist.
3. Vertrauen: Zu Beginn der Beziehung hatten wir über alles offen geredet nur beim Thema Familie merkte ich, dass er sehr verschlossen war.
Er wusste dass ich im Ausland gelebt hatte und ich die Kultur sehr mochte und erzählte mir dass seine Mutter von dort kommt, sein Vater von einem anderen Land, er aber in Deutschland aufgewachsen ist und seine Eltern nur deutsch mit mir geredet haben. Ich habe natürlich schnell gemerkt, dass er weder die Sprache des Landes seiner Mutter kannte, noch die bekanntesten Gerichte. Durch einen Kumpel von mir, der meinen Freund von früher kannte, erfuhr ich, dass er adoptiert ist.
Ich finde das gar nicht schlimm, zumal ich selber immer ein Kind adoptieren wollte. Aber ich war so traurig, dass er mir nicht die Wahrheit gesagt hatte. Zu dem Zeitpunkt hat er schon 1 Monat bei mir gewohnt.
Seine Erklärung dafür war, dass das ein schwieriges Thema ist, er niemandem davon erzählt und er versucht hatte seine leibliche mutter zu kontaktieren, da er mir sie vorstellen wollte, da wir die Verbindung zu ihrem Land haben. Doch der Kontakt ist schwierig weshalb er selber gemerkt hatte, dass er mir bald von seinen deutschen Eltern erzählen müsste.
Zudem hat er erklärt, dass er sich zu keiner Kultur zugehörig fühlt. Er ist in Deutschland geboren und spricht deutsch, sieht aber nicht so aus. Optisch passt er in die Kultur seiner leiblichen Eltern, spricht jedoch nicht die Sprache und ist somit nicht Teil dieser Gruppen.
Jetzt lernt er mich kennen, die die Sprache perfekt spricht und dort gelebt hat, das macht es für ihn nicht einfacher.
Das kann ich auch verstehen. Aber warum muss er mir das so hinstellen, als wäre er bei seinen leiblichen Eltern aufgewachsen? Warum nicht gleich transparent?
SEINE ERKLÄRUNG: Damit auch klar ist, wie er die Sache sieht und begründet, versuche ich kurz seine Sicht zu erklären:
Er ist seit einigen Jahren selbstständig und hatte vor 7 Jahren schnell viel Geld verdient. Er war somit in neuen Kreisen, hat natürlich ein verrücktes Leben geführt (wie es viele tun, die selber bescheiden aufwachsen und dann an viel Geld kommen), hat aber auch in verschiedene Projekte investiert (er ist Banker) um überlegt und sicher zu handeln.
Diese Projekte sind jedoch alle in die Hose gegangen. Bei dem einen gab es eine Gesetzesänderung im Land und er hat jetzt kein Zugriff mehr, bei dem anderen zahlen die Leute einfach nicht seine Rendite aus, und bei dem anderen ist die Firma aufgelöst worden. Also sind ca 700 000€ dahin. Er hat darauf hin immer wieder neu angefangen und sich hochgearbeitet aber es gab wohl immer wieder ein Grund, warum das Business den Bach runterging.
Und vor einem Jahr gab es einen großen Knall. Sein bester Kumpel mit dem er eine Firma hatte, wir sprechen hier von 20 Jahren Freundschaft, ist einfach abgehauen. Hat aber damals davor alles mögliche auf die Firma gekauft, von dem mein Freund nichts wusste. Jetzt ein Jahr später, flattern die Rechnungen bei meinem Freund ins Haus. Die Firma ist aufgelöst, doch da zu Bestand der Firma gekauft wurde, muss mein Freund jetzt zahlen und das nciht wenig.
Hinzu kommt, dass er Probleme mit seiner Hausverwaltung hat, die ihm Rechnungen stellt, welche er schon längst bezahlt hatte. Mein Freund sagt, dass tun sie, weil sie ihn raushaben wollen, weil er mit denen verstritten ist. Die haben im solange Rechnungen geschickt, bis er eine Frist verpasst hatte Einspruch einzulegen, woraufhin sie jetzt Anspruch auf das Geld haben. Ein rießen Betrag nur weil ein Brief ignoriert wurde.
Zur Krönung des ganzen Zahlt die Firma, für die mein Freund arbeitet seit 2 Monaten kein Gehalt mehr, weshalb er sich aktuell aktiv bewirbt.
Ich weiß, dass das alles furchtbar schlimm ist. Weshalb ich versuche ihn bestmöglichst zu unterstützen. Ich lasse ihn bei mir leben, zahle alle Lebensmittel für uns, obwohl ich selber gerade im Krankengeld wenig Geld habe, da ich nur teilzeit angestellt bin und mit meiner Selbstständigkeit noch gut dazu verdiente. Und ich mach das auch gern. ich wollte ihm helfen die Wohnung zu renovieren, so dass er die vermieten kann und wieder mehr Geld reinkommt.
Doch er blockt jede Hilfe ab. Er will es alleine machen.
Wir haben sogar schon ein Paarcoaching gemacht, bei welchem wir 1 Stunde nur dem Thema Wohnung gewidmet haben und die Coachs ihm klargemacht haben, dass er durch Hilfe viel schneller wieder sein Leben zurück hat.
Doch er beschäftigt sich den ganzen Tag mit neuen Jobs, Bewerbungen, und bereitet sich darauf vor (was ich ja gut finde) aber er denkt echt, dass sich mit Geld alles löst.
Doch meine Gefühle ändern sich nciht durch Geld, dass ich mich nicht gehört fühle. Dass ich finde, er vernachlässigt die Beziehung, dass ich ihm nicht vertrauen kann und mich nicht auf ihn verlassen kann, weil ich hinterfrage, ob ich mit ihm mein Traumleben leben kann und eine Familie gründen kann.
Folgende Streitpunkte gab es:
1. Hygiene: Ich habe zu Beginn versucht ihm subtil zu vermitteln, dass er sich besser die Zähne putzen soll. Habe vor ihm öfter meine Zähne geputzt, habe dann irgendwann zu ihm gesagt; ich glaub ich rieche aus dem Mund, ich geh mal Zähne putzen. Das alles hat nichts gebracht, also habe ich es direkt angesprochen und gefragt, ob er mal beim Zahnarzt nachschauen lassen möchte, da er aus dem Mund riecht. Zudem hatte er auch starken Zahnbelag, der mich ekelte. Seine Antwort war dann nur: Ich habe nichts, meine Zähne sind gesund. Da mich das aber so belastete habe ich ihn immer wieder darauf angesprochen, nach dem 4 Monate nichts passierte, habe ich ihm schließlich einen Termin beim Zahnarzt gemacht und ihn schließlich gezwungen. Nicht die feine Art, ich weiß. Aber ich konnte einfach nicht mehr.
Er war nun beim Zahnarzt, jedoch hat er schon wieder Beläge, da er sich die Zähne nicht richtig putzt. Er sagt, er versteht nicht, dass wir immer noch streiten, denn er war ja beim Zahnarzt.
Ähnliches Thema war das Deo. Ich habe zu Beginn seine Sachen gewaschen, weil die stark rochen. Doch irgendwann hab ich direkt gesagt, er solle Deo nehmen. Er war dann ganz verwirrt und meinte, er würde nicht stinken, das hätte ihm noch nie jemand gesagt, und im Winter bräuchte man kein Deo verwenden. Das hat dann 3 Wochen gedauert, bis er sich ein Deo gekauft hat und es auch nutzt. Dieses Problem ist jetzt behoben, er behauptet aber nach wie vor, dass das Quatsch ist und er nie gestunken hat.
2. Seine Wohnung. Er ist nach 3 Monaten schon bei mir eingezogen, weil wir uns verstanden und er mich in meiner Krankheit unterstützen wollte. Jedoch hat er mir nie seine Wohnung gezeigt. Er hat mir erzählt, wie sie aussieht (schön, Neubau von vor 12 Jahren). Als ich dann nach 4 Monaten Beziehung immer noch nicht in seiner Wohnung war fragte ich weiter nach. Er meinte, die Wohnung wäre nicht so schön eingerichtet, sondern nur praktikabel, dass ich mich da nicht wohlfühlen würde. Mir kam das ganze sehr komisch vor, denn ich wollte ja nicht mal dort übernachten. Wollte nur wissen, wie er lebte.
Über die Zeit, in der er bei mir lebte und wie er roch, wenn er mal in seiner Wohnung war, war mir bewusst, dass er Schimmel in seiner Wohnung hatte.
Ich kam mir immer so doof vor, wenn er dann alleine in die Wohnung gefahren ist und ich daheim bleiben musste und nicht mal wusste wo und wie er lebte.
Eines Tages war er allein in der Wohnung, um diese wohl zu richten, dann rief er an und meinte er hätte keinen Strom. Dann sagte ich ihm, er solle den Kühlschrank leeren und offen stehen lassen, damit dieser nicht schimmelt.
Kurz darauf, nachdem Monatelang nichts passiert war, ist mir nach 5 Monaten Beziehung der Kragen geplatzt und ich habe ihn unter Druck gesetzt, dass er mir die Wohnung zeigen soll. Und meine Befürchtung wurde war. Die Wohnung ist vom Boden bis zur Decke verschimmelt, der Kühlschrank ist komplett grün, weil sogar Lebensmittel drin sind und der Kühlschrank natürlich verschlossen war.
Mir reist bei sowas der Geduldsfaden, denn die Wohnung ist der Horror, und kostet viel Geld, (ist Eigentum) und er wohnt bei mir und zahlt keine Miete, weil er ja seine Wohnung finanziert, die aber unbewohnbar ist.
3. Vertrauen: Zu Beginn der Beziehung hatten wir über alles offen geredet nur beim Thema Familie merkte ich, dass er sehr verschlossen war.
Er wusste dass ich im Ausland gelebt hatte und ich die Kultur sehr mochte und erzählte mir dass seine Mutter von dort kommt, sein Vater von einem anderen Land, er aber in Deutschland aufgewachsen ist und seine Eltern nur deutsch mit mir geredet haben. Ich habe natürlich schnell gemerkt, dass er weder die Sprache des Landes seiner Mutter kannte, noch die bekanntesten Gerichte. Durch einen Kumpel von mir, der meinen Freund von früher kannte, erfuhr ich, dass er adoptiert ist.
Ich finde das gar nicht schlimm, zumal ich selber immer ein Kind adoptieren wollte. Aber ich war so traurig, dass er mir nicht die Wahrheit gesagt hatte. Zu dem Zeitpunkt hat er schon 1 Monat bei mir gewohnt.
Seine Erklärung dafür war, dass das ein schwieriges Thema ist, er niemandem davon erzählt und er versucht hatte seine leibliche mutter zu kontaktieren, da er mir sie vorstellen wollte, da wir die Verbindung zu ihrem Land haben. Doch der Kontakt ist schwierig weshalb er selber gemerkt hatte, dass er mir bald von seinen deutschen Eltern erzählen müsste.
Zudem hat er erklärt, dass er sich zu keiner Kultur zugehörig fühlt. Er ist in Deutschland geboren und spricht deutsch, sieht aber nicht so aus. Optisch passt er in die Kultur seiner leiblichen Eltern, spricht jedoch nicht die Sprache und ist somit nicht Teil dieser Gruppen.
Jetzt lernt er mich kennen, die die Sprache perfekt spricht und dort gelebt hat, das macht es für ihn nicht einfacher.
Das kann ich auch verstehen. Aber warum muss er mir das so hinstellen, als wäre er bei seinen leiblichen Eltern aufgewachsen? Warum nicht gleich transparent?
SEINE ERKLÄRUNG: Damit auch klar ist, wie er die Sache sieht und begründet, versuche ich kurz seine Sicht zu erklären:
Er ist seit einigen Jahren selbstständig und hatte vor 7 Jahren schnell viel Geld verdient. Er war somit in neuen Kreisen, hat natürlich ein verrücktes Leben geführt (wie es viele tun, die selber bescheiden aufwachsen und dann an viel Geld kommen), hat aber auch in verschiedene Projekte investiert (er ist Banker) um überlegt und sicher zu handeln.
Diese Projekte sind jedoch alle in die Hose gegangen. Bei dem einen gab es eine Gesetzesänderung im Land und er hat jetzt kein Zugriff mehr, bei dem anderen zahlen die Leute einfach nicht seine Rendite aus, und bei dem anderen ist die Firma aufgelöst worden. Also sind ca 700 000€ dahin. Er hat darauf hin immer wieder neu angefangen und sich hochgearbeitet aber es gab wohl immer wieder ein Grund, warum das Business den Bach runterging.
Und vor einem Jahr gab es einen großen Knall. Sein bester Kumpel mit dem er eine Firma hatte, wir sprechen hier von 20 Jahren Freundschaft, ist einfach abgehauen. Hat aber damals davor alles mögliche auf die Firma gekauft, von dem mein Freund nichts wusste. Jetzt ein Jahr später, flattern die Rechnungen bei meinem Freund ins Haus. Die Firma ist aufgelöst, doch da zu Bestand der Firma gekauft wurde, muss mein Freund jetzt zahlen und das nciht wenig.
Hinzu kommt, dass er Probleme mit seiner Hausverwaltung hat, die ihm Rechnungen stellt, welche er schon längst bezahlt hatte. Mein Freund sagt, dass tun sie, weil sie ihn raushaben wollen, weil er mit denen verstritten ist. Die haben im solange Rechnungen geschickt, bis er eine Frist verpasst hatte Einspruch einzulegen, woraufhin sie jetzt Anspruch auf das Geld haben. Ein rießen Betrag nur weil ein Brief ignoriert wurde.
Zur Krönung des ganzen Zahlt die Firma, für die mein Freund arbeitet seit 2 Monaten kein Gehalt mehr, weshalb er sich aktuell aktiv bewirbt.
Ich weiß, dass das alles furchtbar schlimm ist. Weshalb ich versuche ihn bestmöglichst zu unterstützen. Ich lasse ihn bei mir leben, zahle alle Lebensmittel für uns, obwohl ich selber gerade im Krankengeld wenig Geld habe, da ich nur teilzeit angestellt bin und mit meiner Selbstständigkeit noch gut dazu verdiente. Und ich mach das auch gern. ich wollte ihm helfen die Wohnung zu renovieren, so dass er die vermieten kann und wieder mehr Geld reinkommt.
Doch er blockt jede Hilfe ab. Er will es alleine machen.
Wir haben sogar schon ein Paarcoaching gemacht, bei welchem wir 1 Stunde nur dem Thema Wohnung gewidmet haben und die Coachs ihm klargemacht haben, dass er durch Hilfe viel schneller wieder sein Leben zurück hat.
Doch er beschäftigt sich den ganzen Tag mit neuen Jobs, Bewerbungen, und bereitet sich darauf vor (was ich ja gut finde) aber er denkt echt, dass sich mit Geld alles löst.
Doch meine Gefühle ändern sich nciht durch Geld, dass ich mich nicht gehört fühle. Dass ich finde, er vernachlässigt die Beziehung, dass ich ihm nicht vertrauen kann und mich nicht auf ihn verlassen kann, weil ich hinterfrage, ob ich mit ihm mein Traumleben leben kann und eine Familie gründen kann.