Ich versuche mich kurz zu fassen. Schon mein ganzes Leben lang habe ich nicht gerade die besten Erfahrungen mit Menschen gemacht. Zwar war ich in der Schule ausgesprochen gut, aber wurde gemobbt und von vermeintlichen Freunden verraten. Dann geriet ich in eine toxische Beziehung und einen Beruf der mich in die Depressionen trieb.
Doch seitdem meine mentale Gesundheit letztes Jahr einen neuen Tiefpunkt erreichte, wächst mein extremer Hass gegenüber Menschen. Ich erlebe die Ignoranz und Dummheit jeden Tag im Alltag und versuche meine Mitmenschen so gut es geht zu meiden. Unschuldig bin ich selbst nicht, durch meine Wut habe ich mich nicht immer unter Kontrolle und sobald mich jemand blöd anmacht oder mich nervt bekommt die Person meine Meinung zu spüren. Besonders schlimm sind alte Menschen und Jugendliche. Gegenüber Kindern bin ich durchaus tolerant und komme sogar gut mit ihnen klar.
Manchmal glaube ich, dass ich eine Psychopathin bin, aber dagegen spricht meine ausgesprochene Liebe gegenüber Tieren und auch wenn ich es nicht mehr zeige, bin ich doch sehr mitfühlend. Nichtsdestotrotz ist Empathie in meinen Augen eine Schwäche, weil sie von vielen Menschen ausgenutzt werden kann. Ich weiß, dass nicht alle Menschen schlecht sind, aber ich möchte keine Erfahrungen mehr machen, wer es wirklich gut mit mir meint und wer nicht.
Mittlerweile überlege ich den Kontakt zu allen abzubrechen und Bürgergeld mitten in der Pampa zu beziehen. Ich bin für meinen gelernten Beruf nicht geeignet und warte mit Ende nur noch auf den Tod, da mich das Leben nur noch anwidert. Natürlich könnte ich einen Neustart anfangen, aber in meiner Wunschausbildung bekomme ich keine Stelle. Ich habe zwar einen Schulplatz sicher, finde aber keinen Arbeitgeber. Einer hat mir eine mündliche Zusage erteilt, aber ich werde seit drei Wochen geghostet. Ein Studium könnte ich mir nicht finanzieren, da ich kein BaFöG mehr bekomme und ich die teuren Mieten und Lebenshaltungskosten nicht bezahlen könnte. Ein großer Auslöser für meinen Menschenhass ist, dass ich immer von anderen abhängig bin, egal was ich versuche. Ich fühle mich so unmächtig.
Durch meine unkontrollierbare Wut habe ich Angst irgendwann richtig auszurasten, sodass es nicht mehr nur auf verbaler Ebene bleibt. Was tun?
Doch seitdem meine mentale Gesundheit letztes Jahr einen neuen Tiefpunkt erreichte, wächst mein extremer Hass gegenüber Menschen. Ich erlebe die Ignoranz und Dummheit jeden Tag im Alltag und versuche meine Mitmenschen so gut es geht zu meiden. Unschuldig bin ich selbst nicht, durch meine Wut habe ich mich nicht immer unter Kontrolle und sobald mich jemand blöd anmacht oder mich nervt bekommt die Person meine Meinung zu spüren. Besonders schlimm sind alte Menschen und Jugendliche. Gegenüber Kindern bin ich durchaus tolerant und komme sogar gut mit ihnen klar.
Manchmal glaube ich, dass ich eine Psychopathin bin, aber dagegen spricht meine ausgesprochene Liebe gegenüber Tieren und auch wenn ich es nicht mehr zeige, bin ich doch sehr mitfühlend. Nichtsdestotrotz ist Empathie in meinen Augen eine Schwäche, weil sie von vielen Menschen ausgenutzt werden kann. Ich weiß, dass nicht alle Menschen schlecht sind, aber ich möchte keine Erfahrungen mehr machen, wer es wirklich gut mit mir meint und wer nicht.
Mittlerweile überlege ich den Kontakt zu allen abzubrechen und Bürgergeld mitten in der Pampa zu beziehen. Ich bin für meinen gelernten Beruf nicht geeignet und warte mit Ende nur noch auf den Tod, da mich das Leben nur noch anwidert. Natürlich könnte ich einen Neustart anfangen, aber in meiner Wunschausbildung bekomme ich keine Stelle. Ich habe zwar einen Schulplatz sicher, finde aber keinen Arbeitgeber. Einer hat mir eine mündliche Zusage erteilt, aber ich werde seit drei Wochen geghostet. Ein Studium könnte ich mir nicht finanzieren, da ich kein BaFöG mehr bekomme und ich die teuren Mieten und Lebenshaltungskosten nicht bezahlen könnte. Ein großer Auslöser für meinen Menschenhass ist, dass ich immer von anderen abhängig bin, egal was ich versuche. Ich fühle mich so unmächtig.
Durch meine unkontrollierbare Wut habe ich Angst irgendwann richtig auszurasten, sodass es nicht mehr nur auf verbaler Ebene bleibt. Was tun?
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