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Liebe, was ist das?

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Das Unterbewußtsein,. was soll denn das bitte sein, verstehe ich nicht - wie muss ich mir das vorstellen ?
Ein Bewußtsein, das keines ist , kann es ja nicht sein, also hab ich ein Bewußtsein mir und allen anderen Menschen ist klar wen sie sehen , wenn sie in den Spiegel schauen -
alles was einem also wissentlich klar ist ist Bewußtsein , man sagt ja darüber bin ich mir bewußt oder im klaren.
So etwas müsste dann noch mal untergeordnet existieren das bezweifle ich mal ganz stark, denn es gibt ja da keinen Beweis für, bestenfalls verstaubte überholte Theorien , die sowas zwar proklamieren, aber verworfen wurden, soviel ich weiß.

Was aber auch naheliegt. denn es gibt natürlich auch das Unbewußte , wenn es das Bewußte gibt , die Grenze ist fließend, die ist immer da , wo Dir Unbewußtes bewußt wird , aber da was eigenständiges drin zu sehen , wie ein verborgenes oder untergeordnetes System führt sicherlich genauso ad absurdum
wie die Annahme
Liebe könne negativ sein.
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Warum suchen sich manche Menschen immer denselben Typ Mensch aus, an dem sie scheitern? Warum entscheiden wir uns für den einen Partner und nicht für den anderen? Warum lassen wir uns mit Tricks zu Entscheidungen überreden? Weil uns manche Gedankengänge nicht bewusst sind. Das "Unbewusste" können vergessene Erfahrungen und Erlebnisse sein, an die wir uns nicht mehr bewusst erinnern, aber die Gefühle sind noch abrufbar und haben Auswirkungen auf unsere Entscheidungen. Was ist mit Traumaopfern, die sich an die Tat nicht mehr erinnern, aber mit den Auswirkungen sehr wohl. Sie leiden unter etwas, das ihnen nicht mehr bewusst ist. Das sind aus meiner Sicht keine überholten Theorien. Aber etwas "Eigenständiges" wird es wohl nur bei einer gespaltenen Persönlichkeit.

Liebe kann nicht negativ sein? Auch hierbei kann ich nicht so ganz zustimmen, wenn das Verlangen nach Nähe so groß wird, dass es die Grenzen des anderen nicht mehr achtet.
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Liebe kann nicht negativ sein? Auch hierbei kann ich nicht so ganz zustimmen, wenn das Verlangen nach Nähe so groß wird, dass es die Grenzen des anderen nicht mehr achtet.
Das ist eigentlich ein interessanter Gedanke.
Ist das Verlangen nach Nähe,dass die Grenzen des anderen nicht geachtet werden?
Natürlich wünschen wir uns Nähe zu den Menschen,die wir lieben.
Aber muss das heißen,dass man die Grenzen des anderen überschreitet?
Nicht unbedingt.
Es wird aber schwierig für die Liebe,wenn die Bedürfnisse der Partner zu unterschiedlich sind.
 

_Tsunami_

Urgestein
Und wie stellst du dir das so vor?

Hier, durch das Schreiben?
Ich denke, man kann sich auf jegliche Weise mit der Liebe befassen - bspw. praktisch oder theoretisch. Sehe weder bei dem einen noch dem anderen, dass es schädlich ist. Ob eine Partnerschaft entsteht, hängt wohl maßgeblich davon ab, ob zwei Personen das können und wollen, sich dafür entscheiden. Oder es ergibt sich einfach - oder auch nicht -, das kann ja auch sein.
 

_Tsunami_

Urgestein
Das stimmt. Aber nicht jede Liebe ist automatisch gut und gesund.

Ob es Liebe sein kann, wenn es krank und zerstörerisch ist?

Keine Ahnung, aber die Betroffenen behaupten es oft.
Wenn man sich der Krankheit und der Zerstörung hinwendet, ob im Allgemeinen oder in einer Partnerschaft, so würde ich meinen, dass es mit einer/der Partnerschaft nicht so weit her ist, mit der Liebe auch nicht.
 

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