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Liebe, was ist das?

Savay

Aktives Mitglied
Das Unterbewußtsein,. was soll denn das bitte sein, verstehe ich nicht - wie muss ich mir das vorstellen ?
Weiß jetzt nicht in welchem Zusammenhang deine Frage steht, so verstehe ich es:
Wir haben einen Bewusstseinskegel, also wie eine Taschenlampe deren Licht auf etwas gerichtet ist. Dort nehmen wir bewusst wahr und entscheiden bewusst. Wir können nicht 100% unseres Umfeldes mit all unseren Sinnen wahrnehmen, so gut ist unser Gehirn dann wohl doch nicht. Den Rest außen herum nehmen wir unbewusst wahr, es kommt nicht in unser Bewusstsein,- im Idealfall.
Ein paar mögen es kennen, das unwichtige Geräusche zb, es in unser Bewusstsein schaffen und uns ablenken, bei mir sind das zb hochfrequente Töne oder gleichbleibend wiederkehrende, wie zb ein tropfender Wasserhahn. Sowas macht mich schier verrückt, keine Ahnung warum. Also unbewusst werde ich mich in einer Umgebung wo es solche verborgene Unruhe gibt, nicht wohl fühlen und weiß anfangs gar nicht warum.
Genauso ist es mit anderen unbewusst wahrgenommenen Dingen. Man kann es sich anfangs erst gar nicht erklären, erst später wenn man Zeit hatte das Unbewusste ins Bewusstsein sickern zu lassen.
Geschieht dies nicht entsteht so etwas wie ein Unterbewusstsein?
Aber ich kann da auch irren.


Bedeutet Liebe auch, zu wachsen, zu lernen und sich zu verbessern?
Zu wachsen, zu lernen und sich zu verbessern klappt auch gut wenn etwas schmerzt. Da braucht es gar keine Liebe nur Pein.

Glaub was du meinst ist wenn man sich wohl fühlt, dann mag man sich weiterentwickeln usw. Aber wenn man dafür erst Liebe braucht, wird es wohl eher nichts.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Liebe bedeutet nicht vielleicht , sondern ganz sicher Frieden.
Im Frieden kommuniziert man am besten offen und ehrlich miteinander.

Daran scheitert es sehr oft ganz sicher , denn die Menschen teilen sich gegenseitig nicht mit was sie können, sondern was sie denken mitteilen zu können, sie prüfen das vorher, bevor sie es sagen.

Aber sie wollen das der andere das Gegenüber ganz zu ihnen steht ........sie wollen es , weil sie sich sicher sein wollen , dass es so ist und dann sind sie sicher - sie werden geliebt.

Dieses Denken resultiert aus Verletzungen bewussten oder unbewussten aus Verlusterfahrungen, Enttäuschungen, Herzschmerzen, die psychisch das Muster haben, das man das was man selbst in die Waagschale warf , nicht wieder bekam.

ER / SIE / ES hat mich - belogen, betrogen,, ausgenutzt, geschlagen, beklaut, unterdrückt, manipuliert, mir geschadet, mir weh getan ....u8nd hat ständig behauptet es wäre Liebe.

Ich sehe da vieles , Machtgeilheit, Besitzdenken,Begierde, Gelüste, Verlangen, Profitgeilheit, Asozialität, oft auch shizotypes Verhalten

das ist dann der Fall wenn einer der Milliarden hat und millionen Kindern helfen könnte, einem hilft, was ihn bis zum Abitur des kindes 180.000 kostet, dafür ein TV team bestellt und Medienwirksame Verbreitung und von Liebe spricht während er das Kind in der Hand hält ,
das dann aufs Internat kommt, wo es andere erziehen, bis dahin ne Nanny hat, die sich kümmert, aufwächst wo es sicher ist.....soll ja was von Liebe haben
da aber die in Szene gesetze Nachricht über die Liebe
bewirkt das man dann auch das Produkt der Person damit in Verbindung bringt
welches die Person dann teurer verkaufen kann , weil ja sowas wie Liebe drin ist ....

Dann sind wir doch da wo es vorher ausgerechnet wird - es lohnt sich also das Kind zu adoptieren ggf.

und da man das im Einzefall prüfen sollte, ich will nämlich niemanden den good will absprechen,
bleibt nur die Prüfung.

Aber wie ist es bei der Liebe oder das was man dafür hält, wenn es grenzüberschreitend ist und das ist es in dem Fall , denn kann das adoptierte Kind ermessen was die Adoption zur Folge hat
kann es das entscheiden
im Säuglingsalter
ob es adoptiert werden darf / will / soll ........ich werde es mal so formulieren, das was es dem Kind besser gehen lässt und dem Kind gegenüber friedlich ist und ehrlich, das was dem Kind gut tut , was das Kind stärkt und ihm zeigt , das das was es in die Waagschale wirft sich die Waage hält ,

ist Liebe und das überschreitet niemals eine Grenze .
 
G

Graumeise

Gast
Ja. So habe ich in meinem Leben die Liebe auch erlebt: als einen Platz, wo Frieden herrscht.

Dieses ganze Hickhack und Hin und her und Spielchen spielen und eifersüchtig machen und ... nichts als Kindergarten.

Menschen, Freunde, Geliebte. Überschreiten niemals eine Grenze. Aber man muss jemanden wirklich lieben, um diese Grenze zu spüren und zu respektieren.
 

_Tsunami_

Urgestein
Sorry, aber es gibt da in Partnerschaften auch diese uralte Geschichte, dass man so lange an der Partnerschaft arbeitet bzw. an seinem Partner herumbastelt, dass man irgendwann sagt: "Er ist gar nicht mehr der, in den ich mich verliebt habe."

Wessen Schuld ist das dann? Und gibt's da noch eine gemeinsame Zukunft?
 
G

Gelöscht 129687

Gast
Sorry, aber es gibt da in Partnerschaften auch diese uralte Geschichte, dass man so lange an der Partnerschaft arbeitet bzw. an seinem Partner herumbastelt, dass man irgendwann sagt: "Er ist gar nicht mehr der, in den ich mich verliebt habe."

Wessen Schuld ist das dann? Und gibt's da noch eine gemeinsame Zukunft?
Nö.
Aber vielleicht lernt man daraus für die Zukunft?
Nee, vermutlich nicht.
(Sorry, bin heute etwas realistisch unterwegs)
 

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