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Deutschlands KlimaPOLITIK - Genie oder Wahnsinn?

Daoga

Urgestein
Die Menschheit wird nicht aussterben, aber einige Regionen der Welt werden aufgrund bestimmter Klimaereignisse nicht mehr bewohnbar sein, was zur Folge haben wird, dass sehr viele Menschen flüchten müssen. Und es wir wahrscheinlich mehr Konflikte geben (um Wasser, um Land…).
Und weil das aufgrund zahlreicher bekannter Umstände nicht mehr zu verhindern ist, wäre es nützlich daran zu arbeiten, daß die Zahl der Menschen die dann flüchten müssen nicht mehr weiter wachsen kann. Familienplanung, Verhütung, freiwillige Sterilisierungen, denn wer leidet am meisten unter allem, Kinder. Erwachsene tun sich leichter in der Migration. Vor allem wenn sie mit leichtem Gepäck reisen können, weil kein Rudel Kinder am Rockzipfel. So wie heute geht es in keiner Hinsicht weiter, auch nicht mit dem Bevölkerungswachstum.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Und weil das aufgrund zahlreicher bekannter Umstände nicht mehr zu verhindern ist, wäre es nützlich daran zu arbeiten, daß die Zahl der Menschen die dann flüchten müssen nicht mehr weiter wachsen kann. Familienplanung, Verhütung, freiwillige Sterilisierungen, denn wer leidet am meisten unter allem, Kinder. Erwachsene tun sich leichter in der Migration. Vor allem wenn sie mit leichtem Gepäck reisen können, weil kein Rudel Kinder am Rockzipfel. So wie heute geht es in keiner Hinsicht weiter, auch nicht mit dem Bevölkerungswachstum.
Und noch immer machen wir so schlauen Menschen ein Problem daraus, wenn eine junge Frau eine Sterilisation wünscht. Da findet sich kaum ein Arzt.
Viele Männer haben mit der Vorstellung, sich sterilisieren zu lassen, noch immer ein Problem.
Und dann gibt es da eben noch die Länder mit Kinderreichtum, nochmal ein großes Thema.
Da gezielt anzusetzen sehe ich auch als sinnvoller an.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Und weil das aufgrund zahlreicher bekannter Umstände nicht mehr zu verhindern ist, wäre es nützlich daran zu arbeiten, daß die Zahl der Menschen die dann flüchten müssen nicht mehr weiter wachsen kann. Familienplanung, Verhütung, freiwillige Sterilisierungen, denn wer leidet am meisten unter allem, Kinder. Erwachsene tun sich leichter in der Migration. Vor allem wenn sie mit leichtem Gepäck reisen können, weil kein Rudel Kinder am Rockzipfel. So wie heute geht es in keiner Hinsicht weiter, auch nicht mit dem Bevölkerungswachstum.
Das Bevölkerungswachstum wird zukünftig auf der Welt stagnieren. Ich hatte diesbezüglich mal eine Reportage auf Arte gesehen. Ich weiß leider nicht mehr das Thema und ich hab auch erst recht spät rein geschalten. Man geht davon aus, dass die Bevölkerung nur noch in Afrika stark wachsen wird. In Indien und China wird die Bevölkerung zurück gehen. China wird es ganz schlimm treffen, denn sie werden in 100 Jahren nur noch ungefähr die Hälfte der jetzigen Bevölkerung haben. Schlimm nicht für die Umwelt, aber das wird die Gesellschaft und die Wirtschaft hart treffen. Die zukünftige Überalterung wird dort noch ein wesentlich größeres Problem darstellen, als bei uns oder in Japan.
Das liegt aber eben alles weit in der Zukunft, aber die Menschen die jetzt auf der Welt sind, sind das Problem. Die sind es, die in den nächsten Jahrzehnten flüchten könnten. Die Fluchtbewegungen werden wir aber auch nicht mehr durch Verhütungsinitiativen aufhalten können. Da hätte man schon ein paar Jahrzehnte eher damit anfangen müssen. Sicher ist es trotzdem wichtig, dass die Menschen in manchen Ländern besser aufgeklärt werden. Das fällt dann unter Entwicklungshilfe. Aber die mag der Deutsche ja nicht mehr so gern finanzieren 😉
 

Daoga

Urgestein
Und noch immer machen wir so schlauen Menschen ein Problem daraus, wenn eine junge Frau eine Sterilisation wünscht. Da findet sich kaum ein Arzt.
Viele Männer haben mit der Vorstellung, sich sterilisieren zu lassen, noch immer ein Problem.
Und dann gibt es da eben noch die Länder mit Kinderreichtum, nochmal ein großes Thema.
Da gezielt anzusetzen sehe ich auch als sinnvoller an.
Ich hab von den Ländern mit Kinderreichtum geschrieben, denn dort werden die Menschen flüchten, wenn jetzt schon die Lebensgrundlagen nicht mehr ausreichen und die Natur sowohl durch die Menschen als auch durch den Klimawandel zerstört ist. Die Industrieländer haben ganz von selber eine stagnierende bis sinkende Bevölkerungszahl erreicht, da muß man nicht extra nachhelfen, sondern vor allem in afrikanischen Ländern, wo heute der Boom stattfindet. Indien hat längst Programme die mit Sterilisierungen arbeiten. Sterilisation in Indien - Gegen die demografische Zeitbombe (deutschlandfunkkultur.de)
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Ich hab von den Ländern mit Kinderreichtum geschrieben, denn dort werden die Menschen flüchten, wenn jetzt schon die Lebensgrundlagen nicht mehr ausreichen und die Natur sowohl durch die Menschen als auch durch den Klimawandel zerstört ist. Die Industrieländer haben ganz von selber eine stagnierende bis sinkende Bevölkerungszahl erreicht, da muß man nicht extra nachhelfen, sondern vor allem in afrikanischen Ländern, wo heute der Boom stattfindet. Indien hat längst Programme die mit Sterilisierungen arbeiten. Sterilisation in Indien - Gegen die demografische Zeitbombe (deutschlandfunkkultur.de)
Man darf auch in Industriestaaten Sterilisationen erleichtern.
Es werden reichlich andere Menschen hierher flüchten.
 

Hamsterrad

Aktives Mitglied
Die Menschheit wird nicht aussterben, aber einige Regionen der Welt werden aufgrund bestimmter Klimaereignisse nicht mehr bewohnbar sein, was zur Folge haben wird, dass sehr viele Menschen flüchten müssen. Und es wir wahrscheinlich mehr Konflikte geben (um Wasser, um Land…).
Bereits 1959 wurde Brot für die Welt gegründet, weil Menschen hungerten. Seit dem wird besser verteilt, unterstützt, Seuchen wie Pest, Cholera, Ebola, etc. werden immer weniger und darum wächst und wächst und wächst die Menschheit. Irgendwann muss die Katastrophe kommen, um wieder ein Gleichgewicht herzustellen. Ob das nun Klima, Hunger, Krankheit oder was anderes ist. Es sind schon lange viel zu viele. Schlimm.
 

Daoga

Urgestein
Man darf auch in Industriestaaten Sterilisationen erleichtern.
Es werden reichlich andere Menschen hierher flüchten.
Darf man, nur steht keineswegs fest daß die Industrieländer jede Menge Flüchtlinge aufnehmen werden. Länder wie Japan oder Korea denken gar nicht daran, Flüchtlinge ins Land zu lassen, egal wie sehr sie schon heute unter eigenem Geburtenmangel leiden, die haben zu viel Angst vor Überfremdung. Russland wäre ideal geeignet als riesiges Flächenland, das hätte Platz um ganz Afrika aufzunehmen, nur steht da das Klima mit eisigen langen Wintern (auch in Zukunft) und die nichtvorhandene Infrastruktur (wo und wovon sollen die Leute dort leben wo es nichts gibt außer Wald oder Tundra) dagegen. Dort hat kaum jemand eine Zukunft zu erwarten, auch ohne Krieg. Da wo die Verhältnisse auch in Zukunft gut sein werden und wo jeder hin will ist sowieso schon alles voll und die Einheimischen nicht an weiterem Zuzug interessiert (Europa, Nordamerika).
Quadratur des Kreises. Hier zu wenig und dort zu viel, gleicht sich trotzdem nicht aus, weil man sich mit Flüchtlingen auch alle ihre Probleme, andere Sozialisierung und Animositäten (z. B. Stammeskriege, Völkerhass) ins Haus holt. Merkt man doch heute schon, und das ist nur ein Vorgeschmack auf das was kommen könnte, wenn man nicht rechtzeitig gegensteuert. (Wozu die bisherige Politik nicht bereit war aus ideologischen Gründen.)
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Bereits 1959 wurde Brot für die Welt gegründet, weil Menschen hungerten. Seit dem wird besser verteilt, unterstützt, Seuchen wie Pest, Cholera, Ebola, etc. werden immer weniger und darum wächst und wächst und wächst die Menschheit. Irgendwann muss die Katastrophe kommen, um wieder ein Gleichgewicht herzustellen. Ob das nun Klima, Hunger, Krankheit oder was anderes ist. Es sind schon lange viel zu viele. Schlimm.
Ganz unsentimental und pragmatisch sehe ich das auch so.

Hier zu wenig und dort zu viel, gleicht sich trotzdem nicht aus,
Natürlich tut es das nicht.
Und natürlich wird das Folgen haben. 🤷‍♀️
 
G

Gelöscht 78719

Gast
Schreib doch mal möglichst konkret woran du das festmachst und wie sich das äußern könnte, dass das "Überleben der Menschheit aufs Spiel" gesetzt wird?
Dass wir in einer Klimakrise sind, wird doch heute von der Wissenschaft heute nicht mehr ernsthaft bezweifelt. Und wenn sich die Erderwärmung weiter so fortsetzt, ist Leben für die meisten Organismen nicht mehr möglich. Schon dauerhafte Temperaturen von 50 Grad Celsius sind auf Dauer Gift für die meisten Organismen. Und dass diese Temperaturen nicht utopisch sind, haben wir gerade in Indien und Pakistan gesehen. Das wird es in Deutschland vielleicht noch nicht im nächsten Jahrzehnt geben, aber irgendwann wäre das bei der laufenden Erderwärmung auch möglich.

Zudem wird durch immer weiteren Verlust von grünen Pflanzen und dem Ausstoß von schädlichen Gasen der Gasgehalt der Luft verändert. Aber gerade die jetzige Zusammensetzung ist lebensnotwendig für die meisten Organismen.

Magst Du mir mal erklären wir man die Klimaproblematik bekämpft wenn man Straßen blockiert und zusätzliche Staus und Abgase produziert?

Ich kann mich auch vor eine Burgerkette stellen und lauter Burger essen und damit gegen den Fleischkonsum demonstrieren.

Ich habe nichts gegen Protest, aber ein Mindestmaß an Intelligenz sollte schon vorhanden sein.
Oh ja, die Abgase, die durch Demonstrationen produziert werden, sind das große Problem. Wenn die nicht wären, hätten wir kein Klimaproblem. Ne, im Ernst: Denkst Du wirklich, dass diese Abgase, noch dazu, wenn die Motoren abgeschaltet, werden, das Problem sind?

Diese Streiks erhaschen doch Aufmerksamkeit. Sie werden doch gerade in der Öffentlichkeit beachtet. Immerhin haben mehr als 100.000 Menschen die letzte Generation bei der Eurpawahl dadurch gewählt. Das mag wenig im Gegensatz zu den vielen Stimmen, die andere Parteien erhalten haben erscheinen. Man muss aber auch sehen, dass sich die letzten Generation erst sehr spät für den Antritt entschieden hat und nicht so viel Wahlkampf machen konnte. Und mehr als 100.000 Menschen sind weitaus mehr als bei dieser Bewegung derzeit aktiv mitmachen. Aber diese Menschen haben wohl gerade durch die Proteste ihre Aufmerksamkeit auf die letzte Generation gelenkt.

Dein Vergleich mit den Burgern erschließt sich mir nicht. Niemand stößt extra Abgase aus um dagegen zu protestieren.

Meine Frage war nach dem "Überleben der Menschheit". Und das klingt ja auch wirklich dramatisch. Die Menschheit stirbt aus. Auch die LetzteGeneration behauptet das regelmäßig, um die eigenen Anhänger zu mobilisieren.

Wenn man mit einem derart apokalyptischen Horrorszenario Menschen mobilisiert, dann müsste man doch in der Lage sein das irgendwie plausibel herzuleiten wie es dazu kommen könnte. Das fehlt mir. Deshalb die Frage. Die Erde wird beispielsweise mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft keine Wasserwelt, in der wir alle ertrinken.
Woher willst Du das so sicher wissen? Die Wissenschaft entdeckt immer wieder neue Folgen der Klimakrise, die sich negativ auf Organismen und die gesamte Erde auswirken. Und das teilweise auch für die Wissenschaft überraschend. Fest steht aber, dass ab etwa 40 Grad Celsius Proteine denaturieren, daher sterben Organismen ab und auch der Mensch kann bei solch hohen Temperaturen nicht lange überleben. Es gibt nur wenige Organismen (z.B. Archaebakterien), die das wirklich können.

Weder wird Deutschland dagegen etwas ausrichten können, wenn diesbezüglich einflussreichere Staaten dies nicht unverzüglich im Eiltempo und hoch priorisiert angehen - was nicht geschehen wird - noch muss ich die Rettung der Menschheit auf meiner Agenda haben. Es kamen und gingen auch schon andere Arten auf der Erde. Es sind andere Arten sehr viel akuter bedroht als wir.
Was konkret wurde und wird denn zu deren Rettung groß unternommen, auch von jedem einzelnen, auch von dir? Ständig sterben Lebensformen aus.



Der Mensch ist grundsätzlich bequem und natürlich kann ihm das zum Verhängnis werden, geht ja nicht wenigen so, die aus Bequemlichkeit nicht aus ihrer Komfortzone finden.
Weshalb sollte es bei diesem Thema also anders sein?
Ja sicher: "Nach mir die Sintflut" ist auch eine Lebensweise. Von manchen Politikern wird aber auch argumentiert, dass wir nächste Generationen schützen müssen, indem wir ihnen nicht noch mehr Schulden aufzwängen. Da mal meine Frage: Was bringt uns eine solche schuldenfreie Generation, wenn es sie gar nicht mehr gibt, weil es keine Menschheit mehr gibt?

Deutschland und Europa können durchaus als Vorbild und Vorreiter fungieren und auf den Klimaschutz hinwirken.

Um die Leute aus ihrer Bequemlichkeit zu bringen werden ja gerade solche Straßenblockaden gemacht. Das soll ja gerad aufrütteln.

Letzten Endes muss vieles zum Thema Klimaschutz vom Staat kommen. Das geht aber nicht, wenn die Menschen Blockadeparteien wählen, wenn also diejenigen, die Reformen anstoßen wollen, blockiert werden. Solche Protestwahlen sind Gift für Menschheit und Klima. Leider scheint dies vielen Menschen nicht so klar zu sein.
 
G

Gelöscht 78719

Gast
Darf man, nur steht keineswegs fest daß die Industrieländer jede Menge Flüchtlinge aufnehmen werden. Länder wie Japan oder Korea denken gar nicht daran, Flüchtlinge ins Land zu lassen, egal wie sehr sie schon heute unter eigenem Geburtenmangel leiden, die haben zu viel Angst vor Überfremdung. Russland wäre ideal geeignet als riesiges Flächenland, das hätte Platz um ganz Afrika aufzunehmen, nur steht da das Klima mit eisigen langen Wintern (auch in Zukunft) und die nichtvorhandene Infrastruktur (wo und wovon sollen die Leute dort leben wo es nichts gibt außer Wald oder Tundra) dagegen. Dort hat kaum jemand eine Zukunft zu erwarten, auch ohne Krieg. Da wo die Verhältnisse auch in Zukunft gut sein werden und wo jeder hin will ist sowieso schon alles voll und die Einheimischen nicht an weiterem Zuzug interessiert (Europa, Nordamerika).
Quadratur des Kreises. Hier zu wenig und dort zu viel, gleicht sich trotzdem nicht aus, weil man sich mit Flüchtlingen auch alle ihre Probleme, andere Sozialisierung und Animositäten (z. B. Stammeskriege, Völkerhass) ins Haus holt. Merkt man doch heute schon, und das ist nur ein Vorgeschmack auf das was kommen könnte, wenn man nicht rechtzeitig gegensteuert. (Wozu die bisherige Politik nicht bereit war aus ideologischen Gründen.)
Die Ängste vor Migranten sind weiterhin da am Größten, wo es die wenigsten Migranten gibt. Da wo es viele Migranten gibt, sind sie häufig auch sozial integriert oder werden es noch. Und Vielfalt hat noch nie geschadet. Im Gegenteil, sie inpiriert. Natürlich gibt es auch Probleme, wenn sich einige Migranten nicht integrieren und die Sozialsysteme ausnutzen. Aber das ist weiterhin die Minderheit. Es gibt auf der anderen Seite auch einige Deutsche, die das System ausnutzen oder es nicht anerkennen.

Natürlich darf man Ängste haben. Das gehört zum Menschsein dazu. Aber man muss doch irgendwann erkennen, dass sie oft unnötig sind. Wenn ich zum Beispiel mit dem Rücken zu einem Busch stehe und plötzlich ein unbehagliches Geräusch höre, drehe ich mich ab und zu um. In früheren Zeiten hätte das ein Säbelzahntiger sein können. Daher völlig in Ordnung. Aber wenn ich mich versichert habe, dass es nur ein Windhauch war, kann ich beruhigt mit meiner Tätigkeit weitermachen. So ist es doch auch mit der Angst vor anderen und unbekannten Lebensweisen: Sie machen vielleicht erst mal Angst, aber sie bereichern am Ende sogar noch. Ohne sie hätte es keine solche Entwicklung in der Menschheitsgeschichte gegeben.
 

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