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Liebe, was ist das?

G

Gelöscht 129687

Gast
Naja man muss ja keine Macken haben. Denn was ist daran denn gut?
Meinen Musikgeschmack könnte vielleicht jemand als Macke bezeichnen^^
Aber frei Zwängen kann man doch sein. Das ist ja keine Unmöglichkeit.
Schwierig. Ich denke auch, dass Menschen zu oft allein durch ihre negativen Seiten definiert werden. Was man früher vielleicht als Macke bezeichnet hat, wird heute fachgerecht als psychische Störung klassifiziert. Na ja, weiß nicht.
 

Postman

Urgestein
Weibliche Hypergamie entdeckt.

Jetzt verstehe ich das auch mit den offenen Beziehungen. Die Sexualstrategie der Frau maximiert. Sie hält sich den Beta-Langzeitversorger warm, der natürlich kein "Bunga" mehr kriegt, und für die körperlichen Bedürfnisse darf gerne der neue Alpha antanzen, der mit Status und sonstigen Vorzügen zu gefallen weiß.
 

Savay

Aktives Mitglied
Sie waren ein Teil von ihm
Jammer schade. Stell dir sein Leben ohne Depressionen vor.
Und deins bzw euer gemeinsames Leben. 🤔


Zum anderen hatte jeder Mensch, den ich im Lauf meines Lebens getroffen habe, gute und weniger gute Seiten. Ohne dass man es gleich als psychische Störung definiert hat.

War wohl schon immer so. Goethe und Hemingway und Richard Burton u.v.a. waren wie so viele Kreative schwere Alkoholiker, aber deswegen erinnert man sich nicht an sie sondern wegen dem, was sie sonst mit ihrem Leben gemacht haben. Und nachweislich haben sie sich in ihrem Leben viel mit Liebe beschäftigt und sie wurden geliebt. Sicher ist es für Lebenspartner oft schwer zu ertragen, zumindest erfordert es ein stabiles Selbstwertgefühl und eine hohe Selbstständigkeit.
Also alles was zählt sind die guten Seiten?
Ist das nicht so, wie wenn man mit nur 3 Reifen Auto fährt, hat aber Klima und 200 Ps, Navi, Bose Boxen, Ledersitze usw. Man muss sich halt nur auf das Gute konzentrieren.
Wie wäre es das fehlende Rad zu suchen? Oder hat dann halt ein Rad ab.
 

cucaracha

Urgestein
Weibliche Hypergamie entdeckt.

Jetzt verstehe ich das auch mit den offenen Beziehungen. Die Sexualstrategie der Frau maximiert. Sie hält sich den Beta-Langzeitversorger warm, der natürlich kein "Bunga" mehr kriegt, und für die körperlichen Bedürfnisse darf gerne der neue Alpha antanzen, der mit Status und sonstigen Vorzügen zu gefallen weiß.
Manche Frauen und Männer sind mutterseelen alleine auf der Welt, haben auf Grund ihrer Biografie Bindungsängste entwickelt und suchen sich für ihren Halt verschiedene Stützpunkte, um nicht so extrem leicht verletzbar und emotional abhängig nur von einer Person zu sein..
 

cucaracha

Urgestein
Ich habe nur selten Männer in meinem Leben getroffen mit denen ich im Alltag in einer festen Beziehung gut klar kam und welche zu gleich auch intensive sexuelle Beziehungen waren.

Meistens waren sie in der Beziehung entweder alltagstauglich
oder gute Bettgenossen (das ist schon gefühlte 100 Jahre her).
 

Savay

Aktives Mitglied
Schwierig. Ich denke auch, dass Menschen zu oft allein durch ihre negativen Seiten definiert werden. Was man früher vielleicht als Macke bezeichnet hat, wird heute fachgerecht als psychische Störung klassifiziert. Na ja, weiß nicht.
Spielt vielleicht eher keine Rolle wie man es nennt.
Wir basteln einfach mal.
Sein Leben und sich selbst im Griff haben
Beziehungsfähig sein, Freunde, guter Kontakt zu Kollegen o.ä.
Keine Abhängigkeiten. Keine Zwänge.
Das sollte schon reichen oder?
 
G

Gelöscht 129687

Gast
Spielt vielleicht eher keine Rolle wie man es nennt.
Wir basteln einfach mal.
Sein Leben und sich selbst im Griff haben
Beziehungsfähig sein, Freunde, guter Kontakt zu Kollegen o.ä.
Keine Abhängigkeiten. Keine Zwänge.
Das sollte schon reichen oder?
Eigentlich halte ich mich für ziemlich normal. Aber ich falle schon allein dadurch aus deinem Raster der Normalität, dass mein Leben durch äußere Umstände aus der Bahn geworfen wurde.
Da reichen schon Verlust des Arbeitsplatzes, Erkrankung oder der Tod von Angehörigen und schon hat man sein Leben eventuell nicht mehr im Griff.
 

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