Wie jetzt verhalten?
Wir waren in einem Gastronomiebetrieb in Sachsen-Anhalt etwas essen.
Meine Frau -sie ist Deutsche- sprach aufgrund eines Stellengesuches das Personal an, dass das Stellengesuch nicht mehr zeitgemäß wäre, weil nur Verkäufer /-in geschrieben ist.
Das Personal war abweisend aber freundlich, und verwies auf den Chef und meinte dann, dass bei sinnlos Diskussionen wir doch zu den Grünen gehen sollen, um uns dort auszuheulen. Dann lies uns das Personal einfach stehen
Umstehende andere Gäste hatten die kurze Diskussion mitbekommen, und ein Gast meinte mit aggressiver Stimme wir sollten uns vom Acker machen, denn in diesem Laden würden keine MWD eingestellt, und keine Schw*ch**** oder sonstige T*n*en.
Dann fiel noch das N-Wort , und er spuckte meiner Frau ins Essen.
Gesehen haben will das niemand der anderen Gäste und alles sagten, sie hätten nichts gesehen oder gehört, und eine weiterer anderer Gast meinte, das beste sei, zu gehen, ansonsten gäbe es ein "Kessel Buntes" und was in die Fresse.
Dann hatten die Gäste noch was gesungen wie Döp-Dödö-Döp aber ganz ohne Text und ohne Wörter.
Wir fragten dann nach dem Namen des aggressiven Mannes, und er antwortete Horst Kessel heiße er, wie der Ort Wessel bei Bautzen nur mit K
Wir verliessen dann den Laden und gingen zur Polizei um die Beleidigungen und das Gespucke ins Essen anzuzeigen.
Die Polizei wollte eine Anzeige nicht aufnehmen, und meinten, wenn da keine Zeugen da wären, könnte es auch schnell zur einer Gegenanzeige wegen falscher Verdächtigung kommen, und wir sollten das lassen. Außerdem sei doch nichts passiert und in Zukunft könne man doch woanders was essen gehen. Der Polizist sagte dann noch was von Onlineanzeige, aber auch hier könne ohne Zeugen der Schuß schnell nach hinten losgehen.
Was ist das beste zu machen?
Onlineanzeige oder die Sache vergessen??
Wir waren in einem Gastronomiebetrieb in Sachsen-Anhalt etwas essen.
Meine Frau -sie ist Deutsche- sprach aufgrund eines Stellengesuches das Personal an, dass das Stellengesuch nicht mehr zeitgemäß wäre, weil nur Verkäufer /-in geschrieben ist.
Das Personal war abweisend aber freundlich, und verwies auf den Chef und meinte dann, dass bei sinnlos Diskussionen wir doch zu den Grünen gehen sollen, um uns dort auszuheulen. Dann lies uns das Personal einfach stehen
Umstehende andere Gäste hatten die kurze Diskussion mitbekommen, und ein Gast meinte mit aggressiver Stimme wir sollten uns vom Acker machen, denn in diesem Laden würden keine MWD eingestellt, und keine Schw*ch**** oder sonstige T*n*en.
Dann fiel noch das N-Wort , und er spuckte meiner Frau ins Essen.
Gesehen haben will das niemand der anderen Gäste und alles sagten, sie hätten nichts gesehen oder gehört, und eine weiterer anderer Gast meinte, das beste sei, zu gehen, ansonsten gäbe es ein "Kessel Buntes" und was in die Fresse.
Dann hatten die Gäste noch was gesungen wie Döp-Dödö-Döp aber ganz ohne Text und ohne Wörter.
Wir fragten dann nach dem Namen des aggressiven Mannes, und er antwortete Horst Kessel heiße er, wie der Ort Wessel bei Bautzen nur mit K
Wir verliessen dann den Laden und gingen zur Polizei um die Beleidigungen und das Gespucke ins Essen anzuzeigen.
Die Polizei wollte eine Anzeige nicht aufnehmen, und meinten, wenn da keine Zeugen da wären, könnte es auch schnell zur einer Gegenanzeige wegen falscher Verdächtigung kommen, und wir sollten das lassen. Außerdem sei doch nichts passiert und in Zukunft könne man doch woanders was essen gehen. Der Polizist sagte dann noch was von Onlineanzeige, aber auch hier könne ohne Zeugen der Schuß schnell nach hinten losgehen.
Was ist das beste zu machen?
Onlineanzeige oder die Sache vergessen??
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