Hallo zusammen
Ich bin schon etwas länger hier im Forum, da ich schonmal ein Beitrag verfasst hab bzw mehrere will ich hier nicht nochmal alles detailliert aufschreiben, aber trotzdem schreib ich kurz was mich seit aktuellen sehr kaputt macht und Versuche es kurz zu fassen. Hoffe der Beitrag passt hier rein.
Seit meiner Kindheit hab ich mehrere psychische Krankheiten auch Traumatische Erlebnisse, wie Posttraumatische Belastungsstörung, Agoraphobie mit Panikstörung, atypische Essstörung, Borderline. Soziale Ängste/ Phobie, Depression, Hospitalismus, starke Flashbacks, Panikattacken die so verlaufen als hätte ich Herzinfarkt, also hab starke herzstiche, Herzrassen, starke Übelkeit, starke Unwohlsein, kribbeln und Taubheit im linken Arm, sehr starke Kreislaufprobleme und noch Todesängste und dann dazu kommt noch starke Migräne. Wo ich dann Angst hab vor dem Schlafen gehen. Ich bin mittlerweile 31 Jahre alt aber das alles war seit meiner Kindheit bis ich ungefähr 28 Jahre alt war und seitdem fing ich an mit der Therapie weil mein Körper nicht mehr mitgemacht hat.
Als ich dann so ab 2021 meine ganzen psychische Krankheiten bekommen hab, nicht arbeiten könnte, hieß es plötzlich von Familie du suchst nur Mitleid, oder die haben sich distanziert und gesagt das ich funktionieren soll und normal sein soll, mich nicht kindisch anstellen soll und die wollen keine kranke Person haben weil ich nur eine Belastung bin, dann von meinen Freunden bzw sozialen Umfeld hieß es andere geht es viel schlechter und die funktionieren auch, das ich nur es mir ausdenke und Mitleid suche und mich als Opfer darstelle. Weil meine Therapie lange dauert hieß es wir sind keine Freunde weil ich langweilig bin, ich keine Leistungen erbringe und nur in der Therapie nicht vorankomme.
Als das alles so gesagt wurde hab ich lange meine Krankheiten trotz der Tests abgelehnt bis ich irgendwann zusammengebrochen bin. Wo ich jetzt Versuche meine Krankheiten irgendwie positiv anzunehmen
Aktuell geht es mir sehr schlecht, ich komm mit Verlusten sehr schwer zurecht, heißt wenn jemand sich mit mir streitet kann ich es zwar verkraften aber nicht wenn man keine Aussprache hat, ich weiß man kann niemand zwingen zu etwas und zu einem Streit gehören immer zwei dazu. Aber wenn es jemand nahes ist, den man Jahrelang kennt und es der beste Freund ist, der zuerst sagt das er einem liebt und Hoffnungen macht und wenn man ihm vertrauen tut und seine Gefühle öffnet, wird man ignoriert, das ich liebe dich war doch nicht ernst gemeint aber bekommt trotzdem Hoffnungen gemacht, aber wird ignoriert und blockiert ohne Vorwarnung, es wird von ihm gesagt wenn er kein Interesse hat oder andere Frauen Daten will soll ich es akzeptieren aber ich soll nicht abschließen weil wir eine Chance haben, so wenn man mit so Hoffnungen gelassen wird dann glaubt man das ja auch irgendwie weil es jemand ja ist den man lange kennt auch. Warum es mir so schlecht geht, weil ich weiß das ich an allem schuld bin, ich weiß viel zu schreiben ist nicht richtig oder viel anzurufen, auch ist es falsch sich andere Nummer zu besorgen und so denjenigen zu erreichen oder ihm Briefe zu schreiben, wo man nur Klarheit und Aussprache wollte, um folgendes zu verhindern das unsere Freundeskreis dadurch kaputt geht, oder das zwischen mir und ihm irgendwie Hass ist. Er hat mir nie gesagt hier schließe ab, hab kein Interesse, er sagte mir immer wir haben eine Chance und schließe nicht ab, ich habe dann als ich ihm so viel geschrieben hab nie eine kurze Nachricht bekommen von ihm, nur eins das er es genießt wenn ich um ihm mich bemühe, er möchte das ich kaputt gehe.
Ich hab die ganze Zeit versucht irgendwie damit zurecht zu kommen, mich nicht selbst zu hassen, aber da ich seit meiner Geburt immer abgelehnt wurde, gemobbt, nie geliebt ist diese Situation momentan etwas was in mir etwas zerstört hat, denn sogar unsere Freundeskreis von dem ich dachte wir wären Freunde stellte sich heraus das wir keine Freunde sind obwohl davor es immer hieß wir sind wie Familie. Und jetzt heißt es wir waren die ganzen Jahre keine Freunde sondern nur bekannte, so ich hab Angst langsam Menschen in mein Herz zu lassen und das was mir gesagt wird zu glauben.
Ich Versuche jeden Tag mir zu sagen er ist es nicht wert usw aber mein Herz und Seele und Psyche und Körper die mache das nicht wirklich mit, mir geht es so schlecht damit weil ich die ganze Zeit nur mit ihm und mir etwas Frieden schaffen wollte, das wir im guten Zustand zueinander uns vertragen und aussprechen und trennen, aber ich bin es nicht wert das man mit mir 2 min wenigstens sich aussprechen tut, weil die ganze Zeit hab ich diese Worte von ihm mit den Hoffnungen, es hört sich komisch an Wahrscheinlich weil er hat auch eine andere schon, aber wenn man keine Abschluss hatte wo man miteinander gesprochen hat, weiß OK es hat nicht gepasst aber aus Wertschätzung und Respekt trennen wir uns im guten zueinander dann wäre es mit einer Aussprache etwas leichter es zu verarbeiten. Ich weiß das es nie passieren wird aber wenn ich die Möglichkeit hätte das ich jemanden neutrales hätte der mit ihm vernünftig und mit Ruhe spricht und das ich so mit ihm kurz reden kann auch wenn es wie gesagt nur die 2 min sind wäre es wie eine Last weniger, aber leider hab ich niemanden und diese Qual bleibt weil jeden Tag leide ich so als hätte ich ein Herzinfarkt weil ich die Symptome davon hab aber körperlich ist alles gut. Keine Ahnung ob das was bringt der Beitrag weil ich weiß keiner kann mir helfen, das muss ich selber und keiner kann mir mit ihm helfen das ich und er kurz miteinander reden das jemand zwischen uns vermittelt, weil ich kann das nicht tun, da sobald ich Versuche seine Nähe zu suchen werde ich wie etwas schmutziges entfernt bzw wegestoßen und es tut weh dann weil er gibt mir keine Aussprache und ich kann nicht verkraften das ganze weil es ist wie ein ganz anderer Mensch und wir waren jahrelang befreundet und egal was war ich war immer da für immer auch wenn es anstrengend war aber ich tat es vom Herzen weil wir Freunde waren und jetzt so wie ein schlechter Mensch behandelt zu werden ist echt etwas was ich nicht verkrafte, ich könnte es verkraften wenn ich jemanden neutrale hatte der Zwischen uns beiden vermitteln kann aber hab niemand.
Falls der Beitrag kein Sinn macht, und ich dafür kritisiert werde ist es ok aber musste mit jemandem drüber reden irgendwie
falls jemand es liest und es etwas verstehen kann oder nachempfinden dann danke ich schonmal aber negative Kritik oder Schuldgefühle brauche ich nicht weil das hab ich genug und hasse mich schon selbst ich hab extra auch nicht alles detailliert aufgelistet weil ich schon vorher andere Beiträge drüber verfasst hab
Dennoch wünsche ich einen schönen Tag
Ich bin schon etwas länger hier im Forum, da ich schonmal ein Beitrag verfasst hab bzw mehrere will ich hier nicht nochmal alles detailliert aufschreiben, aber trotzdem schreib ich kurz was mich seit aktuellen sehr kaputt macht und Versuche es kurz zu fassen. Hoffe der Beitrag passt hier rein.
Seit meiner Kindheit hab ich mehrere psychische Krankheiten auch Traumatische Erlebnisse, wie Posttraumatische Belastungsstörung, Agoraphobie mit Panikstörung, atypische Essstörung, Borderline. Soziale Ängste/ Phobie, Depression, Hospitalismus, starke Flashbacks, Panikattacken die so verlaufen als hätte ich Herzinfarkt, also hab starke herzstiche, Herzrassen, starke Übelkeit, starke Unwohlsein, kribbeln und Taubheit im linken Arm, sehr starke Kreislaufprobleme und noch Todesängste und dann dazu kommt noch starke Migräne. Wo ich dann Angst hab vor dem Schlafen gehen. Ich bin mittlerweile 31 Jahre alt aber das alles war seit meiner Kindheit bis ich ungefähr 28 Jahre alt war und seitdem fing ich an mit der Therapie weil mein Körper nicht mehr mitgemacht hat.
Als ich dann so ab 2021 meine ganzen psychische Krankheiten bekommen hab, nicht arbeiten könnte, hieß es plötzlich von Familie du suchst nur Mitleid, oder die haben sich distanziert und gesagt das ich funktionieren soll und normal sein soll, mich nicht kindisch anstellen soll und die wollen keine kranke Person haben weil ich nur eine Belastung bin, dann von meinen Freunden bzw sozialen Umfeld hieß es andere geht es viel schlechter und die funktionieren auch, das ich nur es mir ausdenke und Mitleid suche und mich als Opfer darstelle. Weil meine Therapie lange dauert hieß es wir sind keine Freunde weil ich langweilig bin, ich keine Leistungen erbringe und nur in der Therapie nicht vorankomme.
Als das alles so gesagt wurde hab ich lange meine Krankheiten trotz der Tests abgelehnt bis ich irgendwann zusammengebrochen bin. Wo ich jetzt Versuche meine Krankheiten irgendwie positiv anzunehmen
Aktuell geht es mir sehr schlecht, ich komm mit Verlusten sehr schwer zurecht, heißt wenn jemand sich mit mir streitet kann ich es zwar verkraften aber nicht wenn man keine Aussprache hat, ich weiß man kann niemand zwingen zu etwas und zu einem Streit gehören immer zwei dazu. Aber wenn es jemand nahes ist, den man Jahrelang kennt und es der beste Freund ist, der zuerst sagt das er einem liebt und Hoffnungen macht und wenn man ihm vertrauen tut und seine Gefühle öffnet, wird man ignoriert, das ich liebe dich war doch nicht ernst gemeint aber bekommt trotzdem Hoffnungen gemacht, aber wird ignoriert und blockiert ohne Vorwarnung, es wird von ihm gesagt wenn er kein Interesse hat oder andere Frauen Daten will soll ich es akzeptieren aber ich soll nicht abschließen weil wir eine Chance haben, so wenn man mit so Hoffnungen gelassen wird dann glaubt man das ja auch irgendwie weil es jemand ja ist den man lange kennt auch. Warum es mir so schlecht geht, weil ich weiß das ich an allem schuld bin, ich weiß viel zu schreiben ist nicht richtig oder viel anzurufen, auch ist es falsch sich andere Nummer zu besorgen und so denjenigen zu erreichen oder ihm Briefe zu schreiben, wo man nur Klarheit und Aussprache wollte, um folgendes zu verhindern das unsere Freundeskreis dadurch kaputt geht, oder das zwischen mir und ihm irgendwie Hass ist. Er hat mir nie gesagt hier schließe ab, hab kein Interesse, er sagte mir immer wir haben eine Chance und schließe nicht ab, ich habe dann als ich ihm so viel geschrieben hab nie eine kurze Nachricht bekommen von ihm, nur eins das er es genießt wenn ich um ihm mich bemühe, er möchte das ich kaputt gehe.
Ich hab die ganze Zeit versucht irgendwie damit zurecht zu kommen, mich nicht selbst zu hassen, aber da ich seit meiner Geburt immer abgelehnt wurde, gemobbt, nie geliebt ist diese Situation momentan etwas was in mir etwas zerstört hat, denn sogar unsere Freundeskreis von dem ich dachte wir wären Freunde stellte sich heraus das wir keine Freunde sind obwohl davor es immer hieß wir sind wie Familie. Und jetzt heißt es wir waren die ganzen Jahre keine Freunde sondern nur bekannte, so ich hab Angst langsam Menschen in mein Herz zu lassen und das was mir gesagt wird zu glauben.
Ich Versuche jeden Tag mir zu sagen er ist es nicht wert usw aber mein Herz und Seele und Psyche und Körper die mache das nicht wirklich mit, mir geht es so schlecht damit weil ich die ganze Zeit nur mit ihm und mir etwas Frieden schaffen wollte, das wir im guten Zustand zueinander uns vertragen und aussprechen und trennen, aber ich bin es nicht wert das man mit mir 2 min wenigstens sich aussprechen tut, weil die ganze Zeit hab ich diese Worte von ihm mit den Hoffnungen, es hört sich komisch an Wahrscheinlich weil er hat auch eine andere schon, aber wenn man keine Abschluss hatte wo man miteinander gesprochen hat, weiß OK es hat nicht gepasst aber aus Wertschätzung und Respekt trennen wir uns im guten zueinander dann wäre es mit einer Aussprache etwas leichter es zu verarbeiten. Ich weiß das es nie passieren wird aber wenn ich die Möglichkeit hätte das ich jemanden neutrales hätte der mit ihm vernünftig und mit Ruhe spricht und das ich so mit ihm kurz reden kann auch wenn es wie gesagt nur die 2 min sind wäre es wie eine Last weniger, aber leider hab ich niemanden und diese Qual bleibt weil jeden Tag leide ich so als hätte ich ein Herzinfarkt weil ich die Symptome davon hab aber körperlich ist alles gut. Keine Ahnung ob das was bringt der Beitrag weil ich weiß keiner kann mir helfen, das muss ich selber und keiner kann mir mit ihm helfen das ich und er kurz miteinander reden das jemand zwischen uns vermittelt, weil ich kann das nicht tun, da sobald ich Versuche seine Nähe zu suchen werde ich wie etwas schmutziges entfernt bzw wegestoßen und es tut weh dann weil er gibt mir keine Aussprache und ich kann nicht verkraften das ganze weil es ist wie ein ganz anderer Mensch und wir waren jahrelang befreundet und egal was war ich war immer da für immer auch wenn es anstrengend war aber ich tat es vom Herzen weil wir Freunde waren und jetzt so wie ein schlechter Mensch behandelt zu werden ist echt etwas was ich nicht verkrafte, ich könnte es verkraften wenn ich jemanden neutrale hatte der Zwischen uns beiden vermitteln kann aber hab niemand.
Falls der Beitrag kein Sinn macht, und ich dafür kritisiert werde ist es ok aber musste mit jemandem drüber reden irgendwie
falls jemand es liest und es etwas verstehen kann oder nachempfinden dann danke ich schonmal aber negative Kritik oder Schuldgefühle brauche ich nicht weil das hab ich genug und hasse mich schon selbst ich hab extra auch nicht alles detailliert aufgelistet weil ich schon vorher andere Beiträge drüber verfasst hab Dennoch wünsche ich einen schönen Tag
