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Psychose

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Gelöscht 129862

Gast
Wenns einem nicht passt, kann ichs auch nicht ändern. Meine Entscheidung war mehr als nur falsch, ich hätte mich nicht outen dürfen und lässt sich nicht mehr verändern, auch wenn ich daran hänge. Das hätte ich vorher wissen müssen. Nun zahle ich halt den Preis dafür. Mehr gibt es wahrscheinlich wirklich nicht zu sagen. Dann ziehe ich mich eben in die Einsamkeit zurück in die gehöre und behalte meine Schmerzen bei mir. Ich wünschte irgendetwas könnte sie mir nehmen. Nur irgendetwas
 
Hallo Gelöscht 129862,

schau mal hier: Psychose.
Hier findest du vielleicht was du suchst.

GrayBear

Aktives Mitglied
Ja, diesen Weg gibt es, aber der liegt vor Dir und nicht hinter Dir. Deswegen schau nach vorne und überlege Dir Deine Entscheidungen diesmal besser. Man nennt das "sich neu erfinden". Das könntest Du hinbekommen.
 
G

Gelöscht 129862

Gast
Ja, diesen Weg gibt es, aber der liegt vor Dir und nicht hinter Dir. Deswegen schau nach vorne und überlege Dir Deine Entscheidungen diesmal besser. Man nennt das "sich neu erfinden". Das könntest Du hinbekommen.
Das brauch ich nicht mehr, die wichtigste Entscheidung ist bereits gelaufen
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Du behältst also diesen selbstzerstörerischen Kurs, bei dem es immer im Kreis geht, bei. nun ja, dann schauen wir mal, welche Magie dieses "fast" zu entwickeln vermag. <daumendrück>
 

GrayBear

Aktives Mitglied
@Kuina Gerade musste ich über diesen Satz "Erfahrung kann man nicht weitergeben" nachdenken, als ich mir Deine Worte durch den Kopf gehen ließ. Du hast einen Dickschädel und eigentlich ist das eine sinnvolle Charaktereigenschaft, denn sie lässt einen Ziele weiter verfolgen, die aussichtslos erscheinen, es aber womöglich nicht sind und nur Durchhaltevermögen brauchen. Einen Dickschädel eben.

Aber sie birgt auch die Gefahr, mit seinem Kopf gegen Wände zu rennen und dies nicht erkennen zu können oder zu wollen und das tust Du gerade. Aber diese Erfahrung lässt sich Dir nicht vermitteln, bis Du sie selbst durchgemacht hast. Bei anderen sind unglückliche Entscheidungen leichter zu erkennen, als für einen selbst. Also sei ein Dickschädel und halte durch. Und dann musst Du eben damit leben, dass Dir vielleicht nur der Schädel brummt oder Du die Mauer durchbrochen hast. Was davon gut ist oder nicht, wer weiß das schon im Voraus?
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 129862

Gast
@Kuina Gerade musste ich über diesen Satz "Erfahrung kann man nicht weitergeben" nachdenken, als ich mir Deine Worte durch den Kopf gehen ließ. Du hast einen Dickschädel und eigentlich ist das eine sinnvolle Charaktereigenschaft, denn sie lässt einen Ziele weiter verfolgen, die aussichtslos erscheinen, es aber womöglich nicht sind und nur Durchhaltevermögen brauchen. Einen Dickschädel eben.

Aber sie birgt auch die Gefahr, mit seinem Kopf gegen Wände zu rennen und dies nicht erkennen zu können oder zu wollen und das tust Du gerade. Aber diese Erfahrung lässt sich Dir nicht vermitteln, bis Du sie selbst durchgemacht hast. Bei anderen sind unglückliche Entscheidungen leichter zu erkennen, als für einen selbst. Also sei ein Dickschädel und halte durch. Und dann musst Du eben damit leben, dass Dir vielleicht nur der Schädel brummt oder Du die Mauer durchbrochen hast. Was davon gut ist oder nicht, wer weiß das schon im Voraus?
Ich werde viele Dinge bereuen, zu denen ich nicht in der Lage bin. Ich altere und altern bedeutet als Frau, seinen Einfluss zu verlieren. Ich werde wahrscheinlich nie eine Beziehung führen, meine Eltern sind alt und Freunde habe ich keine, schon seit 6-8Jahren wirklich niemanden. Wenn ich alt und unaktraktiv bin, will mich auch keiner mehr, denn als Frau hat man nur seine Jugend, sonst nichts. Durch den schäbigen, schweren Charakter den ich besitze, werde ich eben nur eine alte verbitterte Frau sein, ohne alles, in einem überfremdeten Land und ohne Plan. Ich weiß nicht, ob ich darauf warten will oder mich vorher erlösen sollte. Spätestens dann werde ich den Mut dazu finden. So hatte ich zumindest meinen Tagtraum, lang und ausgedehnt mit ein paar Sozialkontakten. Ich hatte sogar eine gute Freundin dort, jemanden, mit dem ich lang geschrieben habe. Mir gelingt es sonst nie, mich mit Frauen anzufreunden, war Jahrelang eine stetige Enttäuschung. Es ist mehr, als ich jetzt habe. Ich habe keine Ahnung mehr, wo ich hin soll. Die Welt ist offen und genau das ist mein Problem. Ja, ich brauche Führung. Ja, ich brauche jemanden, der mich unterstützt. Ja, ich brauche feste Strukturen.. Sonst verirre ich mich. Wollen, dass es so ist tu ich nicht, ich schäme mich eher. Ich bin keine starke, emanzipierte Frau, zumal auf echte Stärke in Emanzipation ohnehin nicht gesetzt wird, es ist Augenwischerei. Ich werde die männlichen Grundeigenschaften niemals haben. Und gerade diese zu haben, bedeutet zu Leben. Wenn ich in Notsituationen komme, spontane Entscheidungen treffen muss ect, werde ich instinktiv immer in meine Rolle verfallen. Doch dafür habe ich keinen Respekt
 

Marisol

Sehr aktives Mitglied
Wenn ich alt und unaktraktiv bin, will mich auch keiner mehr, denn als Frau hat man nur seine Jugend, sonst nichts. Durch den schäbigen, schweren Charakter den ich besitze, werde ich eben nur eine alte verbitterte Frau sein, ohne alles, in einem überfremdeten Land und ohne Plan.
Woher beziehst du deine Kenntnisse? Ich bin auch eine Frau und heute viel glücklicher als in meiner Jugend. Vielleicht ist nicht dein Alter, sondern dein "schäbiger Charakter" eher das Problem. Aber dann müsste man ja ins Handeln kommen, was ungemütlich ist. Lieber schön über Jugendwahn und "Überfremdung" jammern, da kann man gemütlich im Stillstand verharren.
 
V

Versuch

Gast
Ich werde viele Dinge bereuen, zu denen ich nicht in der Lage bin. Ich altere und altern bedeutet als Frau, seinen Einfluss zu verlieren. Ich werde wahrscheinlich nie eine Beziehung führen, meine Eltern sind alt und Freunde habe ich keine, schon seit 6-8Jahren wirklich niemanden. Wenn ich alt und unaktraktiv bin, will mich auch keiner mehr, denn als Frau hat man nur seine Jugend, sonst nichts. Durch den schäbigen, schweren Charakter den ich besitze, werde ich eben nur eine alte verbitterte Frau sein, ohne alles, in einem überfremdeten Land und ohne Plan. Ich weiß nicht, ob ich darauf warten will oder mich vorher erlösen sollte. Spätestens dann werde ich den Mut dazu finden. So hatte ich zumindest meinen Tagtraum, lang und ausgedehnt mit ein paar Sozialkontakten. Ich hatte sogar eine gute Freundin dort, jemanden, mit dem ich lang geschrieben habe. Mir gelingt es sonst nie, mich mit Frauen anzufreunden, war Jahrelang eine stetige Enttäuschung. Es ist mehr, als ich jetzt habe. Ich habe keine Ahnung mehr, wo ich hin soll. Die Welt ist offen und genau das ist mein Problem. Ja, ich brauche Führung. Ja, ich brauche jemanden, der mich unterstützt. Ja, ich brauche feste Strukturen.. Sonst verirre ich mich. Wollen, dass es so ist tu ich nicht, ich schäme mich eher. Ich bin keine starke, emanzipierte Frau, zumal auf echte Stärke in Emanzipation ohnehin nicht gesetzt wird, es ist Augenwischerei. Ich werde die männlichen Grundeigenschaften niemals haben. Und gerade diese zu haben, bedeutet zu Leben. Wenn ich in Notsituationen komme, spontane Entscheidungen treffen muss ect, werde ich instinktiv immer in meine Rolle verfallen. Doch dafür habe ich keinen Respekt
Boah, wer hat dir denn das alles eingeredet? Waren das deine Eltern, Lehrer, Bekannte, Gesellschaft?

Nichts für ungut, so eine geballte Ladung Un-Sinn liest man sogar hier selten.

So einfach formuliert wie möglich: Du irrst dich, mit fast allem, was du hier geschrieben hast.

Hast du jemals den Satz gehört: 'Masken verbergen nicht. Sie enthüllen.'?

Wenn du all diese Eigenschaften nicht hättest, die du 'männlich' nennst, dann hättest du die doch nicht zeigen können, im Internet verborgen hinter einem männlichen Pseudonym.

Als du im Internet dein wahres ich warst, konntest du Freundschaften finden. So lange du dich so verhalten hast, im wahren Leben, wie du denkst, wie man dich gelehrt hat, dass es deiner Rolle entspricht - konntest du das nicht.

Natürlich kannst du keine echten Freunde finden, solange du nicht authentisch bist. Wie sollen dich die anderen denn erkennen, wenn du dich versteckst?

Warum verwendest du nicht einen Teil deiner beträchtlichen Intelligenz und Willenskraft darauf, einen Weg zu finden, im wirklichen Leben du selbst und glücklich zu sein anstatt dich zu verstecken und unglücklich zu machen?

Wenn du das wirklich nicht ohne Anleitung schaffst, dann such dir welche! Jede/r Verhaltens- oder Systemtherapeut/in sollte in der Lage sein, dir weiter zu helfen. Und sollte es der erste wirklich nicht schaffen, lass ihn sausen und schnapp dir einen, der es kann.

Oder hör alleine und ohne Hilfe damit auf, in wahrstem Sinne des Wortes dein Licht unter den Scheffel zu stellen! Du brennst und versteckst deine Glut unter Asche, erstickst die Energie lieber, anstatt dein Feuer zu schüren, das Licht und die Wärme zu genießen und zu teilen?

Warum?!?
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Na ja, @Kulina Du wolltest, dass man Dir zuhört? Hier wurde Dir zugehört. Du wolltest Aufmerksamkeit? Die wurde Dir zuteil. Du wolltest "Führung" und/oder "Anleitung? Die hast Du bekommen. Du wolltest die Einschätzungen anderer Menschen zu Deiner Situation? Auch die sind Dir um die Ohren geflogen. Du hattest bislang 165 Leser Deiner Zeilen. Da unten in der Fußzeile gibt es eine Anzeige dazu.

Du kennst sicher diese kleine Geschichte, als @Kulina, ein wortgewandter Mensch, entsetzt über ihren Tod durch Ertrinken nach einer Überschwemmung an der Himmelspforte ankam und Gott fragte: "Herr, warum hast Du mich nicht gerettet?". Der Herr antwortete: "Liebe @Kulina, ich habe Dir einen Mann mit einem Ruderboot geschickt. Du hast abgelehnt mit der Begründung 'Der Herr wird mich retten'. Dann habe ich Dir die Feuerwehr geschickt. Wieder hast Du abgelehnt. Und dann kam der Hubschrauber und wieder sagst Du 'Nein, der Herr wird mich retten!'. Ja was soll ich denn sonst noch machen?!'

Die Wasser des Nils werden sich wegen Dir nicht mehr rot färben. Das gabs schon, wenn man den Geschichten der Bibel glauben mag. Ich bin mir nicht sicher, ob Du der Grund für die Zikadenplage in den USA bist, wohl eher nicht, denn was würde Dir das nützen? Also bleibt es wieder einmal an Dir, an mir, an jedem von uns hängen, sein Leben zu führen. Sich wie ein trotziges Kind an der Ladenkasse zu benehmen, hilft auch nicht. Damit bringst Du nur alle die Menschen in Verlegenheit, die Dir gerne geholfen hätten, denen Du aber nur Deinen Trotz oder Deinen Tunnelblick um die Ohren haust.

Manchmal ist dieses Leben ganz einfach: baust Du fortlaufend Mist, kommt irgendwann die Quittung. It´s up to you! Ja, man bereut viel mehr die Dinge, die man nicht getan hat, das ist wahr. Und dann kommen solche Tipps wie diese:

1720266359027.png
Du fragst Dich: "Womit habe ich das verdient???!!!". Gess what! :)

Jetzt warten drölf Aufgaben auf mich, auf die ich keine Lust habe! Ich werde schon noch was finden, mit dem ich mich noch ein Weilchen darum drücken kann. Die Feuerwehr war schon da, aber den Hubschrauber höre ich noch nicht. Es ist also noch Zeit. Wenn sich Gott an meinen Plan hält. <kopfkratz>
 
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