abgewiesen
Neues Mitglied
Hallo. Ich muss seit meiner Geburt in der Unterschicht hocken, kenne Mobbing durch Erziehungsberechtigte, seit Kindergarten, durch Beamte und andere Leute die eigentlich ach so nett sind. Habe mit Mühe und würdeloser Not (musste mit Vater der wahrscheinlich Vergewaltiger ist Kontakt aufnehmen weil sonst niemand half) vor wenigen Jahren eine Wohnung erlangt in der ich über Monate Lärm- und Gestank durch Nachbarn ausgeliefert war, musste mich aus einer Betreuung freiziehen und hocke eben in dieser Wohnung fest wie in meinem Körper den viele als leistungsschwach und hässlich bezeichnen. Ich habe nervliche Schäden dadurch und bin extrem einsam. Es gibt niemand der sich um mich sorgen will, mal anruft oder schreibt, Interesse hat mit mir Wandern oder andere Hobbies zu unternehmen, bei den Ärzten, Finanzen/Hartz5 hilft oder gar kuschelt.
Man wird wenn nur abwertend beglotzt, belächelt oder beleidigt, beschuldigt. Es gibt niemand den es kümmert ob man lebt oder tot ist, da ist keine Liebe, man gilt nur als lebensunwert. Das geht mir sehr auf die Organe.
Ich habe keinen Anreiz eine Ausbildung und Job zu suchen, eigentlich warte ich nur auf den Tod und vermeide solange Kontakte. Essen und trinken tu ich nur um keine Schmerzen zu haben. Die letzten Tage denkt man beim Aufwachen nur, wie schade es ist, wieder in diesem Albtraum aufgewacht zu zu sein und hofft auf den Schlaf. Die Zeit zwischen Tag und Nacht ist schwierig, man langweilt sich, hat Lust/Sehnsucht die nicht befriedigt wird, und muss sich in Tagträume und Medien flüchten, um sich etwas zu unterhalten. So wirklich Kontakt zu anderen aufnehmen, liegt mir nicht, weil irgendwie klar ist, wenn die nicht zu mir kommen, wollen die nichts und fühlen sich nur angewidert. Ich habe auch Gewaltfantasien, wünschte ich hätte eine Partnerin gefunden auf der Welt aber ich bin eine Frau, da ist es noch unwahrscheinlicher jemand zu kriegen der einen mag. In meinem Leben gab es leider nichts positives, man war überwiegend nur am leiden.
Man wünschte das Leben könnte beendet werden wie ein Videospiel oder alle sterben sofort um mich ab, dass ich wenigstens so die Freiheit habe, die ich jetzt nicht habe.
Ich kann mich nicht ernsthaft für andere interessieren, einfach weil meine Bedürfnisse nicht von denen befriedigt werden. Zum Beispiel oder besonders das Bedürfnis als liebenswertes Lebewesen behandelt zu werden das nun mal Unterstützung und Schutz braucht solange es lebt. Die Lust fehlt sich weiterhin mit solchen Menschen abgeben/Kontakt aufnehmen zu müssen die man eh nicht leiden kann, weil sie mich nicht leiden können. Was soll man noch machen außer hoffen, dass der Tod bald da ist, weil dann muss man dieses Umfeld und Leben nicht länger ertragen. Es kostet mich aber extrem Überwindung, normalerweise meide ich was weh tun kann, weil diese innere Taubheit nicht vorhanden ist, die Selbstverletzung anheizt. Die Taubheit hatte ich die letzten Tage nur phasenweise, man denkt dann immer, es ist albern soviel auf Zuneigung zu geben und es wird vielleicht schon. Der Körper will leben und beeinflusst den Geist, obwohl klar ist, dass das Leben viele Mühen und Schmerzen nie wert war. Ich wäre lieber nie geboren.
lg
Man wird wenn nur abwertend beglotzt, belächelt oder beleidigt, beschuldigt. Es gibt niemand den es kümmert ob man lebt oder tot ist, da ist keine Liebe, man gilt nur als lebensunwert. Das geht mir sehr auf die Organe.
Ich habe keinen Anreiz eine Ausbildung und Job zu suchen, eigentlich warte ich nur auf den Tod und vermeide solange Kontakte. Essen und trinken tu ich nur um keine Schmerzen zu haben. Die letzten Tage denkt man beim Aufwachen nur, wie schade es ist, wieder in diesem Albtraum aufgewacht zu zu sein und hofft auf den Schlaf. Die Zeit zwischen Tag und Nacht ist schwierig, man langweilt sich, hat Lust/Sehnsucht die nicht befriedigt wird, und muss sich in Tagträume und Medien flüchten, um sich etwas zu unterhalten. So wirklich Kontakt zu anderen aufnehmen, liegt mir nicht, weil irgendwie klar ist, wenn die nicht zu mir kommen, wollen die nichts und fühlen sich nur angewidert. Ich habe auch Gewaltfantasien, wünschte ich hätte eine Partnerin gefunden auf der Welt aber ich bin eine Frau, da ist es noch unwahrscheinlicher jemand zu kriegen der einen mag. In meinem Leben gab es leider nichts positives, man war überwiegend nur am leiden.
Man wünschte das Leben könnte beendet werden wie ein Videospiel oder alle sterben sofort um mich ab, dass ich wenigstens so die Freiheit habe, die ich jetzt nicht habe.
Ich kann mich nicht ernsthaft für andere interessieren, einfach weil meine Bedürfnisse nicht von denen befriedigt werden. Zum Beispiel oder besonders das Bedürfnis als liebenswertes Lebewesen behandelt zu werden das nun mal Unterstützung und Schutz braucht solange es lebt. Die Lust fehlt sich weiterhin mit solchen Menschen abgeben/Kontakt aufnehmen zu müssen die man eh nicht leiden kann, weil sie mich nicht leiden können. Was soll man noch machen außer hoffen, dass der Tod bald da ist, weil dann muss man dieses Umfeld und Leben nicht länger ertragen. Es kostet mich aber extrem Überwindung, normalerweise meide ich was weh tun kann, weil diese innere Taubheit nicht vorhanden ist, die Selbstverletzung anheizt. Die Taubheit hatte ich die letzten Tage nur phasenweise, man denkt dann immer, es ist albern soviel auf Zuneigung zu geben und es wird vielleicht schon. Der Körper will leben und beeinflusst den Geist, obwohl klar ist, dass das Leben viele Mühen und Schmerzen nie wert war. Ich wäre lieber nie geboren.
lg