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Welche Sozialleistungen stehen mir bei meiner 2. Ausbildung zu?

Das kann man so sehen, ich habe aber andere Erfahrungen.
Beileibe Wohngeld von vielleicht 200 Euro würde ich niemals den Stress eines Antrags auf mich nehmen und lieber hinter einer Bar stehen.
Meine Ex hat mal versucht, Wohngeld zu beantragen und wurde von Ponzius zu Pilatus geschickt, obwohl sie sogar ein Kind hatte.
Just my 2 Cent.
Ist doch gut, jeder Mensch bevorzugt andere Jobs. Wenn die Gastronomie so toll ist, hätte sie ganz sicher keinen derartigen Fachkräftemangel. 200 € Wohngeld im Monatsind nicht gerade wenig. Die Bürokratie ist wirklich ein Graus, aber dass gilt nicht nur für Wohngeld und da muss man eben durch.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Die Bürokratie ist wirklich ein Graus, aber dass gilt nicht nur für Wohngeld und da muss man eben durch.
Der Wohngeldantrag fragt die gleichen Dinge wie beim Bürgergeld ab. Man muss jedwedes Einkommen nachweisen und auch nachweisen, welche Belastungen man hat.

Aber ehrlich: wenn ich veilleicht 200€ im Monat bekomme, dann arbeite ich doch gern 5 oder 6 Stunden an diesem Antrag und bringe ihn auch gern persönlich dorthin. Die bewilligen meist für 12 Monate. Macht einen Stundenlohn von 2400€ durch 6 Stunden gleich 400€ :)
 
Der Wohngeldantrag fragt die gleichen Dinge wie beim Bürgergeld ab. Man muss jedwedes Einkommen nachweisen und auch nachweisen, welche Belastungen man hat.

Aber ehrlich: wenn ich veilleicht 200€ im Monat bekomme, dann arbeite ich doch gern 5 oder 6 Stunden an diesem Antrag und bringe ihn auch gern persönlich dorthin. Die bewilligen meist für 12 Monate. Macht einen Stundenlohn von 2400€ durch 6 Stunden gleich 400€ :)
Endlich versteht mich jemand. Der Antrag ist den Aufwand definitiv wert. Auch wenn er abgelehnt wird, kann man Einspruch einlegen oder sich beraten lassen, welche Unterstützungsmöglichkeiten es noch gibt.
 

Andreas972

Aktives Mitglied
Das Problem wird sein, dass die damit argumentieren, du könntest in deinem erst erlernten Beruf arbeiten, wenn keine ernsteren Gründe bestehen, die das verhindern.
 

CabMan

Sehr aktives Mitglied
Mir bleiben keine 700 nach Abzug der Miete über. Ich verdiene 1480 € brutto. Mit Steuerklasse 1 habe ich maximal 1100 bis 1000 € netto raus. Wenn die Miete abgeht bleiben mir noch maximal 360 € für alle weiteren Lebenshaltungskosten. Mit der Inflation ist es utopisch.
Du hast aber geschrieben, dass Du zusätzlich monatlich 300 - 450€ aus Deinen Rücklagen entnehmen könntest.
 

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