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Wird Kamala Harris die Wahl gegen Donald Trump gewinnen ?

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Doratio

Aktives Mitglied
Bevor hier alle Trump in den Dreck ziehen. Trump ist kein elitärer Spinner, der Politik studiert hat wie so viele andere, sondern Unternehmer aus besten Verhältnissen. Er macht Politik wie ein Unternehmen geführt wird. Trump hat einen Anschlag überlebt, was ihn sehr nachdenklich gemacht hat. Jedenfalls wird Amerika und die Welt nicht untergehen. Ich kann mir gut vorstellen, daß die Welt mit Trump eine bessere sein wird als jetzt. Er war nie für Krieg und dafür steht er. Ich glaube, daß der Russland Konflikt mit ihm enden wird. Man darf nicht nur das Negative sehen. Harris und Clinton aufzustellen ist ein großer Fehler. Biden hätte schon viel früher verzichten sollen und man hätte viel mehr Zeit gehabt, Kandidaten aufzustellen und zu positionieren. Ganz ehrlich, 81 Jährige, die über die Weltbühne stolpern, am besten noch mit Rollator, das kanns echt nicht sein. Höchstalter sollte auf 65 gesetzt werden. Was wir brauchen ist ein Trump in Deutschland. Wenn ich mir die Schnarchnasen im Bundestag ansehe, die Deutschland komplett wirtschaftlich versenken, da wird mir schlecht.
Tscha, du widersprichst dir irgendwie selber.
Wir brauchen also einen 78 jährigen Trump in Deutschland, bei einem Höchstalter von 65 Jahren.
Wird wahrscheinlich nicht funktionieren.
Der erfolgreiche Geschäftsmann ist er wohl auch noch nie gewesen.
Eher ein ungeschickter Lügner und Betrüger.
Oder wie kann es ansonsten sein, das er mit Rekordgewinnen während seiner Zeit als Präsident im Jahr 2016/17 nur 750 Dollar Steuern gezahlt hat?
Vielleicht hat er die Zeit als Präsident auch nur dafür genutzt, um seinen eigenen Reichtum zu vergrößern?
Angeblich erfolgreiche Unternehmungen wie die Trump Entrepreneur Initiative, zeigen sehr deutlich wie er zu Geld gekommen ist.
Ob er wirklich so reich ist, wie er gerne betont, daran kann man schon zweifeln.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
"Das Kontinentalklima gibt es schon seit Jahren", genau wie bei uns schon seit Jahren die Winter viel zu warm und trocken und die Sommer heiß und trocken sind, die Jugend von heute kennt gar keine ordentlichen Winter mit geschlossener Schneedecke und Temperaturen um 10 Grad minus im Februar mehr, oder die früher üblichen total verregneten "typisch deutschen" Sommer, wo es erst im Juli richtig warm und sonnig wurde, Mai und Juni konnte man meistens vergessen. Das ist alles bereits der Klimawandel!
Bei den Amerikanern kommt erschwerend dazu, daß das riesige Flächenland entsprechend weitgespannte Systeme von Stromleitungen hat, die wegen ihrer Längen sehr anfällig sind für Störungen von der Sonne (erhöhte Sonnenaktivitäten, die die Leitungen durch Induktion überladen) und für die Blizzards im Winter, wenn sich Eismassen an den Leitungen bilden und sie auf weiten Strecken herunterreißen, mit dem Ergebnis regelmäßiger großflächiger Stromausfälle vor allem auf dem Land. Nicht so angenehm, wenn man bei 30 Grad minus im Schneesturm im Finsteren sitzt und nicht mehr elektrisch heizen kann, weil der Strom weg ist. Oder im Sommer alle Klimaanlagen für den A*** sind, weil die Leitungen in der extremen Hitze durchhängen und zuweilen auch durchschmoren. USA - Hitzewelle in Kalifornien dauert an (deutschlandfunk.de)
Eine ökologisch verträgliche Energiewende mit mehr regionalen, dezentralen Energieversorgern wird daher im Klimawandel wichtiger denn je. Und die ist am besten mit regenerativen Energiequellen zu machen, je nachdem was örtlich vorhanden ist, und die Sonne zumindest scheint überall (PV-Anlagen). Wenn dann mal wieder überregional der Strom ausfällt weil die Überlandleitungen hinüber sind, schalten die Leute auf Selbstversorgung und können die Reparatur aussitzen.
Ich sehe immer noch nicht warum man kein Erdöl fördern sollte. Wie gesagt, aus meiner Sicht funktioniert die Klima Panikmache bei Minimum 50% der Amis nicht.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Dein Duktus erinnert mich ein wenig an einen 50er Jahre -Film, wo der whiskytrinkene Mann mit Zigarette und Cowboygut dem Dummchen vom Lande die Welt erklärt. Baby, sieh es ein, die Welt ist größer als du denkst.
Das ist leider Deutschland. Wir wollen der großen weiten Welt erklären dass es doch toll ist mit dem Lastenrad zu fahren. Es juckt keinen mehr was wir sagen. Einen Trump schon gar nicht.
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Zitat entfernt (...)
Es ging um Bildung. Ich habe vor ein paar Tagen eine Doku gesehen, in der jemand ein Interview mit Trump-Wählerinnen gemacht hat. Das waren 10 Frauen von denen 8 bestimmt mehr als 150 Kilo gewogen haben dürften. Die sind noch nichtmal in der Lage, sich um ihre eigene Gesundheit und eine gesunde Ernährung zu kümmern, weil sie wahrscheinlich einfach nicht wissen, was gesund ist und was nicht. Genauso glauben sie halt auch die abenteuerlichsten Verkündigungen ihres Heilands, denn für den halten sie Trump ja auch. Es ist einfach nur traurig. Dieses Land ist in so vielen Dingen anscheinend ein Dritte-Welt-Land. Davon macht man sich in Deutschland glaube ich gar keine richtige Vorstellung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Werwiewas

Sehr aktives Mitglied
Meine Meinung ist, dass ich es mir wünsche, aber unsicher bin, ob sie es schaffen wird.
Ich hoffe es auch, wobei es aber schon noch einen Auswahlprozess innerhalb der Demokratischen Partei geben sollte. Ist halt zeitlich schon knapp.

Für mich ist Trump so ziemlich das allerletzte, ich konnte es schon 2016 nicht glauben, dass so jemand tatsächlich gewählt wird.

Spätestens bei "grab them by the pussy" sollte doch jedem klar gewesen sein, wie dieser Typ tickt.

Außer Lügen, Gepöbel, Verleumdungen und sich selbst aufs Lächerlichste in den Himmel zu loben, kam ja gar nichts.

Und sein Aufruf zum Sturm auf das Kapitol, "Big protest in D.C. on January 6th. Be there, will be wild! ", wäre woanders sicher straffällige Aufwiegelung. Da steht ein Urteil ja, glaube ich, noch aus.

Wie manche sich das schönreden können, versteh ich nicht.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Dein Duktus erinnert mich ein wenig an einen 50er Jahre -Film, wo der whiskytrinkene Mann mit Zigarette und Cowboygut dem Dummchen vom Lande die Welt erklärt. Baby, sieh es ein, die Welt ist größer als du denkst.
Dankeschön!
Ich freue mich darüber, dass du anerkennst, dass ich keine persönlichen Streitigkeiten führe, sondern Dinge erkläre, Argumente nenne und meine Aussagen mit Quellen belege.

Ich freue mich auch für die Zukunft auf einen sachlichen Austausch mit dir.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Zitat entfernt (...)
Es ging um Bildung. Ich habe vor ein paar Tagen eine Doku gesehen, in der jemand ein Interview mit Trump-Wählerinnen gemacht hat. Das waren 10 Frauen von denen 8 bestimmt mehr als 150 Kilo gewogen haben dürften. Die sind noch nichtmal in der Lage, sich um ihre eigene Gesundheit und eine gesunde Ernährung zu kümmern, weil sie wahrscheinlich einfach nicht wissen, was gesund ist und was nicht. Genauso glauben sie halt auch die abenteuerlichsten Verkündigungen ihres Heilands, denn für den halten sie Trump ja auch. Es ist einfach nur traurig. Dieses Land ist in so vielen Dingen anscheinend ein Dritte-Welt-Land. Davon macht man sich in Deutschland glaube ich gar keine richtige Vorstellung.
Du sprichst ja dauernd von angeblichem Rassismus und unterstellst dickeren Menschen generell dümmer zu sein?
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Du sprichst ja dauernd von angeblichem Rassismus und unterstellst dickeren Menschen generell dümmer zu sein?
Nein. Unterstelle ich nirgends generell dickeren Menschen. Und mit Rassismus hat das gar nichts zu tun, ob jemand dünn oder dick ist. Das waren einfach Trumpwählerinnen, die ja wohl nicht alle an einer Stoffwechselerkrankung leiden werden. Und die waren auch nicht nur ein bißchen dick. Ich denke viele von ihnen haben auch Altersdiabetes, obwohl sie noch recht jung waren. Wissen aber nicht, dass Trump die Ausgaben für gesundheitliche Unterstützung kürzen will. Viele sind vielleicht auch gar nicht versichert, erst Recht nicht mehr, wenn Obamacare abgeschaftt wird, was Trump ebenfalls will. Und ob das jemand weiß oder nicht und wie jemand sich ernährt, hat was mit Bildung zu tun. Dabei bleibe ich.
 

Marisol

Sehr aktives Mitglied
Harris hat als Vizepräsidentin de facto NICHTS gemacht. Niemand kannte sie.
Jetzt wird sie als Allround-Wunderwaffe gegen Trump gehandelt. Absurd. Hier ein interessanter Artikel zu der Frage, warum Harris die Kandidatschaft quasi geschenkt bekommen hat und sich gegen keine Konkurrenz behaupten musste:

 
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