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Die Bärin ist tot

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Rose

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Insta

Sehr aktives Mitglied
Manches lässt sich halt nicht vermeiden, traurig, aber notwendig.

(.......................................)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Piepel

Aktives Mitglied
Scheinbar handelt es sich um einen Braunbär. Normale Braunbären gehen Menschen aus dem Weg.
Ich behaupte mal, dass es umgekehrt genauso ist, da Menschen wissen, dass sie Braunbären unterlegen sind.

Der Instinkt der Bärin oder ihre Auffassung haben sich gewandelt.
Sie fühlte sich berufen, mittlerweile 7 Menschen anzugreifen, die ihr einfach nur begegnet sind.
Vor einem Angriff wird jedes Säugetier überlegen, ob ein Kampf zu gewinnen ist, ansonsten greift es nicht an.
Diese Sperre funktionierte bei ihr nicht mehr.

Diesmal war es umgekehrt.
Sie ist auf einen Jäger getroffen, bei dem diese Sperre auch nicht mehr funktioniert : er fühlte sich überlegen und griff sie an.
Sieben Kämpfe hat sie gewonnen, diesen aber verloren.
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
"Vor 25 Jahren seien im Trentino Bären aus touristischen Gründen „leichtsinnig“ angesiedelt worden. „Ein Ausweg ist sicherlich die Sterilisation, und wir arbeiten daran.“"
(Zitat aus dem Artikel im EP.)

Erst werden die Bären vom Menschen eingesiedelt und dann sind sie auf einmal gefährlich.


Bären sind in der Regel nicht aggressiv,aber sie verteidigen ihre Jungen.


Weiter steht im Artikel:
"Nach neuesten Schätzungen leben im Trentino über 100 Exemplare. Dass sie sich hier so heimisch fühlen, ist dem Wiederansiedlungsprojekt „Life Ursus“ zu verdanken. Im Jahr 1999 wurden in Zusammenarbeit mit der EU zehn Bären aus Slowenien in der Region ausgesetzt, wo die Tiere damals vom Aussterben bedroht waren. Ursprünglich war eine Population von 50 Tieren geplant. Zu dieser Zahl will die Provinzverwaltung nun zurückkehren – indem sie Bären zum Abschuss freigibt. Doch noch bleibt es bei Einzelfällen."

Wieder einmal ein Projekt von Menschen,das nicht zu Ende gedacht wurde.
Dass weder Menschen dadurch in Gefahr kommen,noch dass die Bären darunter leiden müssen.
 

Ysaia

Aktives Mitglied
"Vor 25 Jahren seien im Trentino Bären aus touristischen Gründen „leichtsinnig“ angesiedelt worden. „Ein Ausweg ist sicherlich die Sterilisation, und wir arbeiten daran.“"
(Zitat aus dem Artikel im EP.)

Erst werden die Bären vom Menschen eingesiedelt und dann sind sie auf einmal gefährlich.


Bären sind in der Regel nicht aggressiv,aber sie verteidigen ihre Jungen.


Weiter steht im Artikel:
"Nach neuesten Schätzungen leben im Trentino über 100 Exemplare. Dass sie sich hier so heimisch fühlen, ist dem Wiederansiedlungsprojekt „Life Ursus“ zu verdanken. Im Jahr 1999 wurden in Zusammenarbeit mit der EU zehn Bären aus Slowenien in der Region ausgesetzt, wo die Tiere damals vom Aussterben bedroht waren. Ursprünglich war eine Population von 50 Tieren geplant. Zu dieser Zahl will die Provinzverwaltung nun zurückkehren – indem sie Bären zum Abschuss freigibt. Doch noch bleibt es bei Einzelfällen."

Wieder einmal ein Projekt von Menschen,das nicht zu Ende gedacht wurde.
Dass weder Menschen dadurch in Gefahr kommen,noch dass die Bären darunter leiden müssen.
Das schrieb ich ja, war übrigens mit Wisenten ähnlich.
Schade....
 

MarinaM

Aktives Mitglied
Hmmm ..... ich frage mich
Gab es wirklich keine andere Möglichkeit ?
Hat wirklich immer die Bärin angegriffen oder wurde sie derart in die Enge getrieben, dass es für sie keine andere Möglichkeit gab ?
 

Youshri

Aktives Mitglied
Erst werden die Bären vom Menschen eingesiedelt und dann
... versäumt, zu erklären, wie man sich im Falle einer Begegnung zu verhalten hat. Nach heutigem Wissen sollte man ja 1.) nie allein im Wald spazieren gehen, wo Bären angesiedelt wurden und 2.) immer laut sein, also laut sprechen oder singen. Und noch 3.), wenn das überhaupt geht, dem Wanderer ein Rezept verraten, wie er seine Angst im Fall der Fälle überwinden kann. Aber das ist wohl eher ein frommer Wunsch?

Ich will damit sagen, dass wahrscheinlich bei dieser Neuansiedlung nicht genügend Aufklärungsarbeit geleistet wird.
 
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